Warum verlieben sich Menschen ?

Wie seht ihr den Unterschied zwischen verliebt/verknallt sein in jemanden
und jemanden lieben ?

Verknallen

kann ich mich in eine Stimme, eine virtuelle Person, in Hände, in subjektive Eigenschaften und einzelne Details. Veknallt sein ist kurzweilig, eine Phase des überschäumenden Adrenalins, der Hormone - ein glückliches verrückt sein. Es wird nicht überdacht, überlegt und auch nicht verglichen oder abgewägt - das will man gar nicht denn das Gefühl ist einfach schön. Bauchkribbeln, Schmetterlinge, Nervosität, Ungeduld - alles was man so kennt.

Jemanden lieben

benötigt Zeit und ist nicht allein subjektiv und betrifft den gesamten Menschen, keine einzelnen Details. Wenn ich jemanden liebe dann mit seinen Macken und "Fehlern" denn die sind nicht gravierend und ich kann sogar darüber schmunzeln (auch wenn ich mich über das ein oder andere ärgere). Dann habe ich überlegt und verglichen und dann habe ich auch abgewägt und bin zu dem Schluss gekommen, dass dieser Mensch mein Leben so sehr bereichert, dass ich mit ihm Leben möchte, mit ihm mein Leben teilen möchte, mit ihm gemeinsam alt werden möchte. Vertrauen, Sicherheit, Kraft, und vieles, vieles mehr gehören dazu - You complete me

Wie ich damit umgehe

Mal mehr und mal weniger gut - je nach Situation und Lebenslage.

LG
BB

Ich denke das alles nicht zu erklären ist , es ist einfach so , die chemie muss stimmen ,
wieso das so ist ?
Schwierig , bin der meinung das Schiksal viel zu tun hat

Ja, mich hat es nach langer Resistenz auch wieder erwischt... zwischen Prickeln und Krampf... auf dem schmalen Grad zwischen Verliebt sein und wirklicher Nähe.

Im Anfall von Sehnsucht habe ich Osho "Vom Sex zum kosmischen Bewusstsein" hervorgekramt...

"Sex ist der Ursprung der Liebe... " wenn ich mich wirklich auf ein DU einlasse, auf Nähe und Intimität ... dann kann aus Sex Verliebt sein werden...dann Liebe... dann Erleuchtung???

Ein langer Weg, schwierig, doch ohne DU kann ich mich selbst nicht wahrnehmen... was auch immer ich dann finde...

... ist das, was mich immer wieder auf mich zurück wirft, immer wieder in die Unabhängigkeit und Freiheit...
aber nur so kann Liebe wachsen... wenn ich meinen Weg trotzdem weiter gehe- dem Anderen seinen Weg lasse... nicht ziehe, sondern halte... in der Verbindung bleibe, auch wenn der Andere nicht das tut, was ich gerade erwarte

Zweimal durfte ich schon echte Liebe erfahren, es "passte" einfach "alles".
Ähnliche Sehnsüchte, Bedürfnisse, Ansichten, etc...
Aber mir erschien es vor allem, als seien "Chemie, Verbundenheit etc." nicht nur beschreibende Worte, sondern mehr. Als würde Energie zwischen uns fließen, uns verbinden und einen.
Man ist "geöffnet" füreinander.

Verliebtheit projeziert eher kurzfristig zu kurz gekommene Bedürfnisse und erschöpft sich schnell wenn das eigene Bedürfnis befriedigt ist.

ist ein Sich-Verlieben eine chemische Reaktion. Eine Frau riecht den richtigen Partner, der mit ihr die stärksten Nachkommen zeugen kann und mit ihrem Erbgut kompatibel ist heraus.

Die Auswahl trifft immer die Frau, weil sie die Aufgabe hat, die stärksten Nachkommen zu ermöglichen. Männer stellen ihr Erbgut zur Verfügung (heisst auf Deutsch, ficken alles, was nicht bei Drei auf dem Baum ist )

Es kommt zum Sex. Das ist ein wahrer Herd von einem Potpourri von Hormonen, die glücklich machen und den Partner binden.

etrangere

Verliebt sein ist doch wie ein sich erkennen im anderen. Ich bin verliebt, weil er mein Wesen erkennt, was wir selber ja oft nur bedingt können.

