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Wahrheit oder Pflicht
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Was ist der Maßstab für Wahrheit?

**yx Mann
1.350 Beiträge
Themenersteller 
Was ist der Maßstab für Wahrheit?
Wissenschaft und Philosophie lassen nichts gelten, was sich nicht der Vernunft und des Logos widerspruchsfrei unter- und einordnet.

Meine Erfahrung macht mich aber unzufrieden mit der Methode. Ich halte sie für unvollständig.

Wie kommt Ihr zu Wahrheiten, ohne zu vergessen, dass die Selbsttäuschung immer mitspielen will?
*******ish Frau
7.500 Beiträge
zum einen "meine" Art der Wahrheit - hat für mich immer etwas mit Verständnis zu tun -

zum Andere- meine Erfahrung damit ist - es gibt keine "eine" Wahrheit - sie hat sich für mich immer eher ähnlich wie ein Regenbogen verhalten -

je nachdem aus welcher Perspektive ich etwas betrachte - verändert es "sein Aussehen" ... und - das tolle daran ist - jede Perspektive hat eine in sich geschlossene "Richtigkeit" -

sorry für die vielen "" - ich mag diese Normen immer nicht so - sie sind so festzurrend.
**yx Mann
1.350 Beiträge
Themenersteller 
*******ish:
je nachdem aus welcher Perspektive ich etwas betrachte - verändert es "sein Aussehen" ... und - das tolle daran ist - jede Perspektive hat eine in sich geschlossene "Richtigkeit"

So gehe ich auch an wichtige Fragen heran, allerdings mit dem Bewußtsein, noch lange nicht an der "Wahrheit der Sache" dran zu sein. Was Du beschreibst, nenne ich Arbeitshypothesen, nicht "Wahrheiten".
****a_7 Frau
786 Beiträge
Wahrheit. ..
.... ist im spirituellen Bereich subjektiv, denke ich.

Denn dort gibt es so viele unterschiedliche Sichtweisen, in der sicherlich jede ihre Berechtigung hat. Welche Wahrheit für den Einzelnen gerade die "Richtige" ist, hängt davon ab was der einzelne gerade bereit ist zuzulassen oder (er)tragen kann.

Je stärker die Verbindung zur wissenschaftlichen Welt ist, um so stärker ist häufig der Zweifel an sehr energetischen / spirituellen Sichtweisen. ..

Vieles was für mich heute selbstverständlich ist, war vor einigen Jahren noch absoluter Humbug. Ich musste erst lernen mich einzulassen ....

Das Zauberwort heißt hier wie überall Toleranz
*******ueen Frau
18.170 Beiträge
Wahrheit
ist ein Begriff, der nicht wirklich zu definieren ist, denn jeder hat seine eigene Wahrheit
****ba Frau
3.832 Beiträge
Für mich spricht vieles dafür, dass Wahrheit ein Gefühl ist. Etwas fühlt sich für mich jetzt wahr an, in einem Monat fühlt sich vielleicht das Gegenteil als wahr an oder ich bin auf eine noch tiefer empfundene Wahrheit, die sozusagen unter der ersten Wahrheit liegt, gestoßen.

Gibt es eine Maßeinheit, einen Maßstab für Gefühle?
Ich persönlich sehe es so
Ich unterscheide Wahrheit, Wirklichkeit und Tatsache.

Wahrheit ist subjektiv. Jeder hat seine eigene Wahrheit und muss für sich selbst gucken, was für ihn annehmbar ist. Wahrheiten können sich ändern und sind nicht festlegbar und absolut. Sie sind meine Wahr-NEHMUNG und eigene Interpretation.

Wirklichkeit ist das was wirkt. Konsequenzen, Naturgesetze, Zusammenspiele.

Tatsachen lassen sich unumstößlich belegen. (Was manche mit dem Begriff "absolute Wahrheit", oder "DIE Wahrheit" meinen mögen.) - Sie sind objektiv und eindeutig.

