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Das Resonanzprinzip als alleinigen Maßstab?

@lieveling
wunderbar be- und geschrieben.

Ja so ist es.

Wer kennt nicht den Unmut über mangelnde "Erfolge" weil es mit dem positiven Denken allein nicht so "funktioniert".

auch das "wählen" will gelernt sein , lächelt.

LG Emily
Stimmt......
@*******kipp

Du hast völlig Recht.
Aber es ist einfacher ein Ein Eurostück auszugeben das schon in der Geldbörse liegt als eins auszugeben das noch darein muss um es auszugeben

Wünsche dir einen underschönen Tag
Und wie machst Du das?
Wie WÄHLST Du?

Ich kenne das Gefühl, etwas stark zu WOLLEN. Neulich habe ich gelesen, es reicht nicht, nur zu wollen, man muss auch etwas dafür TUN. Ist es das TUN?

Ich gerate an der Stelle immer sehr schnell in Verwirrung in meinem Kopf. Beispiel: Mitte August habe ich ein Vorstellungsgespräch. Ich WILL diesen Job, aber wie WÄHLE ich ihn? Wie werde ich so locker, dass ich etwas nicht BRAUCHE, sondern mich einfach dafür ENTSCHEIDE? Und was wird dann mit dem TUN? Kann ich mich einfach auf eine Bank setzen und "das Universum machen lassen"? Muss ich mich vorher dafür entschieden haben?

Fragen über Fragen ...


Gruß,
Peregrino
*****ith Mann
1.305 Beiträge
@Peregrino
wenn es dir möglich ist, denke einfach positiv;
denn wenn ich mit positiven Gedanken bei einem Vorstellungsgespräch bin, habe ich die besten Voraussetzungen, genommen zu werden.

Wünsche an das Universum bedürfen einer gewissen Vorbereitungszeit, und einer offenen Seele.


Sugilith
GENAU DAS wollte ich AUCH fragen...
oder ist es vielleicht so, dass das was wir WÄHLEN nicht unbedingt das ist, was wir anscheinend WOLLEN?
Mein Mentor in Sachen Spiritualität sagte mir einmal: "Hüte Dich vor negativen Gedanken, denn Gedanken sind Kräfte. Alle Ängste, alle Befürchtungen - auch wenn Du sie NICHT direkt aussprichst, haben eine Auswirkung auf Dein Tun - und damit auch auf das, was auf Dir zustößt. " Ab und zu schilt er mich kleingläubig, wenn mich die Verlustangst wieder in den Klauen hat - oder wenn ich bei bestimmten Dingen fürchte, dass ich nicht das erreichen kann, was ich erreichen will...
Es ist ein ständiger Balanceakt - offensichtlich genügt es nicht, Glück, Erfolg, Liebe zu WOLLEN....
Aber WIE wähle ich ?
Ok - ich kann mir sagen: Es ist MEINE Entscheidung, ob ich mich glücklich oder unglücklich FÜHLE. Es ist MEINE Entscheidung, ob ich einen Tag als schön oder weniger schön empfinde.
Es ist MEINE Entscheidung, ob ich beim Gedanken an einen mir mehr als lieben Menschen umkomme vor Sehnsucht oder ob ich voller Dankbarkeit an jede geschenkte und gestohlene Stunde denke...
Aber reicht das aus?
*****ith Mann
1.305 Beiträge
@Loewenliebe
sende Positives aus, und du erhältst Positives zurück.

Bei mir funktioniert es am Besten, wenn ich mich richtig entspanne.

Ein Beispiel:
ich denke mit positiven Gedanken an meinen Freund - es vergehen meist nur wenige Minuten, und er steht vor mir.

Sugilith
Wie WÄHLST Du?

Ich kenne das Gefühl, etwas stark zu WOLLEN. Neulich habe ich gelesen, es reicht nicht, nur zu wollen, man muss auch etwas dafür TUN. Ist es das TUN?

