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********n_DD Mann
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Themenersteller 
Wellness
Lieben Dank für Eure Komplimente für das Vakuum-Gestell. Ein besonderer Massage-Tisch, der mir auch vorschwebt, ist für Euch Fachleute bestimmt ebenso machbar:


Das war er also. In der Mitte des Raumes stand der neue Massagetisch. Von der Tür aus sah man nur, dass auf einem Metallgestell eine mit schwarzem Leder gepolsterte Liegefläche angebracht war. Doch seinen außergewöhnlichen Charakter offenbarte der Tisch erst, als sie näherkamen. Offensichtlich war die Liegefläche an die Körperformen angepasst. Für Oberkörper, Kopf, Arme und Beine waren die flachen Halbschalen zu erkennen, wobei die Arme dicht am Körper lagen. Ihr Blick blieb im Bereich des Oberkörpers kleben. Verwundert ging sie näher und betastete zwei Öffnungen, die sich dort befanden, wo ihre Brüste liegen würden. Es sah aus, als würde man von innen in zwei Glocken schauen. Sie schienen aus fester und durchsichtiger Plastik zu sein, da man das Licht vom Fußboden sehen konnte. Erregt bemerkte sie unten in den Glocken eine Art noppenbesetzte Platte und dachte unweigerlich daran, dass diese zwar in Höhe ihrer Nippel lag, aber ihre Brüste wohl etwas zu klein wären, um die tief gelegenen Noppenplatten zu erreichen.

Er hatte in der Zwischenzeit etwas anderes entdeckt. Am unteren Ende des Tisches befand sich genau in der Mitte ein Gummiteil, das in eine waagerechte kleine Gummiwulst überging. Das ganze war verschiebbar auf einer Schiene befestigt, die zwischen den Beinhalbschalen in der Mitte des Körpers endete. "Was das wohl ist?" fragte sie mit vor Aufregung zitternder Stimme und betastete die Gummiwulst, die zwar geschmeidig aber trotzdem einen festen Eindruck machte. Auch er betrachtete interessiert das Teil und fing an zu Grinsen. Es scheint sich wohl ein einen "Rundum-Massagetisch zu handeln!" sagte er und sie knuffte ihn zärtlich in die Seite. "Sieh 'mal hier!" rief er, als er zum Kopfteil ging. Die Öffnung für den Kopf sah aus wie eine perfekte Nachbildung eines Gesichts, in das man von hinten hinein sah. Durch zwei Lichtpunkte konnte man erkennen, dass die Nasenlöcher offen waren, mehr aber auch nicht. Die Kopfhalbschale war nicht aus Leder, sondern aus festem Latex. Interessiert betasteten beide die Latexmaske und fuhren die Lippen, Augen und Nase entlang. Im Leder des Tisches waren um die Kopföffnung herum eine Reihe Druckknöpfen eingelassen. "Das ist bestimmt für ein Zubehörteil." vermutete er. Sie berührte die Druckknöpfe und versuchte sich vorzustellen, was das wohl für ein Zubehörteil sein könnte, was um ihren Kopf herum befestigt werden musste.

Schliesslich konnte sie es kaum noch erwarten, den Tisch zu testen. "Komm, wir ziehen die Sachen an, die man für die Massage braucht." sagte sie und nahm ihn an die Hand. Der Schrank für sie Sachen errinnerte Sie an die Szene in "From Beyond", in der Frau Doktor die Fetisch-Outfits endeckt. Erstaunt stellten sie fest, dass die Stapel mit den Sachen eine glatte und glänzende Oberfläche hatten, aber da Öl ja eine wichtige Rolle bei der Massage spielen sollte, war das nicht verwunderlich. "Leg die Sachen erst einmal auf den Tisch" schlug sie vor und nahm das oben liegende Teil. "Das muss für mich sein!" rief sie. Es hatte die Form wie ein langes Bustier mit schmalen Trägern. Von hinten sah es auch so aus und war komplett aus Latex gefertigt. Sie bekam immer größere Augen, als sie sich den Vorderteil genauer betrachtete. Die Brüste waren nicht nur anatomisch ausgeformt, sondern auch aus transparentem Latex, so dass sie sich deutlich vom Schwarz des restlichen Bustiers abhoben. Er war überrascht, wie schnell sich sie sich plötzlich verwandelte, indem sie ihr Oberteil auszog und in das Latexbustier schlüpfte. Er konnte seine Augen kaum von ihr losreissen, als sie das Latex vorne glattstrich. Durch das kühle Latex hatten sich ihre Nippel aufgerichtet, die nun nicht mehr zu übersehen waren. Kokett drehte sie sich zur Seite und hob der Reihe nach die anderen Sache in die Höhe, um sie zu begutachten. "Das Shirt muss für dich sein!" rief sie, als sie ein schwarzes Latex-T-Shirt in der Hand hielt. Auch hier war der Brustbereich deutlich ausgeformt, nur diesmal in Gestalt einer Männerbrust. Zwei weiße Streifen an der Seite trennten den Brust vom Rückenteil. Er ließ es sich nicht zweimal sagen, entledigte sich seines Hemdes und schlüpfte ebenfalls hinein.

