Gedanklicher Austausch zu den Engelbotschaften VIII

Danke

Ich trinke z.B. aus meinem Lieblingsglas (auf dem Boden hat eine ein Blume des Lebens in Platin) jeden Tag genug Selbstliebe

...Manno,schon wieder so was Schweres!Gemein!Immer so was Schweres!
Das Schwerste überhaupt! Für andere weiß ich schon Bescheid,klar... Und an mich selbst muß ich mich dauernd wieder erinnern...Wenn ich´s mal hab-schwups,isses wieder weg.
Ich brauche Unterstützung.Ein Installationsprogramm oder so. Hast du eins,Sunny??
Oder kannst Du`s mir so schicken: Ich bin auf Empfang.
Das ist wohl ein lebensfüllendes Programm für mich.Gar inkarnationsübergreifend??
Na gut,also,ich hab mir grad eine meiner Lieblingssuppen gekocht.In und mit Selbstliebe.Will noch schön spazieren gehen,den Herbst riechen und sehen in seinen Farben,weil ich`s so gern hab.Besinn ich mich also auf die kleinen Dinge.Das ist mein Plan.Und will dranbleiben.Immer wieder zurück zu mir.
Eigentlich schön.Schön bei mir.

Hallo Ihr Lieben,

Ich will mich einfach mal bedanken wegen der vielen guten Beiträge. Sie zeigen auch, dass jeder seinen eigenen Weg finden sollte.
Vor allem, so meine Überzeugung, ist es gut, wenn Menschen in unser Leben kommen und uns helfen. Wobei helfen nicht bedeutet, dass sie alles machen, Dir eine Pille geben und alles ist gut. Es sind vielmehr Türen, die sie öffnen, Energie, die sie senden.
Das Thema Selbstliebe ist die logische Fortsetzung. Ich denke, es ist sogar einer der wichtigsten Schlüssel. Und es ist schwierig. Wirken hier doch extrem viele und hartnäckige Botschaften.
Gerne wird Selbstliebe mit Egoismus gleichgesetzt und dieser als etwas negatives abgetan......
Regelmäßig versuchen uns andere Menschen klarzumachen, dass wir voller Mängel sind. Das beginnt in der frühestens Kindheit und hört später nicht auf.
Wir bekommt Ihr das hin. Liebt Ihr Euch selbst.
Ich habe damit noch ein paar Probleme....

Das probiere ich nachher mal aus... Ich grinse jetzt schon bei dem Gedanken

Vielen lieben Dank, liebe Sunny für diesen wieder mal wundervollen Beitrag.

Ich empfehle meinen Teilnehmern, wenn sie in Vorstellungsrunden keine eigene Stärke von sich benennen können das Buch "Eigenlob stimmt" von Sabine Asgodom.

"Es ist nichts erleuchtetes daran sich klein zu machen, damit andere um uns herum sich nicht unwohl fühlen."

Marianne Williamson

...stimmt wieder alles,was du schreibst.Ich klopf mir auch manchmal auf die Schulter und reflektiere und bescheinige mir,daß ich`s gut gemacht hab,Könnte ich,glaub ich,auch öfter.Weil,es hebt definitiv.Stärkt.Und eben ,fühlt sich schön warm und liebevoll an.Leicht.Motiviert.
Und Selbstliebe war auch als ich die Apfelmasse für Schatzi`s Geburtstagskuchen ,die mir nicht ganz so perfekt gelungen war,nicht noch mal gemacht,sondern mir gestattet und verziehen hab,daß es eben diemal nicht so perfekt geworden ist und so belassen hab.Mit jeder Menge Sahne drauf .Und siehe da,Schatzi war glücklich,ihm hat`s geschmeckt.Deshalb hat er auch gleich 4Stück davon verdrückt.
Und ich war froh,daß ich mich nicht weiter unter Druck gesetzt hatte.Dashat sich gut angefühlt.
Ja,und hatte ich erwähnt,daß es heute eine feine Klangschalenmassage für mich gibt?Hmmm

das ist wahr, das erlebt man immer wieder.



liebe sunny, das ist sehr schön geschrieben

l.g. Andrea

Gesunde Selbstliebe ist der Schlüssel zu allem

Selbstliebe -
ist ja schon wieder Thema der Engelsbotschaften

Nun - ich praktiziere Selbstliebe in dem ich mich um mein "Inneres Kind" kümmere.

Klingt kurz und knackig; es verbergen sich aber darin viele Einzelaufgaben wie z.B.:

Essen machen,
aufräumen in sich und der Wohnung.
Regelmäßigkeit (stärkt das Vertrauen),
Rituale (geben Sicherheit und Feierlichkeit),
ja auch Eigenlob (wenn's kein anderer macht)
und Bewegung (Entspannung für Körper und Geist)!

Ich bin auch auf dem Weg zu mehr Selbstliebe, wobei ich feststellen musste, dass ich mich bei weitem weniger liebte, als ich dachte und dass ich viel weniger für mich tat, als mir klar war.
Aber mit dieser Erkenntnis fallen mir viele kleine Schritte leichter.