Nun ich bin kein Therapeut und kann dir nicht sagen was du tuen mußt und ich werde mich auch davor hüten.
Ich kann dir nur sagen was ich tuen würde und was meine eigenen Erfahrungen sind
Ich kenne geanu die Situation von der du redest von.ANGST
Nun warum glaubst du das du vielleicht der falsche Mann sein könntest.Warum denkst du andere sind vielleicht besser als du.Oder was auch immer.Denn nur durch Angst und Zweifel kommt die Unruhe im Kopf.

Der Unterschied zwischen wählen und wollen ist das du festlegst in deinen Gedanken wie es ist.
Du bist genau der Richtige Mann für diesen Job.Du wirst erwartet und ja die Firma freut sich mit dir zusammenzuarbeiten und du freust dich auch das du den Job bekommst.Deine Freude ihn zu bekommen ist die Energie die ihn dich bekommen lässt. In diesem Moment wo du es so festlegst geshieht es, das heißt du schickst eine Energie raus an diesen Ort die dich dann wieder anzieht an diesen Ort.
Das ist mit tuen gemeint Pergino
Weißt du es ist so ähnlich wie im Urlaub auf Mallorca wo am Pool all die Liegen stehen auf den die Leute ihre Handtücher legen und damit sagen .Ist schon jemand da gewesen.
Nun leg dein Handtuch auch schon mal auf dein Vorstellungsgespräch damit die anderen die sich auch bewerben wissen.
BESETZT HIER WAR SCHON JEMAND:
Viel Glück dabei.Wenn du magst kannst du mir einen Tag voher wenn du das Gespräch hast Bescheid geben damit ich mich mit auf dein Handtuch lege und dir gute Gedanken für dein Gelingen schicke.
Resonanz und positives Denken
Alleine der Satz denke positiv und es wird alles gut ist irreführend und lässt viele resignieren.

Aber denken ohne Gefühl (Herz) ist nur die halbe Miete.
Geht es gerade hier nicht oft um das "einsein"?

Herz und Verstand brauchen einander.

Mein Kopf kann vieles sagen wenn mein Gefühl nicht mit will und umgekehrt.

Immer zu trennen wer in mir was sagt ist nicht leicht.

Mein Herz sagt : ich will diesen Job..
Mein Verstand sagt: den kriegst du nicht und zählt die Gründe dafür auf.
oder
Mein Verstand sagt: ich brauche diesen Job
und mein Herz sagt: es ist nicht wirklich das richtige für mich

so lange Herz und Verstand nicht einig sind kann ich nicht wahrhaft "wählen"

positives Denken bringt im herkömmlichen Sinn lediglich dazu diese Diskrepanzen aufzuzeigen und hinzuspüren

wahr zu nehmen

im ersten Fall: warum gibts in mir Instanzen die sagen das hast du gar nicht verdient......

im zweiten Fall: auf diese innere Stimme (Gefühl) zu hören und zu erkunden was könnte besser für mich sein...?

Diese Bewußtwerdung in solchen Prozessen bringt mich Schritt für Schritt der "Wahlmöglichkeit" näher in der Erkenntnis die Verantwortung für meine Wahl zu tragen.

Wenn ich etwas unbedingt WILL aber keinen Erfolg damit habe zeigt es mir zweierlei.

Entweder es ist nicht das RICHTIGE für mich

oder

mein Kopf sagt eben ja und meine alten Gefühlsmuster sagen ich kann das nicht ...........die Gründe sind individuell.

Wenn ich beides mal wieder nicht unterscheiden kann bitte ich um Führung und Hilfe.

Ich hoffe das war irgendwie nicht zu wirr.

Liebe Grüße

Emily
*******lanz Mann
487 Beiträge
Positives Denken und negative Gefühle...
Es war gut beschrieben, emilyskipp.

Alleine der Satz denke positiv und es wird alles gut ist irreführend und lässt viele resignieren.

Genau das denke ich auch. Positives Denken sollte nicht dazu führen, Dinge, die zu mir gehören, die ich aber nicht haben möchte, auszublenden. Bedürfnisse und Wünsche, alte seelische Wunden und Verletzungen, Ängste und Verhaltensmuster gehören zu mir und sind ein Teil. Da herauszukommen, sie zu transformieren bedingt, dass ich mich dem stelle. Und zwar nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen...

