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Agnihotra

Agnihotra
Gerade jetzt am letzten Vollmond der Wintersonne, kommt das Thema Agrihotra immer wieder in mein Bewußtsein auf ganz unterschiedlichen Wegen. Daher nehm ich mir mal die Anstupser meines Unterbewußten an und frag mal in die Runde ob ihr schon Erfahrung mit dem Feuerritual gemacht habt? *g*


/edit by Shadowqueen. Überschrift korrigiert *smile*
rein schleich. ..
Ich schleich mich mal rein und lausche gespannt auf die Antworten. ..
Bis grade eben kannte ich dieses Wort ned einmal...smile
Agnihotra
Es hat mich den ganzen Sommer 2005 begleitet ... und zu dieser Zeit bereichert. Neben einer Schale braucht es Butterfett und trockenen Kuhmist zum Verbrennen. Es ist gebunden an den Kreislauf der Sonne ... ist etwas absolut meditatives ... zumindest für mich! - Ich würde es ein
Sonnenritual
nennen!
Ach mist Verzeihung, hab gerad gemerkt, das ich es falsche geschrieben habe :-O Es heißt Agnihotra.

Durch das Agnihotra kann ich mir sehr gut vorstellen, warum die Kühe in Indien heilig sind^^ Kurz zur Erklärung die schon von der Herrin am See eingeleitet wurde:

Das Agnihotra ist ein Feuerritual mit sehr reinigenden Effekten auf Luft, Wasser und Boden. Dabei nutzt man wie schon erwähnt Kuhdung von Kühen, die noch ihre Hörner haben und sich ausschließlich biologisch ihrer Art entsprechend und frei ernähren. Der Sachverhalt ist wichtig, da der Dung von Kühen in der Mast oder auch sollche die nur Silage oder gar Mais bekommen, keine Effekte hat.

Man bestreicht den Dung mit geklärter Butter (Ghee) beidseitig und bricht ihn in kleine Stücke ind die Feuerschale. Man entzündet das Feuer kurz vor der Ritualzeit (die nur in etwa ein Zeitfenster von 3min. läßt). Nun singt man das Mantra und rieselt mit Ghee bestrichene Naturreiskörner an ganz bestimmten Mantrastellen in das Feuer. Die Reiskörner sollen dabei auf den Dung fallen und nicht auf das Metall.

Untersuchungen aus Indien zeigen eine so immense Reinigungswirkung, so das Pflanzen sehr viel besser gedeihen, Böden nach kurzer Zeit von Altlasten und Radioaktivität schrittweise befreit wird und die Wasserqualität steigt. Die Asche kann zu Heilzwecken genutzt werden bei Mensch,Tier und Pflanze.
Wenn man die Asche im Gefäß läßt und es im Raum in eine obere Ecke stellt, klärt es weiterhin den Raum und das krasse ist, dass Pflanzen in Richtung der Feuerschale wachsen sollen und nicht mehr in Richtung Sonne^^ Daher hast du recht mit einer Art Sonnenritual, da auch die Zeiten dafür sich nach der Sonne richten *zwinker*
Die positiven Effekte des Rituals sollen im Durchmesser 1km von der Feuerstelle und 12km in der Höhe bemerkbar sein. Wenn man es oft praktiziert, etabliert sich ein starkes positives Feld, ab dem Zeitpunkt sollen die Pflanzen dann auch in Richtung Feuerschale wachsen.

Der Effekt soll auf elektromagnetischen Schwingungen (oder auch Prahna) beruhen, wodurch die Zutaten, die Feuerschale (Form und Material), die Anwendungszeit und auch das Mantra (oder besser die 2 Mantras bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang) die richtigen sein müssen.
Reiskörner
Das mit den Reiskörnern ist mir neu ... aber ich stelle es nicht in Frage ...
Ich habe es als sehr schönes Ritual erlebt, zumal es parallel zu unseren allabendlichen Tanzens während unseres Sommercamps lief.