Das Latex war nur im ersten Moment kühl, wurde vom Körper aber schnell erwärmt und nach kurzer Zeit lag es angenehm wie eine zweite Haut auf seinem Oberkörper. Auch er zog es straff nach unten und strich die letzten kleinen Falten heraus. Diesmal war sie es, die ihm mit ihren Augen fast verschlang. Sie konnte nicht anders und musste seinen schwarz-glänzenden Oberkörper einfach berühren und zärtlich darüberstreichen. "Mit dem Öl muss ja dein Körper noch mehr glänzen" stellte sie fest. Sie wollte sich schon wieder umdrehen, als er ihren Kopf in seine Hände nahm und ihr einen langen Kuss gab. Automatisch schlossen sich ihre Arme um seinen Körper und streichelten sanft über seinen glatten Rücken und die Schultern. Ihr Blick nach dem Kuss war vielsagend und voller Spannung. "Komm, hier sind noch mehr Sachen!" Schnell war klar, dass das nächste Teil zu ihrer Ausstattung gehörte: Hotpants, wie sie sie noch nie gesehen hatte. Sie waren aus transparentem Latex mit einigen schmalen schwarzen Streifen an der Seite und im Schritt. Sein nächstes Teil war eine schwarze Lackhose, die aber noch ein kleines Geheimnis verbarg: im Innern war noch ein schwarzer Latexstring mit einigen Druckknöpfen befestigt. Es war klar, dass beide nun all ihre restlichen Sachen ausziehen mussten. Schnell war sie in die Hotpants geschlüpft und zog sie nach oben. Der Bund war etwas enger, so dass sie etwas Mühe hatte, die Latex-Hotpants über den Po zu ziehen, aber nachdem sie es geschafft hatte spürte sie plötzlich, wie sich das Mittelteil zwischen ihre Pobacken schob. "Ob das richtig ist?" fragte sie und ging zu einem grossen Spiegel an der Wand. "So sexy, wie du aussiehst, muss das einfach richtig sein!", rief er ihr mit freiem Unterkörper zu. "Sieh du lieber zu, dass du dich anziehst, sonst kann ich für nichts garantieren!" antwortete sie verschmitzt und drehte sich vor dem Spiegel hin un her. Ein Stück konnte sie die Hotpants noch hochziehen, dann saß sie wie angegossen. Wie eine zweite Haut bedeckte das transparente Latex luftdicht komplett ihre Pobacken. Das lange schwarze Bustier reichte bis über die Hotpants. Sie fand, dass es besser aussah, wenn sie das Shirt über die Hotpants zog.