Und manchmal kommt es vor, dass man sich als Paar wieder erkennt. Diese unglaubliche Nähe und Vertrautheit, die man für eine fremde Person empfinden kann.... Stammt sie daher, dass man sich in einem anderen Leben bereits gekannt und geliebt hat?
Ist dieses unbeschreiblich tiefe und warme Gefühl dann Liebe, die dauerhaft in unserem Zellgedächtnis verankert ist?
Ein Wiedererkennen aus vergangenen Zeiten / Leben?
Vertrauen, praktisch grundlos, ohne Gewähr auf Sicherheit....

Den energetschen Unterschied, den Du beschreibst, liebe ananga, empfinde ich auch so.

Ich mag allerdings fragen: wieso verlieben sich so viele nur ab und zu in einen Menschen und nicht jede Sekunde in alles, was da ist? Wieso verbinden wir nicht Liebe und verliebt sein?

Verliebt sein ist ein so beschwingendes Gefühl. Manchmal bin ich verliebt in das Leben. In meine Mahlzeit. In das Gespräch, das ich führe. In den Moment, der ist.

In einem Video von Bruce Lipton habe ich gehört, beim Verliebt sein ist das Bewusstsein ganz im hier und jetzt, weil es so schön ist, dass es nirgendwo anders sein will. Dann kommen unbewusste Muster aus dem Unterbewusstsein und boykottieren diese wundervollen Momente.

Ist NICHT verliebt sein also ein "Fehler" im System? Wurde uns das eingeredet?
Wenn ich morgens strubbelig und verschlafen ins Wohnzimmer komme und mein Vogel ca. 30 Sekunden nachdem das Licht an ist anfängt voller Lebensenergie zu pfeifen - dann denke ich, ja, verliebt sein ist wohl eher der Zustand, der für uns gedacht ist. Verliebt sein in das Leben, verliebt sein in die Liebe.

Meine Wahrnehmung ist, wenn man in seiner Mitte ruht, wächst die Liebe wenn man sein Herz für den Menschen Stück für Stück öffnet!!!
Das verknallt sein setzt Botenstoffe im ganzen Körper frei, ähnlich wie bei einer Explosion 💥
Hat aber mit verliebsein noch nichts zu tun 😉
Die wahre Liebe zu einander passiert wenn sich die Partner mit Energielinien zu den Herzen verbinden.
Das passiert auch bei einer Herzenfreundschaft!!!
Darum tut auch das Herz bei einer Trennung so weh!!!
Ich spüre immer wieder bei meinen Klienten, das diese Verbindungen nach der Trennung, den jenigen sehr runterziehen und durch klappen dieser Energielinien alles besser wird!!!
Euch allen einen wunderschönen Wochenbeginn!!!

Für mich ist "verknallt sein" einfach das körperliche, sexuelle Begehren des anderen.
Für mich ist echte Liebe völlig unabhängig von der Zuneigung des/der anderen Person vorhanden. Wenn ich eine echte Herzensverbindung zu einem Menschen, oder auch zu einem Tier habe, ist es mir egal, mit wem z.B. die Frau vögelt, oder ob die Katze zu mir zum Kuscheln kommt......ich liebe sie einfach.......völlig ohne Bedingungen oder einer Erwartungshaltung (und die dann unweigerlich folgende "Eifersucht").
Ich habe den Eindruck, dass sich viele Menschen in ihren Beziehungen etwas vormachen, wenn sie sagen "Ich liebe dich", weil das oft von der Erwartungshaltung begleitet wird, oder ausschließlich auf dieser beruht, selbst von dieser Person geliebt zu werden.
In Wahrheit sagen wir das oft, wenn der Andere unser Bedürfnis - geliebt werden zu wollen - befriedigt.
Es ist dann eine "Liebe" der Bedingungen.
Nun ist der Wunsch geliebt zu werden natürlich höchst legitim, sind wir doch alle sehr liebenswerte Wesen!
Schön wäre es nur, das auch beim Namen zu nennen.
Viele Beziehungen wären dann von einer Last und Erwartungshaltung befreit, bzw. wir wären uns dieser bewußt, und würden uns gegenseitig frei lassen.
Bleibt das Paar dann in dieser Freiheit dennoch miteinander verbunden, kommt das echter Liebe womöglich viel näher.