Also wenn es heißt: "Zur Wahrheit kommen", definiere ich es mit: "Wirklichkeit erkennen".
Sprich: Erkennen wie Naturgesetze wirken oder was Konsequenzen machen, wie gewisse Zusammenspiele funktionieren, Zusammenhänge überhaupt zu erkennen.

Wir lernen trennend zu denken und uns unsere subjektive Wahrheit selbst zu nehmen und zu erschaffen.
"Zur Wahrheit kommen" - Wirklichkeit erkennen, fügt wieder zusammen was wir vorher, meist unbewusst, getrennt hatten.
**yx Mann
1.350 Beiträge
Themenersteller 
*******ueen:
Wahrheit
ist ein Begriff, der nicht wirklich zu definieren ist, denn jeder hat seine eigene Wahrheit

Dieser Satz ist offensichtlich unwahr.
Denn alles, was in definierter und funktionierender Ursache-Wirkung-Beziehung steht, stellt eine Wahrheit dar, wie es die Wissenschaft beweist. So ist etwa die Masse-Eigenschaft der Teilchen, aus denen die Erde besteht mit Ihrer Schwerkraft genannten Eigenschaft geeignet, uns auf ihr festzuhalten. Wäre das nicht wahr, wären wir alle viel leichter oder würden sogar in das Weltall hinaustreiben. Dabei kommt es nicht darauf an, wie wir diese Wahrheit beschreiben. Sie funktionierte auch schon, als es noch gar keine Menschen gab.
Wahr ist, was ist, - unabhängig vom Betrachter. Das ist das Axiom.
Aber wie nähern wir uns der Wahrheiten, die noch nicht beschrieben und bewiesen sind, die aber auf andere Art und Weise auf ihre Existenz aufmerksam machen?

****ba:
Gibt es eine Maßeinheit, einen Maßstab für Gefühle?

Nein. Es sei denn, ein messender Wissenschaftler macht sich eine.
Gefühle werden vom limbischen System regiert und haben mit subjektivem Abbild von Welt und nichts mit Wahrheit zu tun, weshalb Wahrheit auch kein Gefühl sein kann.

Wohl aber kann ein Gefühl mich auf die Existenz einer bislang unerkannten Wahrheit aufmerksam machen. Dann fängt die Erkenntnis-Arbeit aber erst an.
**yx Mann
1.350 Beiträge
Themenersteller 
****83:
Ich unterscheide Wahrheit, Wirklichkeit und Tatsache.
Wahrheit ist subjektiv.

Danke für den Hinweis auf die Notwendigkeit von Begriffsdefinitionen.

Wenn ich in Deinem Text die Begriffe Wahrheit und Wirklichkeit austausche, dann kann ich Dir im Wesentlichen voll zustimmen.

Für mich ist Wahrheit der objektive Begriff von Sein und die eigene Wirklichkeit das Subjektive.

Worauf einigen wir uns?
*******ueen Frau
18.170 Beiträge
ist Wahrheit nur dann Wahrheit
wenn sie wissenschaftlich bewiesen werden kann?

eine kühne Behauptung für jemand, der sich mit Quantenphysik beschäftigt
Bei sowas find ich eine Einigung sehr schwer. Deine Auslegung passt für mich nicht und meine Auslegung passt für dich nicht.
Ich hab das mit einer anderen Person auf ein anderes Thema bezogen so gehandhabt, dass wir dann zum Beispiel gesagt hätten: "Das was du Wirklichkeit nennst und ich mit Wahrheit meine." Dann wusste jeder was der andere ausdrücken wollte und hat gezeigt, dass er auch verstanden hat wie das Gegenüber es gemeint hat.
Was hältst du von dieser Handhabung?
**yx Mann
1.350 Beiträge
Themenersteller 
Perfekt friedenserhaltend, - aber mühselig. *zwinker*
Also ich sehe, dass du verstanden hast wie ich es meine und du siehst, dass ich verstande habe wie du es meinst.
Sag du weiter Wirklichkeit und ich sage Wahrheit und wir behalten im Hinterkopf, dass wir damit dasselbe meinen.
Einverstanden?
**yx Mann
1.350 Beiträge
Themenersteller 
*******ueen:
ist Wahrheit nur dann Wahrheit
wenn sie wissenschaftlich bewiesen werden kann?
Danke für diese Frage, denn sie trifft den eigentlichen Kern meiner Eingangsfrageabsicht.
Eigentlich habe ich darauf schon geantwortet:
**yx:
Wahr ist, was ist, - unabhängig vom Betrachter. Das ist das Axiom.
Diese Antwort löst aber das Problem nicht, nachdem Du fragst, denn ich verstehe Deine Frage so: Wird eine Wahrheit nur dann als Wahrheit im Menschen anerkannt, wenn sie wissenschaftlich bewiesen werden kann?