Den großen Einfluss auf mein Lebensumfeld habe ich in dem Sinne nicht wahrgenommen. Betrachtet es bitte als subjektive Erfahrung. - die Asche haben wir auch weiter verwendet. -
aha...
Hi,
aha, klingt sehr interessant! Welches mantra, etc, brauchst man?
Gebe doch mal ne genaue "kochanleitung".
Und, warum hat die herrinvomsee es nur ein jahr lang gemacht?
Gibt es nebeneffekte unerwuenschter art?
Nein, keine Nebenwirkungen ;-)
Neben allem anderen braucht es Zeit, zweimal am Tag ...
Und, wie oft muss es durchgefuehrt werden? Oder reicht schon eine zweimalige/einmalige anwendung?
Durchführung
Man nimmt den genauen Zeitpunkt des Sonnenauf-oder -unterganges und bereitet vorher alles vor, so das das Feuer genau zum jeweiligen Zeitpunk gut brennt. Manche machen das Ritual genau zum Sonnenauf oder untergang, andere (was bissel effektiver sein soll) kurz vor dem Sonnenaufgang und kurz nach dem Sonnenuntergang (nur wenige Minuten) Daher das Zeitfenster von so ca 3min. um den Zeitpunkt.
Wenn man keine Uhr hat richtet man sich nach der Sonne:
Morgens sollte die Sonne den Horizont gerade verlassen haben und Abends beihahe erreicht haben. Man begrüßt und verabschiedet sozusagen die im ganzen sichtbare Sonne.

Dazu wird vor den Zeitpunkten Kuhdung mit Ghee beidseitig bestreicht, bröselt ihn in kleine Stücke in die Feuerschale und entzündet das Feuer. Die Reiskörner werden ebenfalls mit Ghee bestrichen. Aber noch nicht ins Feuer gegeben.
Wenn der Sonnenauf-oder -untergang da ist, beginnt man das Mantra zu singen.
Morgens:
Surjajeh svaha,
surjajeh idam na mama

praja pataje svaha,
praja patje idam na mama

Abends:
agnajeh svaha,
agnajeh idam na mama

praja pataje svaha,
praja patje idam na mama

Immer wenn man svaha singt, wirft man einige Reiskörner (soviel wie zwischen 3 Fingern passt) bestrichen mit Ghee ins Feuer aber so das diese auf den Kuhdung landen und nicht auf dem Metall. Die genaue Stimmlage kann man in den Videos im Netz sich anhören und auch da mal das Ritual anschauen *g*
Ich habe auch schon einige Male an einem Agnihotra teilgenommen,
Da es wie bereits erwähnt zu Sonnenauf- und Sonnenuntergang durchgeführt kann ich als Berufstätige es nicht regelmäßig durchführen.
Die Wirkung war aber jedesmal für mich spürbar und die Blumen in unmittelbarer Nähe einer mir bekannten Homastelle sind auffällig früher, schöner größer und resistenter. Und es sollen sich auch vermehrt Wildtiere in der Umgebung aufhalten.
LG Riddhi
Es gibt auch einen Homa Hof der sich der Förderung von Feuerritualen verschrieben hat und jede Menge Infos sowie Zubehör anbietet.
Homa Hof Heiligenberg
Auf der Website könnt ihr auch immer die aktuellen Sonnenuntergang und -aufgangszeiten ablesen
Vielen Dank Riddhi *ggg* Da guck ich mal da für weitere Info *g*
kurzes Update: Ich hab mit mal ein Set geholt und werde über mögliche Veränderungen demnächst berichten *g* Zudem gehen meine Orchideen gerad etwas ein :-(, daher ist das ein guter Test^^
Lasst mich Euch berichten was sich zugetragen hat....
Die erste Woche Agnihotra-Anwendung ist um und meine Orchideen treiben wieder aus *g* Gut das kann auch am Frühling liegen unbestritten aber komischerweise treiben sie zwar aus Richtung Sonne, drehen sich aber langsam Richtung Feuerschale in der Mitte von meiner Stube.^^ Ich habe entsprechende Bilder zu Beginn gemacht um Vorher-Nachher-Bilder zeigen zu können sobald es richtig eindeutig rüber kommt.

So gut es mir möglich war habe ich das Agnihotra an beiden Zeiten durch geführt aber min. an einer Zeit am Tag.

Nach den ersten 3 Anwendungen merkte ich nicht sehr viel. Man war ruhiger und ausgeglichener. Dann habe ich angefangen die Asche zu sieben und ca. 1/8 Teelöffel einzunehmen sowie eine winzige Prise in destilliertes Wasser zu geben und das Wasser zu trinken...ich muß sagen das war schon krass bemerkenswert:
Es stellte sich in relativ kurzer Zeit ein richtiges Freudengefühl ein, was sich auch im Kribbeln unterhalb des Bauchnarbels bemerkbar machte. Das einemal sogar so stark, das ich nicht gut einschlafen konnte^^ Aber ich war nicht kaputt am anderen Tag. Mein Schlafbedürfnis ist von 8 auf 6h gesunken und ich hab weniger hunger. Früchte find ich jetzt leckerer als zuvor.
Stressbedingt hatte ich manchmal ein Ekzem im Stirnbereich bekommen, was jetzt weitaus milder verläuft. Das Kribbeln erreicht nun schon den Solarplexus. Jedoch ist es hier nicht so sehr ausgeprägt wie unter dem Bauchnarbel und nur leicht spürbar.
In meinem Haus wohnen auch Familien mit Tieren (1Katze und 2 Hunde). Die Tiere kommen jetzt richtig freudig auf mich zugerannt und laufen auch ein Stück neben mir her. Sie waren schon immer freundlich aber ließen sich nur mal ganz kurz streicheln und waren dann gleich wieder weg. Jetzt war sogar früh die Katze mit in mein Auto auf meinen Schoß gesprungen als ich zur Arbeit wollte *ggg*