Wunden, Verletzungen, Ängste sollte ich nicht überdecken, sonst kommen sie immer wieder in anderer Form, an anderer Stelle hervor, noch stärker, noch heftiger, bis ich sie beachten MUSS. Manche Menschen sterben lieber an einer Krankheit, als sich der (seelischen) Ursache anzunehmen. Die Angst vor Verlust, vor Vergängnis ist größer...

Gut ist es, Verhaltensmuster und Ängste als Emotionen zu begreifen, sie als Schutzmechanismen zu sehen. Unser liebevoller innerer Wächter möchte uns vor Verletzungen und Zurückweisungen schützen. Solange wir es uns aber nicht ansehen, es nicht annehmen, hat es keine Chance sich aufzulösen. Wie Antaghar es an anderer Stelle mit dem "Los-lassen" treffend beschrieben hat.

Indem ich eine Angst oder Verletzung annehme, sie willkommen heiße und sie würdige, gebe ich ihr die Gelegenheit, ein Teil von mir zu sein, und Friede zu finden. So habe ich die Chance, dass Krankheiten verschwinden, Verhaltensmuster sich auflösen, weil sie mit dem An-nehmen überflüssig geworden sind. Durch das annehmen, das Würdigen ist auch dieser (nicht gewollte) Teil von uns befriedigt und braucht nicht mehr über Krankheiten oder anderes auf sich aufmerksam zu machen.

Dies gilt immer dann, wenn mein innerer Wächter mich immer wieder in die gleiche Situation bringt, beispielsweise warum bekomme ich immer den falschen Partner, warum lande ich immer wieder in dieser Sackgasse? Die Frage muss lauten, was will meine Seele mir zeigen? Was muss ich würdigen, damit es Frieden hat?

Dies kann ich alleine mit positivem Denken nicht erreichen, nur überdecken...

Gute Literatur bietet z.B. D.S. Barron mit: "Es gibt keine negativen Gefühle" oder Safi Nidiyae mit versch. Büchern (z.B. "Herz öffnen statt Kopf zerbrechen")

Wenn ich falsch liege oder hier am Thema vorbeigeredet haben sollte, schreibt es mir bitte. Ich möchte das Resonantzprinzip an sich nicht angreifen. Aber mit dem positiven Denken habe ich so meine Probleme...

Bezogen auf die aktuelle Job-Diskussion kann ich auch sagen: Positives Denken unterstützt sicher die Resonanz beim Arbeitgeber. Aber es ist ebenso wichtig, zu vertrauen, dass meine Seele mir Aufgaben zum Wachsen mitgibt, und es vielleicht seinen Sinn hat, wenn ich diesen Job nicht bekomme. Vielleicht kann ich mir auch mal ansehen, warum meine Seele es wohl gerade braucht, dass ich immer wieder auf die Nase falle...

Trotzdem wünsche ich, dass der Job für deine Seele passt und du damit glücklich wirst, @******ino

Sonnige Grüße vom
*sonne*glanz
*******lanz Mann
487 Beiträge
... Und so gesehen...
... wenn ich nochmal darüber nachdenke:

Warum ich immer wieder in der gleichen Situation lande, warum ich genau das bekomme, was meine Seele gerade braucht, birgt ja auch eine strikte Form der Resonanz...
Bereicherung.......
@*******lanz

Du hast gesagt wenn du falsch liegst oder am Thema vorbei gehst sollte man sich melden.

Ich finde aber man sollte sich auch melden wenn man einfach was wunderbares geschrieben hat und damit andere bereichert hat.Ich fand es sehr schön was du geschrieben hast und sehr treffend.

Dies kann ich alleine mit positivem Denken nicht erreichen, nur überdecken...

