Grundsätzlich ist das Ab- oder Auflecken von Sperma eine Sache, die ich im "sexuellen Angebot" habe und die je nach Vorliebe der Beteiligten, Stimmung, eigenem Gefühl, etc. von mir praktiziert wird, ohne dass es zur normalen Routine gehört oder gar ein "Muss" darstellt. Ich würde es tendenziell bei "mag ich" einstufen. Selten bei "situationsabhängig". Ein "No-Go" ist es definitiv nicht.
In Bezug auf das Mögen muss man nach dem Zeitpunkt unterscheiden. Die Antwort gilt dafür aber aufgrund meiner bisexuellen Neigung sowohl für mein als auch fremdes Sperma:
Vor meinem eigenen Orgasmus lecke ich sehr gerne (fremdes, logo) Sperma von ihr. Egal wo es ist. Ist es so platziert, dass es sie zusätzlich weiter oder erneut stimuliert, ist es umso besser. Mich macht das selbst an.
Nach meinem Orgasmus bin ich - wie so viele - nicht frei davon, zunächst nicht gleich den Spermageschmack zu mögen. Nach einigen Sekunden ist diese kurzfristige Abneigung aber verflogen und ich kann wieder Lust darin empfinden, mein oder fremdes Sperma von ihrem Körper zu lecken. Dies bietet sich umso mehr an, als ich es lieber mag, wenn die Frau nicht sofort nach dem Sex in die Dusche stürmt, um alle Spuren zu beseitigen. Jedenfalls, wenn noch Zeit ist.
In der Natur der Sache liegt es auch, dass für Spermaküsse (z.B. nach einem Blowjob) oder das Sauberlecken eines fremden Schwanzes (z.B. wenn der gerade aus ihr kommt) das selbe gilt.
Immer selbstredend vorausgesetzt, die Sympathie ist da, ohne die wir uns gar nicht erst in dieser Situation befänden.