Ich persönlich antworte: "Nur dann?" Nein! Denn es gibt noch andere Wege zur Wahrheit, - aber immer nur subjektive, obwohl sie das Limbische System definitiv umgehen.
Damit sind beide Seiten gut bedient, denn der wissenschaftliche Prozess braucht Regeln, damit er sich global entwickeln kann,
und der Mensch kann zu Gewißheiten kommen, auf die er bauen und denen er sich anvertrauen kann, ohne, dass es Selbsttäuschungen sind.

Aber welche anderen Wege zur Wahrheit sind das? Wie funktionieren sie?
Sind sie erlernbar?
**yx Mann
1.350 Beiträge
Themenersteller 
****83:
Sag du weiter Wirklichkeit und ich sage Wahrheit und wir behalten im Hinterkopf, dass wir damit dasselbe meinen.
Einverstanden?

Naklar! *top*
Also ich habe gemerkt, dass ich meine Wahrheit auch viel mit meinen Gedanken erschaffe. Merke ich, dass ich in einem Bereich unzufrieden bin, mich nicht wohlfühle oder eine Dissonaz herrscht, überprüfe ich meine Gedanken. Und zwar auch so tief, dass ich schaue, was ich tatsächlich mit dem ausdrücke was ich sage - undabhängig davon, wie andere es verstehen, belegen, deuten, beurteilen, aufnehmen, usw.
Man sagt: "Die Macht/Kraft der Worte." Und ich sehe viel Kraft in einzelnen Begriffen. Ich schaue dann, arbeitet diese Kraft mit mir, oder arbeitet diese Kraft gegen mich?

Wenn ich sage: "Du hast mich enttäuscht", kommt es auch darauf an, wie ich Enttäuschung subjektiv belege.
Sage ich, Enttäuschung ist etwas Schlimmes was mir das Leben schwer macht und anderen dazu dient, mich fertig zu machen, werde ich Enttäuschung und das, was ich damit verbinde ablehnen und es wird mich schlecht gehen wenn ich enttäuscht werde.
Ich persönlich sage, durch die Enttäuschung hört die Täuschung auf und der, der mich enttäuscht, zeigt mir die Wirklichkeit, dann bin ich für jede Enttäuschung dankbar und kann sie nutzen um mich zu entwickeln.

Fühlst du dich nichtsnutzig wenn ich dich als faul bezeichne, oder verbindest du (wie ich es tue) Faulheit vielleicht mit dem Bild eines faulenden Apfels, der dem Baum Nahrung gibt damit er schöne Früchte produzieren kann?

Bezeichnet Dummheit für dich den Zustand, dass ein Mensch hoffnungslos dämlich und nicht lernfähig ist, oder erkennst du darin Unwissenheit, die beschult werden kann?