Dazu nur noch eine Anmerkung.Für mich ist Postives Denken egal wo man damit anfängt immer der Anfang von einer Veränderung.
Nur manchmal wird positives Denken unterschiedlich ausgelegt.
Für mich ist es so als wenn ich dem Universum eine mail schreibe
Und dabei gibt es 2 Schritte

1. das schreiben,das heißt den formulierten Gedanken
2. das Drücken auf Senden und damit das Abschicken

Wenn ich etwas formuliere und es nur hüllenlos bei der Formulierung bleibt ohne das ich das Gefühl hineinlege oder erzeuge dann ist es wie eine mail die ich schreibe ohne auf senden zu drücken
Was passiert sie bleibt im Postfach unter Entwürfe zurück.

Es ist das Gefühl hinter dem Gedanken das die Resonanz zu uns zurückbringt.
(Und der Knaller bei allem ist ,das wir manchmal was denken aber dazu was anderes fühlen .aber die Resonannz kommt auf das Gefühl.)
Alles andere führt uns zum Zweifeln so wie jemand der sagt aber ich habe ihnen doch eine mail geschickt mit der Bestellung und als Antwort bekommt
SORRY HIER IST NICHTS ANGEKOMMEN.ODER SORRY AUF MEINER BESTELLUNG STEHT WAS ANDERES
Und wenn man das immer wieder macht fragt man sich was den der Sinn von positiven Denken ist,bis man dann erkennt das man auch auf senden drücken muss inclusive der richtigen Bestellung
Meine mails lagen lange in meinem Postfach
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.Und Sonnenglanz vielen Dank für deinen Beitrag er war eine Bereicherung für mich und so fängt der Tag gut an
Was man gibt erhält man auch
Ich sehe das so:

Alles was man aktiv an Energie, Lebensfreude und Motivation in sein Leben investiert führt auch zu einem Ergebnis. Jede Aktion führt zu einer Reaktion und zu einem Ergebnis.

Jeder ist für den Verlauf und die damit zusammenhängenden Geschehnisse selbst verantwortlich und kann nicht auf die Umgebung vertrauen um seine eigenen Wünsche, Ziele und Bedürfnisse erfüllt zu bekommen.

Es ist dabei völlig egal welchen Weg, welches Ereigniss oder welche Sache man erreichen oder auslösen möchte. Man muss es aktiv wollen, seine persönlichen Eigenschaften einsetzen und diese mit Konsequenz umsetzen.

Eine Resonanz ist nichts weiter als das Ergebnis aus den eigenen Aktionen die man in die Tat umgesetzt hat.

Mit strümischen Gruss
Dirk
*******lanz Mann
487 Beiträge
@freewaterman
im Prinzip stimmt es genau, was du schreibst. Die Frage ist nur, ob das der alleinige Maßstab für ein erfülltes Leben ist.

Das möchte ich an folgendem Beispiel erläutern:

Jeder Mensch hat das innere, grundlegende Bedürfnis, Liebe zu erfahren. Manche Menschen TUN deshalb alles mögliche, manipulieren, um von anderen Liebe zu bekommen. Vielmals in Partnerschaften wird geweint, vorgehalten, mit Liebesentzug gestraft, um Aufmerksamkeit und Liebe zu bekommen...

Andere Menschen scheinen dagegen so selbstlos zu sein, sich für andere aufopfernd aufzureiben, um zu Helfen und Gutes zu tun. Und auch diese Menschen sind meist nicht selbstlos. Das tun sie genau aus dem Grund, um geschätzt zu werden, geliebt und geachtet zu werden.

Dahinter stecken alte Verletzungen des Selbst. Dabei kann ich mich doch selbst annehmen. Mich selbst so lieben wie ich bin. Dann bin ich erst fähig, anderen echte, bedingungslose Liebe entgegenzubringen und Liebe anzunehmen, ohne Co-Abhängigkeiten zu erzeugen.

Also ist nicht das Tun, sondern das Dahinter der springende Punkt...

Ansonsten fühle ich bei meinem Tun, um ein gewünschtes Ergebnis zu erhalten, vielleicht vordergründig Erfolg, aber ansonsten nur eine gewisse Leere dahinter...

