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Luzide Träume

7 Gramm?
*lach*
da sollte der Herr Bestatter mal seine Waage eichen lassen *zwinker*
Euch allen einen schönen ersten Advent *g*
****ow:
Die Psychische Hypothese sieht die Aufgabe des Schlafs darin, dem Gehirn die Möglichkeit zu geben, sich von überflüssigen Informationen zu trennen, Erfahrungen der Wachphasen zu verarbeiten und einzuordnen, positive und negative Gefühle im Traum zu „verdauen“. Menschen, die nicht träumen, weil ihre REM-Phase verhindert wird, erkranken oftmals psychisch.
stimmt..das ist die momentane Auffassung dazu

Und dies geschieht mehr oder weniger autonom ,ohne unser bewußtes zutun. Was ,wenn es auch so sein soll? Ich mein ja eben,das es auch eine Grund gibt warum das autonom abläuft.
und hier drängt sich mir die Frage nach dir Klärung auf,warum ich davon sterben soll wenn dies so nicht verarbeitet wird.Sprich Schlafentzug und damit das wegfallen von träumen/verarbeiten.
Das sind ja so Sachen,die erstmal quasi auch die Rahmenbedingungen vom schlafen/träumen aufzeigen,damit man auch weiss wozu man luzides träumen benutzen kann oder gar was man damit anrichtet ,was wohlmöglich nicht erwünscht ist.
Denn wie schon erwähnt,wenn ich mir bewußt bin das ich träume und ab da anfange den Traum so zu lenken wie ich es mir vorstelle fällt ja zum einen das unterbewußte "autonome" verarbeiten weg und das Prinzip des Klartraums unterscheidet sich dann quasi (fast?) nicht von einer Tagesfantasie die ich im Kopf bildlich visualisiere.

Ergo könnte ich auch 6 Stunden regungslos im Bett liegen(was anderes passiert den Muskeln ja im Schlaf nicht) und dabei 6 Stunden visualisieren(was dann den gelenkten Klartraum darstellt). Es wäre dann das gleiche Prinzip wie beim schlafen. Reicht aber nicht...praktiziere ich das beinhart ,sterbe ich wohl so nach zwei Wochen.
Das Hirn will irgendwie abschalten und sich betäubend der Realität entziehen..quasi sich ins stille Kämmerchen zurückziehen um dort in Ruhe zu arbeiten/verarbeiten. Und ich weiß nicht ob es wirklich von Natur aus gewollt ist,das wir dabei aktiv eingreifen und den normalen Ablauf "stören".

Ich selber gehe auch der Theorie nach,gerade durch die Experimente von dem Dr.Volkamer, das wir uns beim schlafen wohlmöglich aus dieser Dimension abkoppeln. Das eigene Bewußtsein also eine Verbindung zu einer anderen Ebene aufbaut,wärend es sein Infos verarbeitet. Aus welchem Grund auch immer. Aber vielleicht weil es genauso geplant ist?

Diese Art meditative Phase ist wohlmöglich der Türöffner dazu,und würde auch erklären wie manche Menschen in Träumen Information zu Zukunft erlangen .

Sollte hier im allgemeinen das Luzide Träumen nicht wirklich schädigend auf den Schlaf/Traumprozess einwirken, wäre hier natürlich ein grandioses medium für einem nutzbar in alle Richtungen.

offtopic,themengebunden?:ein gute Bekannte von mir berichtet mal das sie in einem Traum mit ihrer Freundin sich befand und sie dort eine Diskussion führten. Durch Zufall kam am anderen Tag heraus,das die Freundin eben diese Diskussion auch geführt hat und erstaunlicher Weise auch am selben "Traumort" mit der selben Umgebung

Ich muß dazu sagen,das es mich ärgert das eben die Wissenschaft sich abgekoppelt hat aus der Spiritualität und jetzt an die Grenzen stößt und bockig verhindert hier was anzunehmen...und damit wohl schon riesen Schritte nach Vorn hätte hinlegen können.
****ba Frau
3.830 Beiträge
Ganz unwissenschaftlich und nur aus meinem Bauch heraus:

Der Moment wo luizde Träume möglich sind scheint mir ein Moment zu sein, wo Bewusstsein und Unterbewusstsein gleich gewichtet sind, sich begegnen. Einander "anschauen" können. Anders gesagt ein Moment achtsamer Begegnung mit dem Unterbewusstsein.
Erinnert mich an die Tag- und Nachtgleiche und Steinkreise. Alles steht in einer Linie und ist für einen kurzen Moment durchlässig für etwas bestimmtes.

