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Gedanklicher Austausch zu den Engelbotschaften VIII

****nah Frau
1.743 Beiträge
Mal eben kurz ein Gesamt-Danke an die heutigen Engelbotschaften-Klicker *bussi*

.................. *herz3*


*undwech* ....................
*******lan Mann
55 Beiträge
Einfach Danke
Mal ein kleinens Danke in vorm eines Bildes für die
Engelschreiberinen Shadowquenn,Saranah.
Danke
Atem - Prana -
brauchen wir zum Leben.....stockt unser Atmen, halten wir die Luft an,
so bremsen wir uns selbst. Der Atem, unsere Lebensenergie, muss aber fliessen, dammit es uns gut geht.

Schon zehnmal tief ein- und ausatmen.... hilft sehr den Krieslauf in Ruhe und Kraft zu bringen.
*******ueen Frau
18.172 Beiträge
Themenersteller 
greenmilan

Danke für das wundervolle Bild mit der Sonnenblume *freu2* und für dein Danke
*******ero Mann
50 Beiträge
wie wahr ...
und es gibt die Wahrheit, ganz bestimmt, nur werden wir sie mit unseren beschränkten Sinnen in unserem Dasein wohl nie richtig wahrnehmen können.
Wünsche Euch viele neue Ansichten, Einsichten und Blickwechsel
mit lieben Grüßen
Wolfgang
**********_Foto Mann
372 Beiträge
Ich mag diesen Gedanken
der unterschiedlichen Standpunkte und Meinungen. Ich versuche, das mehr und mehr im Leben umzusetzen, wenngleich es mir nicht immer leicht fällt, nicht auf meiner Meinung zu beharren. Ich habe dann manchmal das Gefühl (oder die Angst), in der Sache nicht voran zu kommen.
Aber vermutlich ist es wie mit allen Dingen, die wir über viele Jahre einstudiert haben: Es braucht einfach Zeit und Übung, um die eigenen Muster zu erkennen und zu verändern.
*******ero Mann
50 Beiträge
probier doch einfach mal,
immer wenn Du denkst, glaubst, sagst oder von etwas überzeugt bist, „das "ist" (halt) so”,
einfach mal dazu zu denken, zu ergänzen oder gar dazu zu sagen, „in meiner Welt" bzw. „meiner Meinung nach”
und laß Dich dann von den vielen neuen Einblicken (Ansichten) in die (aus den) Welten anderer überraschen *g*
viel Spaß und Erhellendes beim Ausprobieren und Üben
Wolfgang
****Zoe Frau
924 Beiträge
Ist auf jeden Fall ein Prozess, der seine Zeit dauert, andere Meinungen so stehen lassen zu können, auch wenn es nicht die eigene ist.

Doch es gelingt mir mittlerweile ziemlich gut, und manchmal kann ich dann auch andere Gedankenansätze oder eine Inspiration für mich aus den anderen Meinungen mit nehmen.

Und es macht das Leben so viel leichter, wenn man es akzeptiert *love*
Die Meinung anderer akzeptieren...
ich muss nicht zwangsläufig die Meinungen meiner Mitmenschen akzeptieren. Ich höre sie mir an und nehme sie wahr, aber wenn ich nicht die gleiche Meinung teile, aus welchen Gründen auch immer, heisst das noch lange nicht, dass ich sie dann akzeptiere. Ich habe sie gehört, eventuell dazu genickt, wenn meine Meinung gefragt war, hab ich auch diese dazu abgegeben, aber sonst lasse ich das Ganze einfach so im Raum stehen.
100 Menschen haben mit Sicherheit 50 unterschiedliche Ansichten, wenn ich meine Ansicht für mich richtig halte, dann habe ich die restlichen verinnerlicht und das reicht auch. Sollte was Besseres dabei sein, als die eigene Meinung, kann man die ja mal überdenken oder es kommt vielleicht später mal der Zeitpunkt, an dem man darauf zurückgreift, weil es gerade passt oder passender ist...Grundsätzlich sind ja eigene Meinungsänderungen auch Teil unseres Lern -und Lebensprozesses. Wir reifen, machen unsere eigenen neuen Erfahrungen, ändern unseren Blickwinkel und somit auch unsere Meinung über Alteingesessenes. Alles Alte, Eingefleischte wird auf Dauer langweilig und braucht Auffrischung...
*blabla* *wink* *engel*
"Ok! Du hast eine ganz andere Meinung zu dem Thema als ich, aber ich verstehe und akzeptiere sie, auch wenn es nicht meine eigene ist."