Meinen von mir sehr geliebten Kater, der vor fünf Wochen verschwunden ist, hätte ich auch weiter geliebt, wenn er sich ein anderes Zuhause gesucht hätte
(was er vieleicht tatsächlich hat).
Die Trennung von diesem schönen Wesen und dieser schönen Seele hat mir wahrhaftig das Herz gebrochen. Und ich liebe ihn immer noch!

......Das nur mal so als Anregung und ohne Anspruch auf Allgemeigültigkeit,
als Essenz meiner Gefühle und Hirnverrenkungen zu diesem Thema....

(Wen es interessiert, in meinem Profil ist ein sehr schönes Foto von meinem Kater, unter "Meine Katzen")

Das wir alle Spiegel unserer selbst füreinander sind, glaube ich auch.
Liebe Grüße

Für mich tut sich gerade generell die Frage auf, welche Facetten Liebe haben kann für jeden einzelnen von uns.

Nach einer sehr langen Phase in und mit abhängiger Liebe, dem "dem entwachsen", und dem jetzigen Setting meiner Beziehungen stelle ich fest, dass sich fast alles für mich und auch in mir verändert hat.

Ich bin von keiner Liebe mehr abhängig, und auch von keiner Person, die mich liebt, oder die ich liebe. Außer von mir selbst - ich finde, erkenne und liebe mich selbst immer mehr.

Gleichzeitig liebe ich, ohne zu fordern - fast jedenfalls

Merkwürdig finde ich dabei, dass dies ohne Emotionen mit größerer Amplitude stattfindet. Dennoch sind diese Verbindungen gefühlvoll, vertraut, und auch so verbindlich, wie es - nach gemeinsamer Definition - jeweils gut ist.

Allerdings kenne ich das aus meiner Persönlichkeitsentwicklung bereits - da fand ich für mich heraus, dass innere Ruhe und Frieden auch die größtmögliche Abwesenheit (schlechter) Emotionen und Gefühle bedeutet, und dass sich das auch erst "leer" anfühlt, weil es ungewohnt ist.

So ist Liebe für mich eine zeitlose Qualität im "Jetzt"; kein "Schuldschein für irgendwann". Ich l(i)ebe (sie) einfach, ohne das jetzt zu verlassen, und damit, ohne der Liebe oder den Liebenden eine Erwartung aufzuladen. Das nimmt zweifellos emotionale "Peaks", und fühlt sich doch zutiefst verbunden an...

Wir tun es, ich glaube dafür sind wir hier.
Wir sind Liebe und wollen dies in der Verkörperung erleben, erforschen in allen Formen und Facetten.
Liebe ist der Schmierstoff, der das Unsiversum zusammenhält... da auch ich und meine verschiedenen Körper ein Universum sind, ist der Schmierstoff in mir auch LIEBE?

Die verschiedenen Formen oder Grade, in denen Liebe spürbar werden kann:

Verknallen
Das ist mir vorgestern einmal wieder passiert. Herrlich!
Mit einer Frau bei einer tantrischen Begegnung beim Eros und Liebe Tag in Hamburg bei Art of Loving.
Ich war geflasht von ihrer Schönheit, ihrer Lebendigkeit, ihrer Lust und Freude und ihrem wunderschönen Körper.
Das ist wie ein "Feuer fangen" die Hormone tanzen in den Zellen, die Schmetterlinge im Bauch. Ein magischer Moment, eine Freude über das, was gerade ist.

Verlieben
Das erlebe ich als den Prozess der Annäherung, der Lust, den Menschen zu sehen, mit ihm Zeit zu verbringen. Ihn tiefer und mehr zu fühlen, zu erfahren, sein wahres Esen zu erfassen, zu verstehen... Da gibt es Sehnsucht und Begehren, Lust auf mehr Intimität und eine Kontinuität.
Wenn die sich nicht so einstellt, wie ersehnt... kann das quälerisch sein. Ich lerne immer besser, auch hier gut mit mir zu sein, im Vertrauen zu bleiben und mich an dem zu freuen, was geht.

