Ein Genuß, der manches Opfer wert ist!
Damit dieses Opfer aber nicht die Gesundheit wird, muß eben anderes geopfert werden, nämlich die Promiskuität, die für manche vielleicht das treibende Moment am Swingen ist. Und ganz viel Offenheit – glaubwürdige Offenheit – ist ebenfalls vonnöten. Dann aber: Ein Maximum an Intimität bei gleichzeitigem Maximum an Tabulosigkeit und somit in Summe an Geilheit!
Ich habe das Glück gehabt, dieses als Hausfreund – auch mal als durchaus dafür über Monate schmachtender Zweitmann – zu erleben. Und es war schon fast immer ein Traum von mir gewesen.
Da ist zum einen die Frau, die sich so ganz klar und unübersehbar zu ihrer Unersättlichkeit bekennt. Generell ist eine Frau, die sich mit Sperma in der Muschi wohl fühlt, ja, begehrenswert fühlt und dies auch zu präsentieren weiß, für mich extrem aufregend. Dieses sexuelle Selbstbewußtsein, Wahnsinn.
Zu wissen, daß sie sich aber auch mit dem Sperma eines anderen Mannes in sich einfach unwiderstehlich fühlt, ist noch eine Steigerung. So lasziv, schamlos, vielleicht auch etwas hurenhaft; die Sexgeilheit, die Lust am Durchgefickt-werden, das Verlangen nach Männern, Schwänzen, Orgasmen ohne jedes Tabu – traumhafte weibliche Erotik, die sich da in dieser besamten Muschi widerspiegelt.
Ihren Blick dann in meinem zu spüren, wenn ich nackt in sie gleite. Ihre Neugier, ob ich tatsächlich überhaupt keine Hemmungen habe, wenn dabei mein Penis in das Sperma des anderen in ihr taucht. Und dann ihre Gewißheit, daß ich ganz im Gegenteil es genieße, sie, diese männerverschlingende Frau, so zu nehmen. Daß ich denke, was für eine wunderbare Lustspenderin sie ist. Wie schön es ist, dort einzudringen, wo sie die Schwänze so warm, feucht, weich und fest umklammert. Wo sie nun meinen Schwanz spüren will, ihn auch mit dem Saft des anderen salbt - und so auch den Fick teilt, den sie gerade hatte. Sie sieht mir in die Augen – und sieht nichts als Begehren, ja, geradezu Liebe dafür, daß sie so freizügig ihre Sexualität zeigt und teilt.
Und ihr Mann sieht all das… und wird schon wieder hart bei dem Gedanken, daß seine Frau nun meinen Saft in sich aufnimmt, dort, wo doch sonst immer er hineinspritzt. Das ist auch wirkliche Komplizenhaftigkeit unter Männern.
Eine Spielart, die süchtig machen kann.