Womit du zweifelsohne Recht hast, ist, dass ich für alle Geschehnisse - so oder so - selbst verantwortlich bin.

In diesem Sinne einen schönen Tag und Gruß vom
*sonne*glanz
Ohne sich selbst
Ich muss Dir völlig Recht geben! Alles was man tun möchte sollte man aus tiefster Überzeugung tun ohne seine Persönlichkeit dabei hinter den Taten zu verstecken.

Wenn man diese Regeln mißachtet schadet man sich und seiner Umwelt in den meisten Belangen und kommt nie an das eigentliche Ziel das man verfolgt hat. Man erhält etwas als Resonanz was einen nicht wirklich glücklich machen kann, denn es entspricht nicht den inneren Werten die an haben und vertreten sollte.

Es gibt sicher beide Seiten. Jeder muss für sein Handeln entscheiden auf welcher Seite er stehen möchte.

Mit stürmischen Grüßen
Dirk
Und wo finde ich die Liebe.........
Einst sagte mir ein alter Mann

Die Liebe findest du hier nicht ,sie findet dich wenn du bereit dazu bist.Dann haucht sie dir in den Nacken und du fragst sie "wo bist du solange gewesen" und sie antwortet"auf dem Weg zu dir,doch zuerst musst du dich selber lieben dann werde ich kommen um dich zu deinem Glück führen.

Wie findet man die Liebe fragte ich mich?
Und dann las ich eines Tages einen bemerkenswerten Spruch
Wenn du Liebe möchtest dann musst du Liebe geben.Und Liebe hat sehr viele Gesichter.
Die alte Frau von Herzen zu Grüssen die dir jeden Tag begegnet und deren einziger Begleiter die Einsamkeit ist.
Dem Obdachlosen 5 Minuten deiner Zeit zu schenken statt einen Euro.
Ein Kompliment machen für jemand der sich darüber freut.
Dem Strassenfeger Achtung zu geben damit er seinen Wert erkennt.
Anderen mit dem was man ist ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern.
Alles das ist Liebe für mich und noch viel mehr
Und es sind die Kleinigkeiten die grossartige Gefühle auslösen
Ich wünsche euch allen noch einen wunderschönen Tag wo immer ihr seid und was immer ihr tut
Resonanz
für mich bedeuten Türen, die sich leicht öffnen lassen Resonanz. Ich habe schon so oft festgestellt, wenn ich mit dem Kopf durch die Wand will (und auch schon bin) dann ist das, was sich dahinter verbirgt nicht für mich... nicht gut, nicht schön, nicht angenehm...
Wenn sich aber Dinge scheinbar wie von selbst arrangieren, Dinge sich wunderbar organisieren lassen, dann ist es gut für mich.
Aber Resonanz bedeutet für mich auch, wenn ich einem Menschen begegne, den ich nicht so gut leiden kann, ihm gute Gedanken sende, ihn anlächle, es dann eine bessere Kommunikation mit ihm möglich ist. Auch diese Erfahrung habe ich schon zig-fach gemacht. Wir sind alle Menschen, momentan noch gefangen in der Dreidimensionalität, aber wir können uns bemühen, uns aus dieser zu befreien... und jede Seele hat dafür ihren ganz persönlichen Weg.
Ganz liebe Grüße, Rosmarie
**em Mann
1.191 Beiträge
Hallo Ihr Lieben,
viel Interessantes + Schönes habt Ihr geschrieben,
die Beiträge von Dir, lievling, haben mich sehr berührt.

Vieles sehe ich in größeren Zusammenhängen oft erst später.
Meistens erlebe ich, dass die Begegungen mit Ereignissen + Menschen dazu dienen, dass ich lerne, dass ich sie akzeptiere + integriere.

Wenn mir ein "Problem" - wie z.B. meine Sehnsucht nach einer neuen Beziehung - immer wieder begegnet, bedeutet das für mich, dass ich meine Einsamkeit noch nicht völlig angenommen habe, die Fülle in der Liebe noch nicht "gewählt" habe!?

LGuaG

Prem Amido
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