Höhen und Tiefen
Atlantis, Lemurien ... von so manchen autoren,spirituellen "verherrlicht" (die sahnehäubchen herausgepickt)
sicher gab es immer mal wieder "goldene zeitalter"...es gab auch auch immer wieder tiefste tiefen, dunkle zeitalter
hab aus meinen rückführungen. erinnerungen persönliche wahrheiten, erfahrungen - ohne anspruch auf wahrheit - fühlt sich für mich jedoch sehr stimmig an.
so wie Silvia Nalina es beschreibt -ätherisch, feinstofflich ... solche erinerungen kenn ich auch. denke, das war noch ziemlich am anfang der zeit (menschlicher entwicklung) - mindestens 200.00 (oder viel, viel mehr) vor unserer zeit. doch mit der zeit wurde mensch immer "materieller", feststofflicher ...der prozess des lebens.
kenne erinerungen, in denen alles friedlich, harmonisch, gemeinschaftlich war - in denen ich u.a. "heiler, pflanzenkundiger" war ... habe einfach mit den pflanzen "kommuniziert" und so deren heilende aber auch anderen eigenschaften erfahren.
kenne aber auch die dunklen seiten.
Während der hundert Jahre, bevor Atlantia ganz und gar versank, degenerierte die südlichste Region Atlantia zu einer Herrschaft durch Tyrannen, die das Volk durch unbeugsame Gesetze regierten. Unter der abscheulichen Herrschaft dieser Tyrannen wurden die Lemurier als Abschaum der Menschheit betrachtet, weniger wert als ein Hund auf der Strasse.
Führt euch einen Augenblick lang vor Augen, wie es ist, angespuckt zu werden, mit Urin benässt zu werden, und es nur mit euren Tränen wegwaschen zu dürfen. Führt euch vor Augen, wie es ist, wenn ihr wisst, dass die Strassenhunde mehr Nahrung haben als ihr, die ihr euch nach irgend etwas Essbarem sehnt, nur um den furchtbaren Schmerz in eurem Magen zu bewältigen.
aus Ramtha -eine Einführung
auch solche geschichten sind mir bekannt. beim lesen dieses textes kamen mir erinnerungen an die indianer in den sinn ...weniger wert als ein hund auf der strasse usw. .... geschichte wiederholt sich...die in anführungszeichen "kultivierten, hochentwickelten weissen und die barbarischen, wilden, primitiven roten"....
tja..auch solche zeiten gabs in atlantis ....
die atlanter werden manchmal als "mars-isch" beschrieben ... ein sehr kriegerisches volk, auf eroberung, technischen fortschritt fixiert. doch auch das war nicht immer so. marsisch, männlich, patriarchalisch - auch das hat wie alles zwei seiten. (der könig der erste diener des staates und nicht andersrum)
der gegensatz - das "lemurische" venus-ianische, weibliche, matriarchalische.
und wenn patriarchale und matriarchale welten aufeinandertreffen ...die negativen folgen kennen wir aus unserer "jüngsten" geschichte. die eine welt versteht das handeln der anderen nicht. und die matriarchalen sind leichte beute der "marsianer".
hätten die lemurier auch ihre männlichen, kriegerischen energien gelebt ... so hätten sie zumindest ihre grenzen wahren können. (lacht ....kommen mir so manche esos, cheesesklapperlträger, "männer" in den sinn, die anscheinend kraftlos dahinschleichen...)
langes schreiben...kurzer sinn
was lernen wir daraus?!
wichtig ist es, beide seiten in uns zu entfalten, zu leben ...das marsische/männliche und das venusische/weibliche.
hatte dazu ein bild....ein quadrat in dessen inneren ein kreis(ein herz) ist.
die männliche, (positiv) kriegerische kraft bildet liebevoll den rahmen, schützt den inneren raum damit sich das venusische, sanfte, weibliche in uns entwickeln kann...
so...das war das wort zum freitag ...und jetzt hoch die hände...wochenende...lacht....
speichern und wech ...(ohne lange zu überlegen....