Lieben
Lieben erlebe ich mit allem, was ist, wenn. Ich in dieser Schwingung bin, auch mit der Kassiererin an der Kasse, mit der Natur, mit einem Vögel, den ich fliegen sehe...
Und in Beziehng erlebe ich Liebe als ein ständigen Strom der Verbundenheit. Wenn ich an den Menschen denke, den ich liebe.
Und das fühlt sich sehr unterschiedlich an. Als keine Tochter mich früher fragten, Mama, wen liebst du mehr, dann habe ich geantwortet, dich liebe ich, weich nur dich leibeigen kann und dich ganz anders, so wie es zwischen uns schwingt... eben einzigartig.
In den große Lieben meines Lebens ist mein Wesen im Spiegel des anderen wir Musik erklungen... in den Lieben, die ich jetzt als Polyamore lebe, ist es immer noch so. Ich erklinge in ganz unterschiedlicher Weise, als würden meinem Seelen-Instrument verschiedene Melodien und Klangfarben entlockt. So erlebe ich mich immer wieder anders und neu.
Wunderbar ist es, wenn wir uns diese Einzigartigkeit und das Besondere zwischen uns spiegeln können. Ich liebe an dir ganz besonders.... dies teile ich nur mit dir...

Lieben ist das größte Abenteuer hier auf unserer Erde. Ich glaube, um dies in der Tiefe und der Breite der Möglichkeiten, Liebe zu erfahren, sind wir hier!
Von Herzen
Sylvia

Ein guter Bekannter (Psychologe) sagt immer - wir wissen nicht, wieso gerade dieser Mensch auf unserem Weg "eingebaut" war. Was sollte er uns mitgeben, signalisieren, provozieren, bewegen, ...

Früher dachte ich (naiv wie man ist) "verlieben - heriaten - Familie leben - Alt werden - ..."

So einfach ist es wohl nicht, da es ja keine Zufälle gibt und analog dem Schmetterlingseffekt ALLES durch Energie miteinander verbunden ist. Dazu las ich dann in einem Buch:

Kürzlich las ich in dem Buch - Eva-Maria Zurhost "Liebe Dich selbst und es ist egal wen Du heiratest - Praxisband" (Es geht hier zwar um Beziehungsarbeit, doch m.E. ist es grundsätzlich zu übertragen) ...

"Wissen Sie eigendlich, wie eine Beziehung entsteht ? Im Ursprung auf föllig unsichtbarer Ebene und auch oft lange, bevor sie dem Menschen real begegnen. Eine Beziehung entsteht aus zwei inneren Wünschen und Sehnsüchten, die zueinander passen und sich magisch anziehen. Es gibt eine Art energetische Ressonanz der Wünsche. Zwar scheint es manchmal so, als träfen Sie aus Zufall auf einen bestimmten Menschen, aber diesen Zufall gibt es nicht. Sie beide sind im gleichen Moment am gleichen Ort und offen für eine Begegnung, weil die Anziehungskräfte ihre Wirkung getan haben - auch wenn sich diese Kräfte Ihrem Bewusstsein oftmals nicht erschließen."

Für mich leite ich daraus ab, es gibt in mir / um mich "offene Fragen", die mein "Wesen" erklärt bekommen will und muss (z.B. mein "inneres Kind") und solange bin ich auf der Reise nach dem Menschen, der mir dafür Antworten gibt. Mit seinem "Wesen", seiner Kommunikation, seinen Berührungen, etc.

Etwas "um die Ecke gedacht" aber wenn ich zurückblicke, so habe ich immer etwas lernen können aus den Beziehungen ..

Viele Grüße

Jürgen

hatte ich hier schon mehrfach empfohlen

http://www.derfilmdeineslebens.com/de/

"Was Du suchst, das findet Dich"

Dann wünsche ich noch schöne Museumstage

Das Thema Verlieben ist ja eng mit dem Thema "wie ticke ich" und warum "kracht" es soviel in Beziehungen verwoben. 70 % Scheidungsrate, wieso das ? Vielleicht weil:

• wir nie lieben gelernt haben
• uns selbst nicht kennen
• zu hohe Leisungs- und Erwatungshaltungen gegeneinander haben
• mit uns selbst nicht fertig sind
• + 1.000 Gründe

M.E. ist es eine Zufallssituation, dass sich zwei Menschen dauerhaft miteinander verbinden können, das Institut Ehe hat sich (historisch bedingt) überholt. Wenns nicht mehr passt und "unbequem" wird, dann ziehen wir weiter. ABER genau dieses "unbequem" werden und "Knöpfe drücken" ist doch der Samen in einer Partnerschaft. "Ich sehe Dich und Du siehst mich", genau NACH der Phase der Verliebtheit, wenn der wahre Kern des Partners zum Vorschein kommt (oder ma zusammen zieht, oder wann auch immer).