In der Zwischenzeit hatte er seine Lackhose vom Tisch genommen und den Reißverschluss geöffnet. Der Latexstring ging vorne oben in zwei Gummibänder über, die innen mit den Druckknöpfen im Bund der Lackhose festgemacht waren. Das hintere Gummiband des Stings war ziemlich kurz und hinten im Bund ebenfalls mit einem Druckknopf befestigt. Einladend hing der String so mitten in der Hose auf halber Höhe bis zum Schritt. Als er in die Hose stieg legte sich der Latexstring sofort eng um sein bestes Stück und sein Hintern wurde vom straffen Latexband geteilt. Um den engen Bund zu schliessen musste er einige Kraft aufbringen, wobei sich das Gummiband immer tiefer zwischen seine Pobacken grub. Als er es geschafft hatte, saß auch seine Hose perfekt. "Na, wie sehe ich aus?" rief er zu ihr. "Einfach nur geil!", antwortete sie, und ergänzte: "Wir müssen unsere Freunde unbedingt fragen, ob wir die Sachen behalten dürfen. Wie sich das Latex auf der Haut anfühlt ist einfach unglaublich!" "In meinen 'Arbeitssachen' fühle ich mich auch wie verwandelt", antwortete er. "Hier sind noch ein Paar lange Latexhandschuhe" rief sie. "Die sind bestimmt für dich, damit du das Öl besser verteilen kannst." Sie rollte einen Handschuh auf und hielt die Öffnung in seine Richtung. Als ob der Handschuh genau für ihn bestimmt gewesen wäre, konnte er mühelos hineinfahren. Erst als die restliche Luft aus den Fingern gedrückt wurde, musste sie etwas kräftiger ziehen. Gleich darauf hatten sie auch den zweiten Handschuh angezogen und die Stulpen bis zu den Ellebogen gerollt. "Irgendwie siehst du jetzt aus, als müsste ich mich vor dir in Acht nehmen" stellte sie plötzlich fest. "Dann sieh dich 'mal vor!", antwortete er mit einer Stimme, die zwar lustig klingen sollte, aber eher einen strengen Unterton hatte. "Wieso liegst du eigentlich noch nicht auf dem Tisch?" fragte er. "Na, weil du mich erst noch einölen musst. Hier ist das Öl."

Er nahm ihr die Flasche ab und öffnete sie. "Beuge dich bitte etwas zurück, nein, noch besser, du legst dich mit dem Rücken auf den Tisch". Sie ging zum Massagetisch, setzte sich auf den Rand und legte sich so hin, dass nur der Oberkörper auf dem Tisch lag. "So ist es aber ziemlich unbequem!" protestierte sie. "Es dauert ja nicht lange!" erwiderte er und ließ die ersten Öltropfen genau auf ihre Brüste fallen. Die Wirkung war sofort zu sehen. Das Latex spannte sich wieder über ihren aufgerichteten Nippeln und sie schloß genüßlich die Augen. Nachdem er ihren Oberkörper mit Öltropfen übersäht hatte, stellte er die Flasche ab und begann das Öl zu verteilen. Seine Latexhandschuhe glitten dabei immer leichter auf ihrem Shirt. Er hatte den Eindruck, dass das Öl ihre Latexbrüste noch transparenter machte während sich das Schwarz ihres Shirts immer deutlicher davon abhob und mittlerweile die Deckenleuchten widerspiegelte. Ihr kam es vor, als ob das Latex seine Berührungen noch verstärken würde und rutschte etwas zur Seite, als er an ihrer rechten Seite angelangt war. "Das kitzelt!" "Würdest du bitte ruhig liegen bleiben, wie soll ich dich sonst einölen?" entgegnete er und verrieb das Öl an der Seite. Als seine Bewegungen mehr in ein Kneten übergingen, reckte sie sich wohlig auf dem Tisch. Er nahm wieder die Flasche und ließ das Öl auf die Hotpants tropfen. Nachdem er die Flasche abgestellt hatte, fing er auch hier an, das Öl zu verteilen. Plötzlich war dabei sein Mittelfinger zwischen ihren Beinen und glitt langsam den Schritt entlang. Mittlerweile war auch im Innern der Hotpants ein rutschiger Film entstanden, auf dem das Latex der Hotpants immer tiefer in den Schritt wanderte. Zufrieden registrierte er, wie sich ihr Oberkörper dabei regelrecht aufbäumte. "Die Massage gefällt dir wohl, dabei haben wir noch garnicht angefangen." sagte er und träufelte etwas Öl auf seinen linken Handschuh, um es auf dem linken Bein zu verreiben. "So, noch das andere Bein, dann bist du vorne vorbereitet." Als er fertig war stand sie auf, beugte sich nach vorne und betrachtete noch einmal genau den Tisch mit seinen speziellen Öffnungen.

