Was sind die essenziellen Fragen, die zum Wesentlichen

Zufall ist die Maske, mit der das Schicksal daherkommt, wenn es nicht erkannt werden will.

Es gibt keine Zufälle.

Vielleicht habe ich das Eingangsposting falsch verstanden, aber ich verstehe es so, dass Keyx nicht über Zufall diskutieren möchte, sondern neue, andere Fragen wissen möchte...

Deshalb antworte ich auf das, was ich verstanden habe. Ich habe 2 Fragen, die ich mir immer wieder stelle, sie sind aber pragmatischer und an mir orientiert:

1. Was sind meine Werte?
2. Was will ich wirklich im Leben, was erfüllt mich mit Sinn

Ja, so habe ich Keyx auch verstanden.

Ich bin vor einiger Zeit mit der Frage gestartet: kann es sein, dass eine Energie (Seele genannt) Materie formt (Körper genannt)?

Im Momet lautet meine "Leitfrage": was möchte ich in diesen Tag geben?

Habe die Frage schon richtig verstanden.
Es gibt keine Zufälle....daraus ergibt sich für mich die Frage...
Welche Aufgaben, habe ich mir für dieses Leben gestellt ?

Was mir dazu einfällt: Suggestivfragen bringen selten Antworten. Und: ich weiß dass ich nichts weiß.

Na ja... der Meinung war ich auch immer. Bis ich diese Sache über die "Kontingenz" gelesen habe: http://transinformation.net/ … as-nichtnotwendig-zufaellige

Ich denke auf der einen Seite gibt es den Zufall, auf der anderen Seite gibt es "Ursache und Wirkung". Ein wahrlich komplexes und feinschneidiges Thema.

Nur mal so als Denkanstoß...

na ja?


mein satz lautet dann so:

Es gibt keine Zufälle....daraus ergibt sich für mich die Frage...
Welche Aufgaben, wurden mir für dieses Leben gestellt ?

manche sind dann schon mit der einzahl ziemlich bedient!

in diesem sinne
eduard

Hm, ... mir fällt dazu nur ein, dass ich dank der Astrologie mehr Antworten habe, als Fragen. Da ich immer wieder erlebe - bei mir und anderen - wie der Lauf der Sterne uns doch beeinflusst. Ich sehe im Horoskop schnell, wer welches Strickmuster hat und daraus ergeben sich dann die Aufgaben.

Man kann Konstellationen auf verschiedenen Ebenen leben. Deshalb lautet meine Frage:

Wie schaffe ich die Tranformation von den unteren zu den höheren Ebenen?

Transformation ...

da wir ganzheitlich orientiert sind...gehört alles dazu...das eine ist nicht besser als das andere...das höchste und das niedrigste ist gleichwertig...

warum geschieht mir das??, warum fällt mir das zu ??

Wenn man es auf niederen Ebenen lebt ist die Schwingung eine ganz andere, als auf höchster Ebene. Nicht wirklich gleich.

Vielleicht noch anders: Ich werte einen Aspekt als niedrig, doch damit sage ich nicht, dass er dann wertlos ist. Oder schlecht.

Manchmal muss man in den Keller, um dort noch was aufzuräumen. --> Sinnbild für das Bewusstsein.

Doch letztlich ist es wichtig alle Ebenen zu "erobern" bzw. umzusetzen. Und es gehört viel Bewusstsein dazu, sich hinaufzuschwingen zu den höheren Ebenen.

und es gehört viel bewusstsein dazu, hinabzusteigen in die tiefsten ebenen ....


warum sind wir in dieser "nieder"-schwingenden ebene inkrniert ??

evtl. um erfahrungen zu machen, die nicht mal engeln möglich sind ??

Frau und Mann, weiblich und männlich sind nicht gleich

sie sind gleichwertig

wieso soll es keinen Zufall respektive einen Nicht-Zufall geben?

Leider wird das Wort in deutscher Sprache so mißbräuchlich bzw. falsch interpretiert ... was letztendlich gewollt war/ist.

Zufall ... ist ja nichts was willkürlich passiert ... denn wenn einem etwas zufällt, dann steckt dahinter sicherlich eine Absicht. Nennen wir es eine höhere Absicht.

da man aber in unserem Gedankengut über Jahrhunderte und Tausende die Verbindung zum Göttlichen versucht hat neu zu definieren und die natürlich Verbindung zu eliminieren, muss ebenso aus den Wortbedeutungen die höhere Macht gestrichen werden.

Das was wir heute unter Zufall meinen, heißt eigentlich Willkür, sprich, etwas passiert ohne höhere Macht und Sinn ... allerdings verwenden wir Willkür bzw. willkürlich als einen Vorgang, worauf wir keinen Einfluss und der/die Agierende ohne System und Intention handelt.

ABER ... selbst Willkür existiert nicht, denn es würde Chaos bedeuten, wenn irgendwas ohne eine höhere Absicht oder Struktur erfolgen würde.

Im menschlichen Denken ist es noch einfacher: da wir alles im außen selbst erschaffen, respektive das eigene höhere Selbst oder das gemeinsame Kollektiv, kann man weder von Willkür noch von dem allgemein verwendeten Zufall ausgehen.

Dann doch besser vom Zufall ausgehen, der einem zufällt ... spricht mit höhere Absicht und Struktur.

Meine essenziellen Fragen sind:

• wie beende ich den Kampf der Dualität (männlich/weiblich, oben/unten, innen/außen) in mir und erschaffe gemeinsames Handeln und Frieden


arbeite ich daran intensiv, im Inneren, muss sich mein Äußeres verändern ...

wenn ich nach draußen in die Welt blicke, sehe ich ausschliesslich Kampf.

Männliches kämpft gegen Weibliches
Reiche gegen Arme
Oben gegen unten
Groß gegen Klein
Jung gegen Alt
Wirbel gegen Bandscheiben
Kopf gegen Herz
Ego gegen Liebe

Unsere Sprache ist voll gepackt mit Wörtern und Redewendungen triefend von Kampf und Gewalt und am Ende, wenn man der Schnur bis zum Schluss folgt, ist es ein Kampf der beiden Hauptpole (männlich/weiblich) oder welche Form sie auch immer haben wollen (oben/unten usw.).

Zeit damit grundsätzlich aufzuhören und die essenziellen Fragen darauf zu richten.



lg danny

in der richtigen reienfolge machen die sätze möglicherweise mehr sinn


friedn könne wir möglicherweise in uns erreichen, wenn wir in die absolute gleich-gültigkeit (alleins sein) der dinge erreicht haben.


denn alles ausserhalb von uns ist maya, illusion, trugbild ... und wird möglicherweise verändert durch unser sein und handeln was dann schon wieder polar wird und weit weg von alleins sein ist.

zufall -- zu-gefallen, kann man doch als einzahl von chaos sehen, denn chaos ist ja nur eine anhäufung von zufällen (ereignissen) welche wir möglicherweise nicht mehr überblicken können.

in diesem sinne
eduard