Man befindet sich wohl im selben Modus wie bei einer Hypnose. In Hypnose können neue "Programme" eingespeist werden und auch Zugang zu verdrängten Erinnerungen erlangt werden.
Und hinter dem persönlichen scheint mit der Weg weiter zu gehen. Viel weiter bis zum Ursprung.

Vielleicht ist dieser Moment gedacht als Tor uns in unserer Gesamtheit bei unserem Ursprung zu "melden". Kurz hallo zu sagen und zu schauen, ob unser Weg noch stimmt. Danke zu sagen und ab zu tauchen in die Phase, wo das Bewustsein ruht und das Unterbewusstsein das Sagen hat.
Luzid zu träumen würde den Weg dann nur ein paar Schritte in die gedachte Richtung gehen, im Teil des persönlichen Unterbewusstseins "hängen" bleiben.

____________________________

Um ein Trauma zu bearbeiten würde ich auf Hilfe zurück greifen. Ganz einfach, weil man selbst zu nah dran ist um gut sehen zu können. Vielleicht kann luzid träumen ein Teil des Weges aus dem Trauma sein.

Bei meinem letzten bedrohlichen Traum (nicht luzid) hat sich ein Gewitter zusammen gebraut und Elektrizität sammelte sich in einem Busch. Wir sind in Richtung eines Hauses gelaufen, aber ich wusste, es ist zu spät, der Blitz wird mich treffen und dann sterbe ich. In dem Moment spürte ich eine große Dankbarkeit für das Leben, das ich lebte. Und ich habe im Traum gedacht "Danke für dieses wundervolle Leben".
Ich bin ganz sanft aus dem Traum erwacht und hatte immer noch eine Verbindung zu dieser Dankbarkeit. Selbst heute, ein paar Tage später, noch.
Träume
Ich habe eure Beiträge zum luizieden Träumen gerade mit Neugier gelesen. Einen Traum im halb wachen Zustand eine neue Richtung zu lenken, erlebe ich bei Wiederholungsträumen als hilfreich um auch Alltag neue Erkenntnisse und Richtungen zu erlangen und umsetzen zu können. Heftige Traumbilder lasse ich gerne in einer bewussten Art Dialog zu Wort kommen. Dabei suche ich mir zunächst innerlich einen Anker oder sicheren Ort , lasse das Bild so klar wie möglich auf mich wirken und stelle ihm Fragen.Die Art dieses inneren Dialoges kann sehr unterschiedlich sein.
Danke
Ich möchte mich an dieser Stelle mal bedanken für die ganzen Beiträge. Ich find es toll, dass das Thema so viele Leute interessiert. Und auch die Kommentare und unterschiedlichen Ansichten finde ich interessant und empfinde einiges darunter als gute Nährboden für meine weiteren Gedankengänge.
Und ich bin gespannt was noch alles kommt.
enjoy Joiman
Vielleicht solltest du meinen Beitrag nochmal lesen und diesmal legst du nicht fest das dort angegriffen und aus deiner Sicht, abwertend die Worte von mir interpretiert werden, sondern du tust diesesmal so ,als würde ein 5 Jähriger fragen. Jeder gibt selbst den Ton der Musik an für das was er gerade liest.Und die muss nicht automatisch die Richtige sein.
Mitunter gibt es immer Probleme in der Interpretation zwischen Sender und Empfänger *zwinker*. Im Zweifel vorher nochmal nachfragen,ehe man loswettert?

also ....

habe erstens sehr geehrtes mitglied geschrieben, und das meine ich auch so. ironie mag ich nicht.

und "billig" mit zwei ll glaube ich, hatte ich in " " gesetzt....

bin selbst ehr ein intuitiver bauchmensch ....schreibe meine beiträge meist spontan, aus dem bauch heraus ohne lange zu überlegen

du Joiman, kommst (nach meinem empfinden) eher aus einer anderen ecke. und das eine ist nicht besser/schlechter als das andere. deine beiträge, deine art zu schreiben habe ich immer sehr geschätzt, haben mir persönlich auch immer einen anderen blickwinkel, eine andere sichtweise ermöglicht. und ich empfinde dich als einen menschen mit scharfem verstand, der sehr gut argumentieren kann. doch hat mich dieses "alle" kam für mich sehr überraschend - und war deswegen etwas "enttäuscht". und klar - es ist meine eigene, ganz persönlich sichtweise, empfinden.

billlig (abwertend), unterschellige vorwürfe, unhöflich ....es sind deine interpretationen...