Ich werde jetzt auch die Orchideen mit dem Aschenwasser gießen und bewußt dafür mal nur eine Messerspitze auf 10 Liter entmineralisiertem Wasser geben. Ich hab gelesen, das das wie eine Art Superdünger wirken soll^^
Weiterhin habe ich einen kleinen Garten direkt am Haus anmieten können, was im Einflussbereich des Agnihotra liegen sollte. Ich bin gespannt auf die Ernte später *ggg*

Sobald ich wieder Neuigkeiten habe werde ich wieder berichten *g*
Neues zum Agnihotra
Hallo liebe Gemeinde,

derzeit merke ich bei mir selbst positive Effekte und zwar im Bereich des körperlichen und psychischen Gleichgewichts. Hierzu konnt ich leider nicht immer das Agnihotra machen, da es arbeitsbedingt kaum zu schaffen war (mein Auto is in der Werkstatt und ich hab auf Zugbetrieb umschalten müssen:-/ )
Jedoch kann man das Om tryambakam Matra anwenden. Dies ist zeitlich unabhängig und kann verwendet werden, wenn das Agnihotra nicht durch geführt werden kann. Die Energie soll eine etwas andere Qualität haben, jedoch auch positiv (Agnihotra ist stärker).
Derzeit sind etwas unschöne Dinge passiert und ich muß sagen das bei der Feuerzeremonie die Stimmung sehr stark steigt.
Ich werde auch praktisch nicht mehr krank. Gestern ist meine Zug vollends an meiner Haltestelle vorbeigerauscht und ich mußte vom nächsten Dorf nach Hause laufen -.- Trotz Übermüdung/wenig Schlaf seit ca 1Woche, 2h Unterkühlung (hatte nur eine leichte Übergangsjacke an) und nasskalten Wetter durch die Abendstunde, fühle ich mich gut und nicht krank. Normalerweise konnte ich nach so einer Aktion drauf warten, das es zur Erkältung kommt...aber nix *g*
Es ist sehr spannend zu sehen, was bei der Zeremonie so alles passiert *g*

Ich habe auch Studien gefunden zum Thema und zwar auf der Webside vom Homa hof Heiligenberg(einfach in eine Suchmaschine eurer Wahl eingeben, falls es euch interessiert), sehr spannend *g*
Ascheanwendung
Ich habe mich mal bissel näher mit der Asche beschäftigt und erlebt wie sie wirken kann.
Krass ist die die Tatsache, das eine Messerspitze der Asche, 5min. aufgekocht in 10l Wasser gute Ausleitende und entgiftende Eigenschaften zeigt...hätt ich so nicht gedacht...nicht nur physisch auch psychisch.
Zu beginn träumt man sehr stark, es ist wie als ob aufgearbeitet bzw. aufgeräumt wird im Unterbewußtsein. Interessant ist auch der Effekt in Verbindung mit Kristallsalz: Eine etwas größere Prise handelsübliches Kristallsalz und eine Messerspitze Asche auf ein Liter entmineralisiertem Wasser (unaufgekocht, Umkehrosmosewasser oder destilliertes Wasser geht auch) oder ein Liter Wasser vom aufbereitetem Wasser mit dieser Prise Salz und man hat ein leichtes Glücksgefühl...man wird irgendwie unbeschwerter....ganz nebenbei ist auch mein kleines Loch im Zahn verschwunden^^ Das kann aber auch mit der Umstellung auf Bio- und Gartenernährung zusammenhängen...
nehmt diesen Beitrag bitte konstruktiv *g*

Euch ist schon klar, dass es nicht der Kuhmist und das Ghee ist *zwinker* was die wunderbaren Wirkungen auslöst oder?

Agnihotra ist ein Ritual. Ein Ritual bedarf mehrer Faktoren, wie Zeitpunkt, Ritualgegenstand, Ritualzeremonie, Bewusstsein (unter Zeremonie kann noch Körperhaltung usw. zählen)

Seht euch einmal das gesamte Paket an:

Zeitpunkt: Sonnenaufgang & Untergang
Gegenstände: "spezieller" Kuhmist, Ghee, Feuer, Mantra
Zeremonie: wie beschrieben
Bewusstsein: je nach Menschen/Wesen + Mantra


Wie bei allen Ritualen, ob 10.000 Jahre alt oder 5 Jahre jung, die Wirkung auf geistiger/energetischer Ebene erzielt seltenst der/die Gegenstand/Gegenstände. Da die Gegenstände meiste grobstofflich sind. Vergleicht es mit der Homöopathie. Ritualsubstanzen wirken meist wie D Potenzen, maximal wie C30 Potenzen.