Dann geht es los mit den kleinen, mittleren, größeren Unzufriedenheiten - Dinge die uns "negativ" aufstoßen - aber WARUM das ? Warum ärgert sich "Michael über die Wurst" - die Auflösung könnt Ihr in einem Video (1 Stunde) hören



JA, ich kann dieses Thema auch nicht mehr hören und es nervt mich. Aber nevrt es mich mehr, als eine Beziehung wegen dem historisch angelegten Bullshit in mir zu sprengen ? Was kann ich heute dafür, dass der UrUrUrUrUrGroßvater damals seiner Frau irgendwas gutes oder böses getan hat um dann über die Kette meinen Eltern Dinge in "die Wiege gelegt" zu haben, die meine Prägung in den ersten "Mutterleibssekunden" bis zum 4 / 6 Lebensjahr massiv beeinflussten und mich heute so sein lassen wie ich bin. OK, da haben noch jede Menge Menschen mitgeschraibt, doch im Wesen liegt die Lösung im Inneren und nicht da draußen.

Macht doch mal den Versuch und die Persönlichkeitsanalyse auf der Webseite von Frau Stahl

http://www.stefaniestahl.de/de/Test_Page1.html#contend

und das für Euch und Euren Partnern und sucht dann die Deckungsgleichheiten bzw. Unterschiede und wann es wo kracht . . .

Viel Spaß und Erfolg dabei

Jürgen

passt genau in dieses Portal

https://vimeo.com/user11420605

"Wer einen natürlichen Zugang zur eigenen Sexualität hat und anspruchsvolle Erotik mag, dem wird der deutsche Film Schnick Schnack Schnuck gefallen. Natürliche, authentische Erotik mit Laiendarstellern.

Eine deutsche Porno-Komödie aus dem Jahr 2015, produziert von der Kölner Regisseurin Maike Brochhaus und ihrem Freund Sören Störung, der selber als Darsteller mitgewirkt hat. Der Pornofilm spricht nicht nur Männer an, auch Frauen wird er gefallen 🙂"

Gefunden bei http://www.joyclub.de/link/41512733.html://liebesfibel.de/


Viel Spass - der Trailer ist schon mal gut

Ich habe mich bei Frau Stahl schlau gemacht, der Test ist überwältigenden!
Trifft sehr auf mich zu.......bin eine Erfahrung reicher.....

Leute es lohnt sich bei Frau Stahl rein zu schauen.....

"Analyse" möchte ich sagen, passt besser - denn man kann ja nicht durchfallen

Doch es hilft gerade bei (schwierigen) Partnersituationen ein Gefühl zu bekommen, wie "der/die" andere tickt. Ich denke wir begehen alle unbewusst Grenzüberschreitungen, weil der eine vielleicht gerade kuschelbedürftig und der andere eher seine Ruhe braucht. Hier miteinander etwas zu entwickeln ist schwierig, aber nicht unmöglich.

Das Buch von Frau Stahl "Das Kind in Dir muss Heimat finden" ist mit Fug und Recht Bestseller geworden. Einfach und auf Augenhöhe wird hier vermittelt, wie wir ticken oder wie wir uns selbst erkennen.

Die Evolution spielt uns seit der Steinzeit bis heute immer noch Streiche. Auch wenn wir bald autonom fahren, so sind wir in unserem Hilr einem Affen nicht viel weiter gekommen. Und so verhalten wir uns scheinbar auch, wie der Elefant im Porzelanladen der Psyche unseres Partners. DOCH, der hat wiederum aus seiner Kindheit mehr Knöpfe zum Drücken parat, als ein Kernkraftwerk zur Steuerung der Kernreaktion. Aber die drücken wir dann jederzeit aufs Neue und wundern uns, wieso uns permanent die Fetzen um die Ohren fliegen.

In den Spiegel schauen und seine EIGENEN Programme erkennen, "dann klappts auch mit der Nachbarin / dem Nachbarn",

OK - also nutzt jede Gelegenheit euch selbst zu erkennen, der Rest funktioniert dann (hoffentlich) schrittweise von selbst.

Viele Grüße

Jürgen