Mitunter gibt es immer Probleme in der Interpretation zwischen Sender und Empfänger *zwinker*.

und wer loswettert, sich angegriffen fühlt .... auch dazu gibts verschiedene sichtweisen...

lag zumindest nicht in meiner absicht

wenn du es so empfindest, interpretiest.... so ist das leben ....
Interpretationen
hab ein wenig gegoogelt

anscheinend fallen auch zahnträume, träume vom fliegen unter "luzide" Träume.....somit bin auch ich ein luzider Träumer

doch mit den gefundenen Interpretationen konnte ich wenig anfangen *nene*

Zahnträume....sind machmal Scheiß-Träume

hatte mehrfach den gleichen traum....
wache(im traum) auf und ein blutiger zahn liegt neben meinem kopfkissen. bin geschockt und fasse in meinen mund ...hab den nächsten blutigen Zahn in den fingern. panik kommt hoch...ich renne ins bad und sehe im spiegel meinen ganzen mund blutig. ich spucke ins waschbecken - und mehrere zähne landen darin. die panik steigt...ich fasse nochmals in meine mund und halte 3 zähne in den fingern...und spucke so lange bis ich keine zähne mehr im mund habe. nur noch zahnloses, blutiges zahnfleisch...

ich wache schwitzend auf ...angst....und sofort der griff nach meinnen zähnen

puuh...erleichterung...alle noch da, kein einziger tropfen blut.....abernassgeschwitzt


diesen s.... traum hatte ich mehrfach, ein scheiß gefühl.
doch beim letzen mal ging der traum weiter.
alle zähne waren ausgefallen und strahlend weiße zähne wuchsen nach (strahlender als in der fernsehwerbung.....seitdem hab ich diesen traum nicht mehr...)

meine Interpretation:

wir müssen alles alte loslassen (was oft ängste verursacht) damit neues entstehen (wachsen) kann
Ja, wenn Zähne ausfallen, Blut fließt oder Fekalien abgesondert werden im Traum, soll das ja bedeuten, dass man Dinge loslässt und sich von überschüssige Ballast befreit.
Ich will in diesem Thread aber nicht zu sehr auf die Deutungen eingehen. Ich fand das Beispiel aber grad sehr schön und wollte mal kurz was dazu sagen.

Interessant finde ich dieses Aufwachen im Traum. Das hab ich auch schon erlebt, dass ich dachte, ich bin jetzt wach, aber da begann dann bloß eine weitere Traumsequenz. Tatsächlich so wie in dem Film "Inception". Der wird ja auch zur Erklärung für Klarträume oft als Vergleich gebracht.

Bei mir geht es um Erstickung im Traum. Ich liege "wach" im Bett und höre mich selbst aus dem Traum heraus rufen: "WACH AUUUUUF!" Dann versuche ich meinen physischen Körper zu bewegen und spüre die Anstrengung, aber es passiert nix. Und plötzlich muss ich ganz tief einatmen, bin auch außer Atem, kaltschweißig und verängstigt, wenn ich dann tatsächlich aufwache.

Ich kenne solche "Serienträume", die sich ständig wiederholen und igendwann auch mal weitergehen. Hier hab ich auch das Gefühl, das ist sowas. Es würde weiter gehen wenn ich mich darauf einlassen und mich nicht wecken würde.
Und genau an der Stelle versuche ich, Kontrolle über den Traum zu übernehmen. Eben einfach drin zu bleiben.
Ich hab schon Träume gehabt, in denen ich meinte ertrinken zu müssen. Aber dann hab ich erfahren, dass ich im Traum unter Wasser atmen kann. Seitdem find ich solche Träume toll und bin gern unter Wasser.
Es ist ja mit dem Ersticken nicht großartig anders. In beiden Fällen kann nicht geatmet werden. Auch so ein Punkt, der mich irritiert. Ertrinken kann ich im Traum. Ersticken nicht.
@*******Urd.. du kannst ja auch nicht ersticken im Traum,weil dein Körper selber beim schlafen ja weiter atmet.
Das ist übrigends eine Überprüfungsart für luzid träumende Menschen. Sich die Nase und Mund im Traum uhalten und beobachten ob man dann weiter atmen kann. Wenn ja ist man ma träumen.
wofür gut sein ?! - um lösungen zu finden !!
wofür gut sein ?!

dafür gibts "tausende" (sehr viele) gründe, in unterschiedlichsten bereichen

vor kurzem habe ich von einem bundesliga-fußball-trainer gelesen:

im traum sah ich viele details meiner mannschaft, die ich vorher nicht wahrgenommen hatte (trotz computerstudien und unterstützung anderer technischer und menschlicher "hilfsmittel") und konnte so das spiel meiner mannschaft verbessern....