Plötzlich spürte Sie, wie Sie von seinen starken Händen auf den Tisch geschoben wurde. Ihre beiden Beine legten sich sich wie von selbst in die ledergepolsterten Halbschalen während sie sich mit einigem Herzklopfen den Glocken und der Gesichtsöffnung näherte. Als ihre Brüste die Glocken erreicht hatten, rutschten sie hinein und wurden vollständig von ihnen umfasst. Ihr Kopf war jetzt schon so tief, dass sie in das Dunkel der Latexmaske blickte und die beiden Lichtpunkte der Nasenöffnungen sah. Sie holte tief Luft und ließ ihren Kopf in das Latex gleiten. Während sich das kühle Latex an ihr Gesicht anlegte, umfing sie vollständige Dunkelheit. Ihre Stirn, die Wangen bis zu den Ohren, die Nase und das Kinn waren jetzt vom Latex umgeben. Vorsichtig wagte sie Luft zu holen, aber die Öffnungen in der Latexnase waren so groß, dass sie damit keine Schwierigkeiten hatte. Sie wollte ihm sagen, dass sie schon gespannt sei, was jetzt kommt, aber durch den Latexmund kam nur ein dumpfes Gemurmel. Als letztes legte sie ihre Arme rücklings in die dafür vorgesehenen Halbschalen neben dem Körper.

Er interpretierte ihr Gemurmel als Zeichen, den grünen Knopf zu drücken, was er auch gleich tat. Gleich darauf fing es unter dem Tisch an, leise zu Brummen. In den nächsten Sekunden passierte garnichts, so dass er sich schon fragte, ob der Tisch wohl in Ordnung sei. Plötzlich kam Bewegung in sie. Sie rutschte aufgeregt mit dem Oberkörper herum und nahm die Arme hoch und wollte blindlings den roten Knopf drücken während sie auf dem Tisch festzukleben schien. Er beruhigte sie und sah unter den Tisch. Das war es also! Die Glocken waren schon beträchtlich mit ihren eingeölten Latexbrüsten ausgefüllt, die immer weiter hineinrutschten. Dadurch wurde das Latex noch straffer über ihren Oberkörper gezogen. Die Kraft, mit der jetzt an ihren Brüsten gesaugt wurde, beschehrte ihr eine Woge der Lust, die sie von sich nicht kannte. Langsam wurden ihre Nippel jetzt im Innern der Glocke an eine mit kleinen Noppen besetzte kleine Platte gedrückt. Sie murmelte etwas aufgeregt in ihre Maske. Er besah sich das Schauspiel, bis die Glocken vollständig ausgefüllt waren und sich die Pumpe abstellte. Sie hatte das Gefühl, als würde eine riesige Knetmaschine an ihren Brüsten ziehen. Langsam gewöhnte sie sich an das ungewöhnliche Gefühl und beruhigte sich wieder. "Na, wie ist es auf dem Tisch?", fragte er während sie mittlerweile in höchster Erregung ein Teil des Tisches geworden war.

Neben dem Knopf erwachte eine Anzeige zum Leben. Er sah sich das näher an. Es war eine digitale Uhr, die bei 60:00 angelaufen war und rückwärts zählte! 59:35....59:14... 58:59... die Zeit verging. Wofür diese Uhr wohl gut sein würde? "Du, hier ist gerade eine Uhr angelaufen, auf der eine Stunde eingestellt ist. Bestimmt soll die Massage so lange dauern." überlegte er laut in ihre Richtung. 'Eine Stunde kleben meine Dinger jetzt in diesen Glocken' fragte sich sie sich, doch im selben Moment vernahm sie wieder ein leises Zischen und fühlte, wie die Glocken ihre Brüste wieder ein Stück freigab. Erleichtert wollte sie sich schon etwas auf dem Tisch zurechtrücken, als die Pumpen wieder anliefen und die Brüste wieder in die Glocken zogen. Sie gab es auf, sich der Kraft des Vakuums entgegenzustemmen und ließ das Hineinrutschen ihrer Latexbrüste auf sich wirken.