Entscheidend ist das Mantra & das eigene Bewusstsein.

Warum ich das hier einmal so aufdrösel?

Weil es Sinn macht, sich der einzelnen Faktoren einmal bewusst zu werden. Das hilft Maßnahmen wie Rituale zu verstehen. Hinter die Kulissen blicken unterstützt, wo wir selbst zum Ergebnis beitragen und welche Wirkungsweise das eigene Bewusstsein hat.

Jetzt fügt noch den Fakt hinzu: alles was ihr erlebt, also euren Körper, eure 4 Wände, euer Auto, euer Garten, eben alles was euch direkt umgebt, habt ihr respektive euer höheres Selbst wie eine Simulation erschaffen.

Da erkennt man, wie gering der "Verstand" auf all das Ganze einwirken kann.

Man erkennt aber auch, wie die Einzelkompenenten von Ritual-Paketen ineinander greifen, aber auch worauf es eigentlich ankommt.

Ihr könntet auch andere Substanzen aus dem Räucherbereich nehmen und mit gleichem Bewusstsein, gleichem Mantra und Zeitpunkt, gleiche Ergebnisse erzielen.

Es ist wie eine Box, deren Inhalt irgendwer einmal erschaffen hat. in dieser Box wirkt der Inhalt. Nennen wir es Glaubenssystem-Box. Außerhalb dieser Box / Glaubenssystem wirkt es nicht mehr und darf es nicht mehr wirken.

Geht man diesen Prozessen auf den Grund, erkennt man, wo man Neues erschaffen oder einfach gleiche Ergebnisse anders erzielen kann. Wenn ihr wollt, erschafft neue Boxen oder praktiziert reine Bewusstseinsarbeit ohne die Notwendigkeit solcher Boxen.

Probiert es einfach aus ... nehmt von mir aus Copal Lagrimitas oder Dammar weiss.

lg danny
*top* *top* *top*
Dein Beitrag ist konstruktiv zur Kenntnis genommen^^
Du hast schon recht damit aber man muß auch erstmal den Zugang zu diesen Wahrheiten finden, daher finde ich sollche recht sinnvoll. Rituale bieten einen "geschützten Rahmen". Zumal wenn viele in der gleichen Schwingung sind, potenziert sich das Ganze. Das kennt man auch von anderen Meditationen mehrerer Menschen.

Aber bevor ich das ganze in neue Boxen hülle, weil ich mit Boxen einfach besser umgehen kann, probiere ich lieber diese Boxen aus um zu schauen ob sie mir liegen und es stimmig ist.
Dieses allseitige Bewußtsein außerhalb dieser Boxen ständig aufrecht zu erhalten ist sehr schwierig am Anfang, da die Ablenkung im Alltag viel zu groß ist. Es bedarf ja auch einer kompletten Umkehrung im Denken, was Realität ist. Das sind alles Dinge die schlichtweg am Anfang zu viel sind und teilweise reifen müssen. Da ist es gut wenn man einen Anker haben kann und sich schrittweise der Sache nähert und sie dadurch schneller begreift, da man auch was handfestes spürt oder erlebt. Jeder hat halt seinen eigenen Weg zur Wahrheit zu finden.
Das man die Boxen später nicht mehr braucht ist eine andere Sache. Manche brauchen auch gar keine und können sofort die Wahrheit anwenden und leben.

Ich biete hier nur die Möglichkeit diese Box aus meiner Perspektive zu sehen, da ich gemerkt habe, dass es viele nicht kennen aber vielleicht interessieren könnte. Ich beschreibe es aber auch deshalb um zu schauen ob andere vielleicht abweichende oder gleiche Erfahrungen gemacht haben. Das trägt ja auch zum Reifungsprozess bei *g*

LG Chris
*******ueen Frau
18.170 Beiträge
ich würde mich freuen
wenn ihr mit einer


"Sowohl als auch " Einstellung an die Sache geht statt mit einer "entweder oder"

es gibt mindestens soviele Sichtweisen, wie Meinungen *danke*


Ich liebe diese kontroversen Diskussionen, weil sie eigene Sichtweisen aufrütteln und ankratzen..

Bleibt neugierig *top*
Jep da hast du recht. Jeder hat seinen Weg *g*
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