Nein, zuviel war es noch nie
Gerade wenn ein Mann nach mehreren Tagen vorausgegangener Enthaltsamkeit nun besonders heftig spritzen kann und sich mehrere kräftige Schübe seines schleimigen Ergusses in meinem Mund verteilen, ich den Samen deutlich schmecken und im Rachen die klebrigen Spritzer spüren kann, aus den Mundwinkeln einige Tropfen überquellen, bietet es für mich ein besonders geiles Vergnügen.
Auf privaten Partys lutsche ich deshalb begeistert am liebsten gleich mehrere Schwänze wild durcheinander von vertrauten Männern und lasse mir nacheinander von allen eingeladenen Mitspielern unbedingt auch tief in den Mund spritzen, damit der angesammelte Spermasaft schließlich meinen Mund möglichst reichlich füllt.
Aber selbst als dabei ich den Samen von schon bis zu 6 Männern geschluckt habe, war es keinesfalls zuviel und eher hätte ich gerne noch mehr erlebt.
Für meinem lieben Mann und auch die anderen zuschauenden Herren, war es ebenfalls ein wahnsinnig geiles Vergnügen, wenn ich anschließend für deren lüsternen Blicke meinen noch spermagefüllten Mund weit öffne, meine Zunge ungehemmt mehrmals durch den glibbrigen Saft gleiten ließ, dabei abwechselnd gurgelte, bis der schleimige Brei in meinem Mund verführerisch schäumte und blubberte.
Erst nach ausgiebigen Zungenspiel schlucke ich schließlich den klebrigen Schleim allmählich und deutlich sichtbar und erfreue mich stolz über die begeisterten Blicke und anerkennenden Worte meiner dankbaren Mitspieler.