Lese jetzt erst diese Botschaft *zwinker* Ich habe sie heute auf andere Weise vermittelet bekommen bei meinem vormittäglichen TeakWonDo-Training.
Nicht streiten, ob man das so oder so sieht (Deutunghoheit), sondern die Sicht von sich und dem Gegenüber annhmen und den Weg gemeinsam gehen...... Dann stellt sich das, was man als Differenz vermutete, nicht mehr.
*******ueen Frau
18.172 Beiträge
Themenersteller 
******kin:
Die Meinung anderer akzeptieren...
ich muss nicht zwangsläufig die Meinungen meiner Mitmenschen akzeptieren. Ich höre sie mir an und nehme sie wahr, aber wenn ich nicht die gleiche Meinung teile, aus welchen Gründen auch immer, heisst das noch lange nicht, dass ich sie dann akzeptiere. Ich habe sie gehört, eventuell dazu genickt, wenn meine Meinung gefragt war, hab ich auch diese dazu abgegeben, aber sonst lasse ich das Ganze einfach so im Raum stehen.

Somit akzeptierst du sie doch *zwinker* etwas zu akzeptieren bedeutet ja nicht, es zu übernehmen. Ich kann Etwas akzeptieren, es so im Raum stehen lassen als vollkommene eigene (andere) Meinung oder Verhaltensweise, ohne es zu meiner Wahrheit zu machen.


Akzeptanz und Toleranz sind für mich große Zauberworte. Und trotzdem stoße auch ich bei gewissen Dingen an meine Grenzen. Dann versuche ich mich, der Situation zu entziehen. Beispiel: Rauchen. Ich mag keinen Rauch. Also wirst du mich in den Jahreszeiten, die kalt sind, und viele Veranstaltungen in geschlossenen Räumen statt finden, nirgends finden, wo geraucht wird. Im Sommer hingegen ist es mir draußen (fast) egal, wenn ich es nicht einatmen muss. Ich akzeptiere das Rauchen als die Freiheit der anderen Menschen, denn die dürfen ja tun, was sie mögen. ICH würde deswegen trotzdem NIE rauchen *smile*.

Vielleicht konnte ich es so jetzt ein bisserl deutlicher machen *grins*

Liebe Grüße in den Mittwoch


Sunny *sonne*
@shadowqueen
akzeptieren...ich weiss, dass es auch nur annehmen bedeutet, aber es hat für mich in erster Linie auch den Sinn von anerkennen, befürworten, billigen oder sich mit etwas einverstanden erklären und darum heisst es für mich NICHT automatisch, dass ich Jedermanns Meinung akzeptiere, weil ich sie eben nur hinnehme und nicht annehme *zwinker* ich toleriere es, dass ich mir diese Meinung anhören musste oder durfte *lol* , aber es heisst eben nicht, dass ich sie so akzeptiere, dazu muss ich dann nicht gleich laut rausschreien, dass das alles Mist ist und ich absolut nicht zustimme, ich lasse es über mich ergehen *zwinker*
*engel* *grins*
Dafür kann ich Nichts" "Das ist nicht meine Schuld" oder ähnliche Dinge, gibst du das Zepter deines Lebens an einen anderen ab. Wer sonst, außer dir, kann etwas für dein Leben? Niemand!

*ja* Sooooo - ist es!
Ich bin lieber selber schuld an etwas;
dann kann ich es auch umso leichter ändern. *freu2*
****ga Frau
17.972 Beiträge
Gute Frage - nächste Frage grins
Komm raus aus deiner Komfortzone und deinem Jammertal. Es ist dein Leben und dein Lebensboot. Gib anderen Menschen keine Macht über dein Leben. Du hast immer die Wahl.

Wie verlässt man denn die Komfortzone bzw. woran merkt man das man in einer Komfortzone überhaupt feststeckt? *gruebel*
*******ueen Frau
18.172 Beiträge
Themenersteller 
****ga:
woran merkt man das man in einer Komfortzone überhaupt feststeckt? *gruebel*

Komfortzonengespräche beginnen nach einer Konfrontation mit der Thematik meist mit der Antwort: Ich würd ja gerne, aber..... *haumichwech*

Du findest viel mehr Gründe nichts zu ändern, als etwas zu tun und oft genug wird noch laut gejammert dabei, wie schlecht es einem doch geht und wer alles schuld dran ist, DASS es dir so geht.