Wenn der Massagetisch schon so bemerkenswert war, dann gab es im Schrank bestimmt auch interessantes Zubehör. Er öffnete den Schrank und fand einige futuristisch aussehende Latexteile. An alle war ein dünner und flexibler Luftschlauch angeschlossen. Am auffälligsten war eine schwarze Halbkugel aus Latex mit einer kleinen Schürze, die am Rand mit einer Reihe Druckknöpfe versehen war. Er sah sich das Teil näher an. In das Innere ragten eine Vielzahl langer und biegsamer kurzer Gummistifte. An der oberen Hälfte war an der Haube ein langer Luftschlauch befestigt. Von der unteren Hälfte stand ein kleiner Sack ab, der ebenfalls aus schwarzem Latex war und für ihre lange Haare sein musste. "Ich habe die Haube für die Kopfmassage gefunden!" rief er. Im Schrank lagen noch einige einfache Haargummis, die er herausnahm und mit allem zum Tisch lief.

Aus der Entfernung sah sie in den Hotpants und dem Oberteil auf dem Tisch einfach umwerfend aus. Als erstes umfasste er ihren Zopf und verteilte die Haargummis über die Länge. Er drehte die Haube, bis die kleine Latexschürze über dem Oberkörper lag und zog von innen die Öffnung zu der kleinen separaten Hülle auf. Es gelang ihm, ihren von den Haargummies zusammengehaltenen Zopf in die Öffnung einzufädeln, bis er fast vollständig in der Hülle verschwunden war. Dann stülpte er ihr die Haube über den Hinterkopf. Da einige Latexstifte offenbar schon über die Kopfhaut strichen, hörte man von ihr ein wohliges Grummeln. Dann fing er seitlich des Oberkörpers an, die Schürze und sie Haube festzuknöpfen. Die Druckknöpfe sorgten dafür, dass das Latex luftdicht mit dem Tisch verbunden wurde. Obwohl die Haube durch die Latexstifte recht locker auf dem Hinterkopf saß spannte sich das Latex in den vorgesehenen Ausbuchtungen stramm über ihre Ohren. Sie umfing nun auch noch eine schlagartig Stille, doch erst einmal genoß sie das Gefühl der sanft drückenden Latexstifte auf dem Hinterkopf. "Dein Latexzopf sieht geil aus, wie ein Rüssel!" rief er, als er fertig war. Der nun mit dem Zopf ausgefüllte lange und dünne Latexsack stand in der Tat eigenartig von ihrem Hinterkopf ab. "Irgendwo muss ein Anschluss für den Luftschlauch sein." Er ging um den Tisch herum, da entdeckte er auch schon die Stutzen. Es waren fünf. Einer war beschriftet mit "Massagehaube" und über den anderen vier stand "Läufer". Da es eindeutig war, steckte er das Ende des Haubenschlauches auf den entsprechenden Stutzen.

Zuerst geschah wieder nichts. Die Uhr war mittlerweile bei 50:10 angekommen. Er beobachtete die Uhr. 50:08....50:05.....50:00. Unvermittelt setzte die Pumpe ein. Sie hatte die sich zwar darauf eingestellt, dass gerade ihre Brüste wieder an der Reihe waren, bemerkte aber plötzlich, wie die Latexstifte zum Leben erwachten. Er beobachtete, wie erst die Luft aus dem Latexsack entwich, dieser den Zopf zusammendrückte und sich dann die Haube komplett absenkte. Durch die Kraft rutschten die Latexstifte über die Kopfhaut und bescherten ihr eine perpekte Kopfmassage. Kaum hatte sich die Haube auf dem Kopf festgesaugt, wurde auch schon wieder Luft in die Haube geblase, so dass sich die Haube sogar etwas abhob. Gleich darauf senkte sie sich wieder ab und presste sich auf den Hinterkopf. Es war ein wunderbares Gefühl und sie grunzte vor Wonne in ihre Maske, während sich die Haube weiter abhob und absenkte.

