Das LoA.Mein Senf
Ein Lieblingsthema von mir,mit Tücken. Erste ist,Es funktioniert sehr gut,die Zweite,es funktioniert PERMANENT und dessen ist man sich selten bewußt. Das es nicht an den Haaren herbeigezogen ist stellen für mich mehrere "undenkbare" Situationen dar,die dann doch eingetreten sind wo man sich an den Kopf fassen mußte.
Der nächste Haken ist "die Funktion". Man weiß das es funktioniert und will dann etwas was dann nicht mehr eintritt obwohl man alle Spielregeln einhält De Reihe nach..mehrere Faustregeln schein nicht so Gesetz zu sein,wie mir versucht wurde einzureden.
Ich hab da shadows Worte gefunden die ich so schon öfter lesen mußte,die aber beim nachdenken mir immer Stirnrunzeln verursachten
will heißen: Rede von Allem, was du vorhast, so, als sei es bereits Gegenwart, also schon real.+Das Universum versteht das Wort NICHT nicht
Hier gab es mehrere Beispiele die NICHt in Gegenwartsform gewünscht wurden,aber dennoch eintraten.
Und das Universum kennt das Wort "Nicht" sehr wohl,sonst würde das Wort wohl auch kaum im Universum existieren.Wäre das so mit dem Nicht,bräuchte ich nur die Gegenteilsform von dem denken was ich wil und schwupps ist es da. Denn laut der Voräußerung würde jemand der meint : ich werde
nicht im Lotto gewinnen ja sofort ein reicher Mann. Dem ist nicht so .
Des weiteren: Ich bin mir noch nicht ganz sicher in wie weit wir nun eine feststehnde Zukunft haben oder nicht.Oftmals präsentieren sich für beide Varianten stimmige Indizien. Steht sie fest,wünschen wir und erhalten wir eh nur das,was sowieso festgeschrieben ist. Von daher gibt es kaum Störfaktoren. Steht sie nicht fest,iste s schon
problematischz.B. andere von seinem Vorhaben zu informieren. Denn diese durch kreuzen ab dem Punkt des Erzählens mit ihren eigenen Gedanke das Vorhaben,was eigentlich persönlich bleiben sollte. Wie wirken sich Gedanen von anderen aus die dir dein Vorhaben NICHT gönnen und die Mißerfolg wünschen?<--einen Wunsch den das Universum ja dann auch dementsprechend erfüllen sollte.
Weiter. Der innere Bauch. Der gute Gratmesser. Dieser zeigt an was momentan realisierbar ist und machbar. Dagegen zu sprechen erfühlt man,man spürt es und oftmals findet man inneren Ausreden warum das Eintreffende kommen sollte obwohl es noch nicht auf der Tagesordnung steht. Nichts ist hier wichtiger als die eigne Authentizität der Machbarkeit die man sich vorstellen kann. Genau hier kommt übrigends die zweite oben erwähnte Tücke ins Spiel "die Funktion". Nach erfolgreicher Handlung mit dem LoA ,wählt man übergroße nicht reale Schritte weil diese ja unweigerlich eintreen müßten und scheitern dann.Woraus dann für das eigene Gemüt Resignazion und Lähmung als auch Depressionen entstehen können.
Nächster Punkt. Das Geld. Schwierig. Unsere geldliche Vorstellung hat den Haken,täglich zu variieren.Wir haben nie einen festen Satz. Dementsprechend kann sich auch nie eine Summe manifestieren wenn sie alle Nase lang über den Haufen geworfen wird.
Was kaum einer bedenkt,das Geld keinen universelle Errungenschaft ist. Die ist einzig und allein NUR menschlich,so mein Gedanke. Ich kenne NICHTS auf der Welt das was mit unsserem Geld anfangen kann ,außer wir Menschen. Nun Versuch dies mal einem Überdimensionalen Wesen begreiflich zu machen was du willst,wenn es davon keine Ahnung hat. Beispiel: Ich will reich sein und Millionär.Mein Wunsch. Nun wie Shadow auch schon bemerkte ,unterscheidet unser Gehirn nicht zwischen "Wunschdenken" und "Realdenken",denn in beiden fällen sendet es die entsprechende Energie aus. Sollte ich mich also an ein Computerspiel setzen und dort im virtuellen "Ersatzleben" in irgendeiner Form Reichtum erlangen, identifiziere ich mich meist mit der dortigen Person und rede mir beim Spiel ein das ich selbst es bin. Wo soll hier also das Gehrin unterscheiden? Und demnach ist der Wunsch des Millionärs wohl schon zig mal erfüllt worden,nur nicht im Sinne des Wünschenden.
Bärbel Mohr schrieb dabei in ihrem Buch das man eben die Abstraktion des Universums mit einberechnen sollte. Wenn meine Nachbarin mir auf den Keks geht und ich mir wünsche das ich sie nicht mehr sehen muß,kann es passieren das ich blind werde. Mein Wunsch wurde dann erfüllt.
Die Krux des Geldes ist also,das es nicht als Werkzeug gesehen wird um etwas zu erlangen. Sondern quasi als Anbehtung im Vorfeld OHNE des nichts erreicht wird.>--und genauso wird es uns von der Gesellschaft eingetrichtert. Ohne Moos nix los.Geld ist nur ein Fetzen Papier deren Wert wie Menschen festlegen,niemand sonst im Universum nimmt diesen Wechsel entgegen. Wenn ich dies als Glaubenssatz intus habe,tja, dann passiert echt nix ohne Geld.
Praxisbeispiel. Als meine Frau ihr Auto verrostet brauchte sie ein Neues.Nur wie ohne Geld. Und damkt mein ich echt ohne Geld. Nach ablauf des TÜV ab Silvester war klar das er verschrottet würde. Bis dahin waren es noch ca 8 Monate. Wir hatten also eine Deadline im Auge und unser Denken war Bis Silvester muß ein neues Auto her. Wir haben NICHT gedacht,scheiße..ohne das Geld kriegen wir nie ein Auto bis Silvester ran. innerhalb eines Kurzen Zeitraums erhielt dann meine Frau 2 x 6000 Euro aus heiterem Himmel, womit dann eine Auto zu bezahlen kein Problem mehr darstellte. In diesem Zuge kaum auch ich zu einem Neuen Auto,eines was ich schon immer wollte ,dem ich aber erst nach dieser Zahlung die richtige Energie geben konnte. Diese Fahrzeug wurde nach meiner zusammengestellten Wunschliste geliefert. Da war ich auch sprachlos öfter. Also kurz vor Silvester hatten dann meine Frau als auch ich den jeweiligen Wunschwagen.
Damit will ich aufzeigen das ich über das Geld hinweg fokussieren muß. Will ich ein Dingens ,darf ich mir im Vorfeld nicht den Weg verbauen indem ich das Vorhaben an der Höhe des Geldes binde. Fokussier ich das Dingens ,sucht sich der Geldweg um dies zu erlangen den Weg alleine.
ich will mal zum Schluß kommen.Die Formulierung. Für mich hat sich immer gut erwiesen zu formulieren das das was kommen sollte immer "am besten zu mir und meiner Person/Persönlichkeit passt",also genau das was am besten für mich ist und womit ich mich wohl fühle und identifiziere.
Ich kann mir viele Dinge wünschen die ich äußerlich betrachtet toll fand.Aber beim genauen hinsehen nicht wirklich passen. Und dann hab ich mit einem Mal etwas ,was ich nicht wirklich haben wollte. Incl. dem Ärger dazu,der sich erst später einstellt.
sorry für sehr viel zu lesen