Beispiel (wie immer fiktiv)

Ein Paar ist zusammen und was hier im Joy ja auch gerne der Fall ist, ist es eine Fernbeziehung. Nach anfänglicher Verliebtheit meldet der Eine von beiden sich immer seltener und alles wird schal. Ihr wißt worauf ich hinaus will. Irgendwann bist du an dem Punkt, wo du denkst: "So hab ich mir das aber nicht vorgestellt." Das Opfer (Komfortzone) bleibt nun in der Situation und hofft darauf, dass es irgendwann besser wird, während es sich selber immer schlechter fühlt. Ganz oft, weil ein bisschen liiert zu sein immer noch besser ist, als Single zu sein. O-Ton so mancher Gespräche, die ich schon geführt habe:"Aber manchmal ist er/sie wirklich total nett und lieb" Man hält sich lieber an einem Strohhalm fest, statt der Realität ins Auge zu sehen.

Der Täter hingegen unternimmt etwas. Er redet mit dem Gegenüber, macht seine Situation klar (ohne Vorwürfe und aus der Ich-Perspektive) und hört sich die Gegenseite an. Kommt er nicht auf einen gemeinsamen Nenner, verläßt er die Situation und somit den Partner. Denn es ist nicht stimmig.


Das gleiche gilt für Beruf, Wohnung, Lebensumfeld, Freunde.

Und jetzt bitte nicht wieder die olle Kamelle vom Viktoriakreuz: ohne Arbeit kann ich nicht leben und existieren. Zum Einen ist das klar und zum Anderen spreche ich nicht von einer Entscheidung die in 5 Minuten getroffen wird. Dennoch: Ist eine Entscheidung erst mal gefallen, wird sie irgendwann Konsequenzen nach sich ziehen (Trennung, neuer Arbeitsplatz, anderer Wohnort, etc.) Trefft Entscheidungen, denn wer sich nicht entscheidet, der wird entschieden

Viele Grüße in den Abend


Shadowqueen alias Sunny *sonne*

Ps.: das Wort "MAN" habe ich hier bewusst gewählt, um es neutral zu halten
*******0154 Frau
6 Beiträge
Trefft Entscheidungen, denn wer sich nicht entscheidet, der
Toll geschrieben und wert wirklich darüber nachzudenken.

Liebe und herzliche Grüße an ALLE die das lesen. Die Entscheindung ist das Wichtige, welches die Veränderung zum positiven bewirken kann.

*engel2* Angel
*******ueen Frau
18.172 Beiträge
Themenersteller 
Sehr gerne
und gemeint ist mit diesem Satz, dass du dich dann den Entscheidungen der anderen fügen (musst) wirst. Also entschieden wirst *zwinker*

In meinem Beispiel z. B. die Trennung, die nicht durch dich, sondern durch die andere Person erfolgt ist. Dann bist du im Grunde genommen in der selben Situation, als wenn du dich getrennt hättest, nur eben wieder in der Opferrolle (jammer jammer, ich wurde ja verlassen *g*) und kannst dich noch tiefer in deine Komfortzone verkriechen, denn die anderen sind ja schuld und ich bin das arme Butzi Bu *grins*

Bisserl überzeichnet, aber ihr kennt mich ja hoffentlich nun gut genug, um zu wissen, wie ich es meine *knuddel*


Wünsch Euch einen tollen Donnerstag


Sunny *sonne* genießt den Herbstanfang bei dem tollen Wetter *liegestuhl*
******ere Frau
2.905 Beiträge
@ Shadowqueen
Mit den Entscheidungen bin ich ganz bei dir.

Doch das mit der Trennung unterschreibe ich so nicht. Denn letztlich gibt es im Geistigen überhaupt keine Trennung. Trennung ist nur ein Mittel der materiellen Welt, die bspw. in den Veden maya, Täuschung ist. Verbindung ist immer. Auch mit dem, von dem man entschieden wird.

etrangere
**********_Foto Mann
372 Beiträge
Trennung oder nicht, eine wichtige Frage
Ich finde die Frage nach Trennung oder nicht, für mich gerade wichtig. Bin auf der Suche nach einem "Richtig" oder "Falsch". Wobei ich das Wort in dem Fall nicht auf Trennung im partneraschaftlichen Sinne sehe, sondern für mich nehme, um mich von Menschen, Dingen und/oder Situationen zu "trennen". Bin gerade dabei, für mich herauszufinden, ob dies eine sinnvolle Schutzfunktion ist oder eine feige Flucht. Oder ob es völlig egal ist, was es ist, weil es eben so ist.
Das ist hochgradig spannend, toll, enttäuschen, ermüden und belebend.
Denk an den Zaubersatz:"Ist das in einem Jahr (morgen, nächste Woche) noch wichtig?"