Nur um ein paar Beispiele angeführt zu haben.
Ich mache Inventur, meditiere/bete, hinterfrage meine Eindrücke, Meinungen und Sichtweisen. Ich bin neugierig und möchte mich selbst verstehen lernen. Ich möchte die Zeichen meines Körpers und meiner Seele verstehen lernen, damit ich erkenne was mein Unterbewusstsein mir sagen will. Denn ich merke, dass ich die Tatsachen in mir habe, sie aber nicht sehe oder verstehe.
Was mein Verstand getrennt hat, kann er auch wieder zusammenfügen. Ich will nur wissen wie das gehen kann.
Und für mich klappt das super durch Selbstreflektion, Objektivierung, Neugier und Interesse, Meditation und Liebe. (Liebe ist für mich die bedingungslose Annahme der Dinge und die Zufriedenheit, ohne das Bedürfnis zu haben, etwas verändern zu wollen. Was ich lieben kann, liebe ich. Was ich nicht lieben kann, nehme ich eben nicht an, bis ich es lieben kann.)
**Ma Paar
1.683 Beiträge
bevor auf den Maßstab eingegangen werden kann sollte erstmal, wie wir an der vorigen Diskussion sehen, der Begriff 'Wahrheit' geklärt werden. Vorab waren ja schon viele persönliche Einschätzungen. Wie wäre es mit dieser Definition (Dank an Tante Google):

Wa̱hr·heit
Substantiv [die]
1.
das Übereinstimmen einer Aussage oder Behauptung mit der Wirklichkeit.
"die Wahrheit einer Behauptung/Aussage"
2.
eine wahre Aussage.
"Das ist die reine Wahrheit."
3.
eine als allgemein richtig anerkannte Erkenntnis.
"geschichtliche/philosophische Wahrheiten"

Nur so'ne Idee für die Bearbeitung eines so komplexen Themas ...
Ihr Lieben,

für mich existieren REALITÄT und WIRKLICHKEIT.

Realität ist meine eigene Wahrnehmung und die Wahrnehmungen aller anderen Menschen.
Wirklichkeit ist das was wirklich IST. Und diese Wirklichkeit kann unterschiedlich wahrgenommen werden.
Verständlich?

Wenn ich also das weiß und immer im Hinterstübchen habe, kann ich die verschiedenen Sichtweisen aller Menschen berücksichtigen. So hat in meinen Augen immer jeder Recht - weil er es aus seiner Sicht so sieht.
Daher gibt es kein Falsch und Richtig, kein Gut und Böse.
Das könnt ihr an tausend Beispielen mal vergleichen bzw. hinterfragen / dahinter schauen. *zwinker*


Alles Liebe Tysia
****ba Frau
3.832 Beiträge
**yx:
Aber welche anderen Wege zur Wahrheit sind das?

Mein Vorschlag:
Erspüren
Hinsetzen und nachfühlen, ob sich etwas wahr anfühlt.
*******ueen Frau
18.170 Beiträge
****83:
Also ich habe gemerkt, dass ich meine Wahrheit auch viel mit meinen Gedanken erschaffe.

Nur und ausschließlich.. nicht anders...

****83:
Man sagt: "Die Macht/Kraft der Worte." Und ich sehe viel Kraft in einzelnen Begriffen. Ich schaue dann, arbeitet diese Kraft mit mir, oder arbeitet diese Kraft gegen mich?

ja, weil du gegen sie arbeitest. Nennt man Resonanzgesetz


****83:
Wenn ich sage: "Du hast mich enttäuscht", kommt es auch darauf an, wie ich Enttäuschung subjektiv belege.

Das ist unmöglich. Der einzige Mensch, der dich enttäuschen kannst, bist du selber. Wenn dich jemand oder etwas ENT-TÄUSCHT hat, zeigt er dir die Wahrheit.. bedeutet nichts Anderes, als dass du mit Erwartungen an etwas heran gegangen bist, statt dich der Situation hinzugeben und zu schauen, wie sie ausgeht..