Er ging zum Schrank, um die restlichen Zubehörteile zu holen. Die vier gleich aussehenden Teile waren also die Läufer. Sie waren nur halb so groß wie eine Computermaus, an deren Oberseite der Luftschlauch angeschlossen war. Dort war auch ein Pfeil zu sehen. Er drehte sie herum und blickte von unten in zwei ineinandergeschachtelte Saugnäpfe. Der innere und kleinere war etwas beweglich im darübergestülpten befestigt. Er ging zur Rückseite des Tisches und schloß den ersten Schlauch an. Sofort ertönte aus dem inneren Sagnapf ein leises Zischen. Er hielt den Läufer gegen die Hand, die der innere Saugnapf gleich festhielt. Er wusste auf einmal, was er tun musste. Er ging zum Schrank und holte das Öl, öffnete die Flasche und ließ einige Tropfen auf ihren Rücken fallen, um den Ölfilm etwas zu verstärken. Nachdem er es verrieben hatte verteilte er den Rest auf der Gummimuffe. Dann war es soweit. Kaum hatte er den Läufer auf ihren Latexrücken gesetzt, als er sich auch schon festsaugte. Erst geschah garnichts, doch plötzlich bemerkte er, wie sich die äussere Gummimanschette zusammenzog. Gleichzeitig bewegte sie sich ein Stück in Richtung ihren Po, genau die Richtung, in die der Pfeil zeigte. Unvermittelt ging ein Ruck durch den Luftschlauch. Mit einem leichten Schmatz blähte sich die Manschette wieder etwas auf, um sich gleich darauf wieder zusammenzuziehen, allerdings nicht mehr an der gleichen Stelle. Deshalb hieß er also Läufer! Während sich das Spiel wiederholte hatte sie das Gefühl, auf dem Rücken durchgeknetet zu werden. Schnell schloß er auch die anderen Läufer an und ölte sie ein. Den zweiten setzte er ebenfalls auf den Rücken, allerdings in entgegengesetzter Richtung zum ersten. Dann beobachtete er erst einmal die beiden Läufer, wie sie sich Stück für Stück über den Rücken kneteten. Dann kam ihm eine Idee: Die anderen beiden setzte er auf ihren Latexpo. Ihre Reaktion ließ auch nicht lange auf sich warten. Soweit es das Lederbett zuließ rutschte sie mit dem Becken herum und streckte ihm ihren Po entgegen.

Als ob der Tisch das registriert hätte erwachte das Gummiteil am Fußende zum Leben. Bedächtig schob es sich auf der Schiene entlang in Richtung ihres Unterkörpers. Da die Beine nicht sehr weit gespreizt waren, streifte die Gummiwulst die Beine entlang. Sie hob vor Erregung die Füsse, ihre Beine lagen jedoch tief in den Halbschalen, die sie in der leicht gespreizten Position festhielten. Gespannt verfolgte er, was wohl passieren würde. Gerade als sie mit ihrem Becken wieder auf dem Tisch lag, hatte der Gummiwulst die Hotpants erreicht und saugte sich mit einem schmatzenden Geräusch im Schritt fest. Die Maske dämpfte ihren erschrockenen Jauchzer, so dass er außen nur undeutlich einige Laute hörte. "Das Gerät ist ja einmalig!" staunte er. "Wieso darfst du eigentlich dort liegen?" Jetzt hörte man sogar, wie sie in sich hinein kicherte. Das Kichern ging kurz in ein Stöhnen über, da sich das Gummiteil immer tiefer in ihren Schritt wühlte. Sie wollte sich schon wieder bemerkbar machen, als sich die Schrittpumpe plötzlich abschaltete.

