Rollenspiele ...
Wir sind ja mehr die Anhänger der „rustikalen“ selbstgebauten Spielmöbel, in welcher Form auch immer. Unsere "Scheune" ist da auch eher für das Grobe geeignet.So habe ich auch diesmal aus Resten einer anderen Konstruktion eine Vorrichtung für „Rollenspiele“ gebastelt.
Zuerst habe ich zwei massive Stücke eines entrindeten Baumstamms nochmals auf die passende Länge zugeschnitten und an allen 4 Kopfteilen je eine Ringschraube eingedreht.
Dann werden diese Ringschrauben mit Karabinerhaken oder Schäkeln in der entsprechenden Höhe, an jeder Seite, an einer massiven Kette (von dungorium.de) befestigt.
Dabei ist natürlich für das erste Mal eine "Anprobe" der jeweiligen Höhe der Holzstücke angesagt, denn nicht jeder Körper ist gleich.
Bei uns benötigt allerdings das Teil ja nur ein fixes Körpermaß für meine Frau und so steht dieser "Rollenpranger" jederzeit für diverse Tätigkeiten zur Verfügung.
Das „Opfer“ ist sicher eingeklemmt zwischen den Baumstämmen, bei Bedarf wird die Bewegung natürlich noch mit den reichlich vorhandenen Ketten und Hand/Fußschellen weiter eingeschränkt.
Und schon kann Mann seine Arbeit genießen - ob an der Vorder- oder Hinterseite, am besten natürlich an beiden Seiten. Ob das "Opfer" die Sache genießt, das wiederum kommt auf den Mann an.