Diese "Zerlegung" deines Beitrages könnte ich mehrfach fortführen, möchte aber nicht, dass du dich "zerlegt" fühlst, sondern angeregt. Vielleicht magst du ja mal drüber nachdenken, denn auch diese Wahrheit ist "nur" meine eigene *zwinker*


*herz*ensgrüße

Sunny
Ich bin für konstruktive Kritik immer dankbar. Denn sie unterstütz mich ja auch in meiner Selbstreflektion und Hilft bei der Inventur.

Wie du es mit der Erwartung und Enttäuschung erklärt hast, meine ich damit.
Ich täusche mich selbst oder lasse mich täuschen - nehme für wahr was jemand sagt, ohne es genau geprüft zu haben -, wenn meine Erwartung (eine Wahrscheinlichkeitsrechnung) nicht der Wirlichkeit entspricht. Der jenige, der mich enttäuscht dient mir als Spiegel, in dem ich meine Selbsttäuschung erkennen kann.
**yx Mann
1.350 Beiträge
Themenersteller 
@ Tysia
***ia:
Realität ist meine eigene Wahrnehmung und die Wahrnehmungen aller anderen Menschen.
Wirklichkeit ist das was wirklich IST. Und diese Wirklichkeit kann unterschiedlich wahrgenommen werden.
Verständlich?

Nein.

Demnach ist die Summe aller menschlichen Wahrnehmungen für Dich "die Realität". Damit können wir aber nichts anfangen, denn die so verstandene Realität ist nicht messbar, denn Du kannst die gesamte Menschheit nach ihrer Wahrnehmung befragen, - ganz abgesehen von der Diversität der Ergebnisse.

Wenn Du aber meinst, Es ist Realität, dass ich meine eigene Wahrnehmung habe und alle anderen Menschen haben auch ihre eigenen Wahrnehmungen gegenüber einer Wirklichkeit (die ich Wahrheit nenne),
dann ist Dein Folgesatz
***ia:
So hat in meinen Augen immer jeder Recht - weil er es aus seiner Sicht so sieht.
Daher gibt es kein Falsch und Richtig, kein Gut und Böse.
schlüssig, und dann kann ich diese Haltung teilen, weil sie die Subjektivität unseres Seins berücksichtigt.

Allerdings haben wir dann noch nichts gegenüber der Hauptfrage gewonnen.
*******ueen Frau
18.170 Beiträge
wer ist bitte WIR?
**yx:
Damit können wir aber nichts anfangen, denn die so verstandene Realität ist nicht messbar, denn Du kannst die gesamte Menschheit nach ihrer Wahrnehmung befragen, - ganz abgesehen von der Diversität der Ergebnisse.


Schreibst du immer im Plural Majestatis? *lol*


Ich muss keine wissenschaftlichen Ergebnisse für Tatsachen haben. Wissenschaft und Quantenphysik passen nicht zusammen. Frag mal Steven Hawkins, dessen Buch DER GROSSE ENTWURF einige sehr interessante Fragen aufwirft.

Es würde mir große Freude bereiten, wenn du mit deiner Argumentation bei dir und deinen Ansichten bleibst und nicht pauschalisierst.

*danke*

Shadowqueen als User (nicht als Modine) *huebschmach*
**********gel04 Frau
3.835 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wie kommt Ihr zu Wahrheiten, ohne zu vergessen, dass die Selbsttäuschung immer mitspielen will?

Es geht nur über das Herz. Das Herz braucht weder Wissenschaft noch Beweise.
Die 5 Sinne einsetzen, auf die Intuition hören und das Gefühl im Herzen (nicht die Emotion, die woanders liegt) wahrnehmen.
welche zahl siehst du ???
Wirklichkeit ist das was wirklich IST. Und diese Wirklichkeit kann unterschiedlich wahrgenommen werden

fällt mir der würfel ein mit seinen sechs unterschiedlichen seiten.

der eine behautet: ich sehe eine 1

ein anderer, gegenüberliegend: eine 1 ?!...Nein, eine 6 !!!

und der oben: Nein, eine 5!!

jeder hat seine eigene wahrheit

und in wirklichkeit haben alle recht ...sind ale aussagen wahr
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