In der Zwischenzeit hatten sich die Poläufer nach unten vorgearbeitet, so dass er sich um sie kümmern musste. Er nahm sie ab und setzte sie wieder knapp unterhalb des Beckens an. Gleich hatten sie sich wieder an der glatten Hotpants festgesaugt und rutschten den Po hinauf. Unermüdlich und kräftig wurden ihr nun die Brüste, Po und Schritt durchgeknetet und die Kopfhaut massiert. Eine Weile starrte er gebannt auf das Schauspiel, dann hatte ein Rückenläufer das Becken erreicht. "Pass auf, jetzt wird es lustig!" rief er ihr zu und setzte ihn ihr an die Seite. Der Läufer war jetzt gezwungen, in Richtung Tallie zu wandern, dorthin, wo sie am kitzlichsten war. Sie bemerkte, wie das Ding nun dabei war, diese sensible Stelle zu erreichen. Reflexartig wollte sie wieder das Becken heben, doch nun hielt sie die Hotpants fest, in deren Mittelteil sie durch die Gummiwulst festgehalten wurde. Lediglich die Hotpants zog sich weiter in ihren Schritt, der in der ganzen Zeit von innen nun noch rutschiger geworden war, als aussen. Im gleichen Moment hatte der vierte Läufer ihren Hals erreicht, irgendwie den Sprung auf die Kopfhaube geschafft und arbeitete sich den Hinterkopf hoch. Nicht nur er vergaß völlig die Zeit, als er die Läufer immer wieder neu an verschiedenen Stellen auf ihr ansetzte und ihre Reaktion beobachtete.

Als sein Blick auf die Uhr fiel, war die Stunde fast um. Einen Läufer in der Hand beobachtete er gespannt, wie sie ablief: 00:20....00:15.....00:10....00:05...00.00. Alle Pumpen hörten daraufhin auf zu arbeiten und es wurde völlig ruhig im Zimmer.

Mit einem Mal schaltete die Uhr auf Rot: 15:00.....14:49.... Sie hatte zwar vernommen, dass es irgendwie ruhiger geworden war, wunderte sich nur, dass alle Manschetten und die Haube immer noch wie angeschraubt festsassen und auch ihre Latexbrüste gerade vollständig in den Glocken verschwunden waren. In die Stille hinein bemerkte sie aber eine Veränderung. Irgendetwas ging in den Glocken vor sich. Es war wie ein leichtes Kitzeln an ihren Nippeln, das immer stärker wurde. Das gleiche Gefühl stellte sich zwischen ihren Beinen ein, wobei es dort noch viel verheerender wirkte. Fast unmerklich - aber unaufhaltsam - verstärkten sich jetzt auch die Reize an ihren Nippeln. Die Vibrationen wurden immer stärker, bis schließlich ihr ganzer Körper davon ergriffen wurde. Jetzt war sie diesen Vibrationen komplett ausgeliefert. Da sie keine Chance hatte, ließ sich ganz von dem unbekannten Gefühl einfangen und stöhnte in ihre Maske. Seine Hände glitten dazu wie in Extase über ihren glänzenden Körper.

Die Manschette im Schritt schien auf einmal noch stärker in sie hineingepreßt zu werden, um blitzschnell wieder loszulassen. Dieses rhythmische Pumpen schien auf einmal auch auf die Glocken an ihren Brüsten übertragen zu werden. Raum und Zeit vergessend steigerte sich ihr Hochgefühl ins Unermessliche. Ihre Latexbrüste glitten bei jedem Zyklus leicht aus den Glocken, um aber sofort wieder hineingezogen und gegen die vibrierenden Noppen gepreßt zu werden. Der Rhythmus wurde schneller und schneller, bis sie sich endgültig aufbäumte. Da war die rote Uhr auch schon auf 00:00 gesprungen und die Schwingungen verebbten.

Ein leichtes Zischen verriet, dass er wieder alle Manschetten lösen konnte. Die Gummiwulst löste sich langsam und fuhr in ihre Ausgangsposition zurück während sie spürte, dass sich das Latexbustier wieder an ihre Brüste anlegte. Während er die Läufer einsammelte, nahm sie die Arme nach vorn und löste die Druckknöpfe der Kopfhaube. Sie richtete sich auf dem Tisch auf und zog ihren Zopf aus dem Latexrüssel. Ihr Haar schüttelnd setzte sie sich in die Beckenvertiefung und ließ glücklich und tief atmend die Beine herunterbaumeln. Als er vom Schrank kam, nahm er sie erst einmal fest in die Arme. Sie sah ihn mit verklärtem Blick an, als er ihr herunterhalf und sie eng umschlungen zu einem Diwan in einer Ecke des Raumes gingen.

Nachdem sie dort schweigend eine Weile gesessen hatte, fragte er: "Ist der Tisch eigentlich nur für Frauen geeignet?" Als er sie anblickte, sah er ein unergründliches Grinsen...
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