Guten Morgen an alle Leser.
"...überlege, was du daraus lernen kannst und denk drüber nach, was das mit dir selbst zu tun hat..." hat shadowqueen uns ans "Herz gelegt" und mit meinen Zeilen möchte ich ihre Aussage unterstützen. Nach meinen eigenen Erfahrungen und Beobachtungen wird es beim Umgang mit unseren Mitmenschen in uns erst ruhiger, wenn wir uns damit auseinandersetzen. Unsere Mitmenschen zeigen uns unsere Themen, egal ob sie mit freudigen oder unangenehmen Gefühlen verbunden sind. Alles, was in uns Gefühle und Emotionen auslöst können wir anschauen oder auch nicht. Uns ist der freie Wille gegeben.....zum Glück!
Eine gute Restwoche wünscht euch.
Hermann

...ein total schönes Wort,oder?So von der Energie her.Und ja,ganz klar ist es eine Königsdisziplin.
Ich übe ständig.

Wenn ich mich entspanne und mit Sanftmut meiner Umgebung und den Menschen in meinem Umfeld begegne, kann ich loslassen. Ich kann den Stress, den ich mir selber mache, vergessen, denn er entsteht gar nicht mehr. An dem Punkt wird es viel einfacher, Menschen, die einem ein Dorn im Auge sind, zu verzeihen. Das schafft den Raum, die Gründe für den "Dorn" zu finden, den so ein Mensch ist und es schafft den Raum, um in Zukunft Dinge hinter sich zu lassen.
Bei mir hat das wunderbar funktioniert. Menschen, die mir so richtig auf den Sack gegangen sind, haben mir letztlich Seiten an mir gezeigt, die mir auf den Sack gehen. Und dann habe ich die Menschen und mich selber um Verzeihung gebeten. Das wirkt wahre Wunder.

„Sanftmut ist der Himmel, Zorn die Hölle, die Mitte zwischen beiden ist diese Welt. Darum, je sanftmütiger du bist, desto näher bist du dem Himmel.“

Sanftmut ist ein Wort was alle kennen, aber es wird immer weniger angewendet.
Sei sanftmütig deinen Mitmenschen gegenüber, und sie werden es auch.

wünsche euch einen schönen donnerstag l.g. Andrea

Wortspiel....

Sei sanft, und sei mutig, man kann oft mit sanftem Umgang und Mut mehr bewegen, als mit aufgebrachten Gedöse los zu wüten.

Wenn mich eine Person / Situation richtig wütend macht, dann versuche ich dort erstmal raus zu gehen.
Zu überlegen, warum? Was hat das mit mir zu tun?

Und wenn ich dann noch Redebedarf mit einer Person habe, dann suche ich das Gespräch möglichst erst dann, wenn ich den Mut habe, sanft mit mir und ihr umzugehen.

Die Freunde nennen sich aufrichtig. Die Feinde sind es - daher man ihren Tadel zur Selbsterkenntnis benutzen sollte, als eine bittere Arznei.

l.g. Andrea

Ja - sich selbst reflektieren und Häßliches sehen, annehmen und
drüber lachen, weil man's an sich entdeckt hat.

Ja - das ist doch toll, wenn ich an mir arbeiten kann. Da habe ich den meisten Einfluss.

das sehe ich nicht so
ich brauche und möchte nicht getadeln werden, weshalb auch ?
Ich möchte Lob, Anerkennung und Wertschätzung erfahren

warum willst du Häßliches an dir sehen und wer bewertet was häßlich ist ?
Ich will in mir und in allem das Schöne und Göttliche erkennen können.
Ich versuche immer mehr das weniger Angenehme aus meinem Blickfeld auszublenden.
Mit weniger Angenehm meine ich relative Wahrheiten, die sich
für mich nicht gut anfühlen.

... es oft die unangenehmen (oder hässlichen) Seiten sind, die uns weiterbringen. Natürlich finden wir es alle toll, wenn uns andere loben und schöne Sachen sagen, aber ob die immer aufrichtig sind? Und insofern ist der Satz mit Freunden und Feinden wirklich sehr, sehr treffend.
Ich habe für mich erkannt, dass ich mich selber lieben muss und dass diese Liebe von mir abhängt und nicht vom Urteil anderer. Das gibt mir Orientierung, ist aber - im positiven wie im negativen Sinne - unerheblich.
Aber dafür habe ich einige Zeit gebraucht, um das zu verstehen und die Umsetzung ist noch mitten im Prozess

ich kann und darf mich selbst lieben,
wann und wo und genauso wie ich bin,
mich annehmen und akzeptieren,
wenn ich will ... und dann brauch' ich keine Anerkennung, Bestätigung etc. von Aussen mehr ...
und ich kann plötzlich und viel mehr als gehofft, erwartet und geahnt, als Geschenk und Wertschätzung annehmen, was und wie es kommt.
Auch Kritik und Tadel, weil, wenn's mich juckt/ärgert dann ist meistens auch ein Körnchen oder mehr Wahrheit darin, und wenn's mich nicht berührt, kalt lässt, bin ich sehr dankbar dafür, dass mich der Kritiker/Tadler so tief in seine eigene Psyche blicken läßt.
m.l.G. Wolfgang

ja das sehe ich genauso wie Du
Kritik und Tadel sagt mehr über den/die Sender/In aus als über den/die EmpfängerIn