So was von wirkungsvoll *top* dieser Satz ist *omm*
******ere Frau
2.905 Beiträge
@ Mars242
Was hat das bitte mit dem Thema "Trennung" zu tun?

Fakt ist, dass in einigen Kulturen die Erkenntnis herrscht, dass es im Geistigen keine Trennung gibt.
Und, Mars242, DAS IST in einem Jahr noch wichtig, wichtiger denn je bis zum Lebensende. Denn wenn ich weiß, dass ich nicht getrennt bin, dann nehme ich mich in der Zukunft sehr in Acht, dass ich niemandem weh tue, niemanden beleidige usw, denn ich lebe in dem Bewusstsein, dass all dieses wieder auf mich zurückfällt, dass der andere ja nicht von mir getrennt ist, egal, wer es ist. Es wird mein Denken, Fühlen und Wollen wesentlich beeinflussen.

etrangere
@******ere

Entschuldige bitte, daß ich so in die Unterhaltung ohne Verweis, daß dies mein Kommentar zur täglichen Engelbotschaft ist, reingepostet habe.

Ja und es hat dann, wie Du auch erkennst, etwas mit Trennung zu tuen.
Denn wenn ich weiß, dass ich nicht getrennt bin, dann nehme ich mich in der Zukunft sehr in Acht, dass ich niemandem weh tue, niemanden beleidige usw, denn ich lebe in dem Bewusstsein, dass all dieses wieder auf mich zurückfällt, dass der andere ja nicht von mir getrennt ist, egal, wer es ist. Es wird mein Denken, Fühlen und Wollen wesentlich beeinflussen.
Ich hätte es nicht besser ausrücken können. Du hast Dir selbst die Antwort gegeben *top*
Ich stimme Dir da völlig zu *hi5*
etrangere
...ich stimme dir voll zu...aber was ist wenn du zuläßt daß du beleidigt,verletzt wirst ,weil du dich nicht trennst oder gesunde Distanz lebst??Denkst du dann,ist eben so,ich geh einfach ins Licht wir sind eh Eins, ich laß dem Anderen seine Bosheit,Dunkelheit ,sprich:Unbewußtheit,bleib "oben"und laß mich nicht runterziehen,bleibe in meinem Licht ,auf daß es auf mein Gegenüber abstrahle...oder trägst du das ganz normal menschlich aus...mit klarer Ansage:bis dahin und nicht weiter.Aber eben aus dem Licht oder von der Metaebene aus??Wieviel wovon wielange und wo und mit wem und mit wem nicht??? *janein* *neinja* *lol* Wie jetze?? *wink*
...und Sunny,
bist du heute frech mit dem Wackelpopo!!! *baeh* ...Das sag ich weiter! *haumichwech*
und ja,es ist Herbstanfang.Und was für einer.Preiset den Herrn.Drücker,kollektiv. *knuddel*
******ere Frau
2.905 Beiträge
@ Sterne_6470
Natürlich lasse ich das Feld nicht dem tamas, dem rajas, also dem "Dunklen", dumpfen, zornigen usw. sondern ich nehme klar Stellung und versuche dem Guten zum Sieg zu verhelfen. Doch manchmal soll es so nicht sein und Ungerechtigkeit siegt. Doch sie siegt nur scheinbar. Ich denke da an den Unfall den ich Anfang Mai hatte und der Unfallgegner trotz meines Kampfes sich mit seinen Lügen durchsetzen konnte.
Letztlich ist auch er nicht getrennt von mir und hat sich mein Unglück auf sein Konto geladen. Durch seine Unaufrichtigkeit hat er mich geistig erhöht und sich (moralisch und im Geistigen) erniedrigt.

Weil ich dies aber weiß, hat er mein ehrliches Mitleid. Somit hege ich keinen Groll gegen ihn und weiß, dass er eben auf seiner Stelle der Entwicklung ist und sicher einiges arbeiten muss, um dies wieder zu beheben.

etrangere
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