wenn doch nur immer alles so einfach "sein könnte".....einfach nur ein wenig pennen *gutenacht* und schon *idee* *idee* *idee*
****tai Mann
109 Beiträge
Mein Senf
Hallo,
auch mich hat die Frage, wozu das gut sein soll, aus der Reserve gelockt.
Da ich davon ausgehe, dass wir zu allererst bewußte Seelen sind, und erst sekundär in dieser Realität inkarniert, also mit einem Körper aus Fleisch und Blut,
sehe ich den menschlichen Wachzustand bei weitem nicht als die einzig gültige Realität an.
Für mich hat ein Traum genauso viel mit Realität oder Illusion zu tun wie unser Wachzustand.
Für mich wäre dann etwa die Frage, wozu Bewußtsein oder Realität oder Fiktion gut sein soll, eine, die mich beim darüber Nachgrübeln zu sehr ermüden würde, obwohl es schon interessante philosophische Fragen sind.
In einem luziden Traum hat man die Möglichkeit, eine andere Aufmerksamkeit, eine andere Dimension, eine andere Realität, sozusagen "realer" werden zu lassen, oder mehr Klarheit in dieser und über diese Dimension zu erlangen.
Luzide Traumaktivität kann auch das Wachbewußtsein bereichern, wie auch umgekehrt, und man kann seinen Lebensweg um einige Facetten bereichern.
Ich würde zu diesem Thema die Bücher von Carlos Castaneda wärmstens empfehlen.
Dort wird von Zauberer-Zirkeln erzählt die das luzide Träumen dermaßen perfektioniert haben, dass sie sogar mit ihrem Traumkörper in der Alltagsrealität erscheinen konnten.
Wenn man nun bedenkt, dass man in seinem Traumkörper ganz andere Möglichkeiten hat zu agieren, kann das auf jeden Fall die eigene Erfahrungswelt und das Bewußtsein sehr bereichern.
Der Knackpunkt bei den Zaubererschülern Don Juans (Castanedas ) war es,
in diesen Träumen einen Mindestgrad an Klarheit und Konzentration und das Hochhalten des luziden Zustands aufrecht zu erhalten. Dafür wurden den Schülern im Wachzustand bestimmte Verhaltensregeln auferlegt, um dann im Traum genügend "persönliche Kraft" oder Bewußtsein zu haben.
Auch war es wichtig bestimmte Dinge zu beachten, die diese Realität von der Alltagsrealität unterscheiden. Zum Beispiel sollte man , wenn man im Traum ein bestimmtes Bild erhalten will, keine Dinge anstarren, da sich die ganze Szene sonst sofort verändert. Man muß das lernen und üben, ähnlich, wie wir im Wachzustand lernen mußten, einen Fuß vor den anderen zu setzen, um vorwärts zu kommen. Im Traum könnten wir ohne weiteres bewußt zu bestimmten Orten fliegen u.s.w.
Dann haben sich die Schüler zum Beispiel bewußt in ihren synchronisierten Träumen an bestimmten Plätzen getroffen.
Welch eine schöne Vorstellung!!!!
Ich selbst habe ebenfalls schon etliche Male Luzid geträumt,
oder bin beim einschlafen aus meinem Körper ausgestiegen und habe ihn im Bett liegen sehen (was das gleiche ist, wie wenn man im Traum bemerkt, dass man träumt).
Dieser Thread , für den ich mich beim Themensteller sehr bedanke, bringt mich wieder stärker in den Wunsch, das zu kultivieren.

Liebe Grüße,
Kogutai
Es hatte ja schon mal jemand gesagt, dass Astralreisen und luzide Träume dasselbe wären (sein könnten).
Finde ich interessant. Das hatte ich vorher noch gar nicht so gesehen.

Ich hab schon öfter Geschichten gehört, auch ein Mal von einer Freundin und ihrer Schwester, in denen von zwei Personen dasselbe geträumt worden ist, mit der jeweils anderen zusammen am selben Ort. Ich hatte es auch mal erlebt, dass ich mit jemandem eine mentale Verbindung zu haben schien. (Spielte sich am Telefon ab.) Er dachte zum Beispiel daran, mir den Kopf zu streicheln und ich spürte es, ohne dass er es mir erzählt hatte. Oder ich roch plötzlich Rauch und er sagte, der Nachbar würde bei offenem Fenster rauchen und es zöge bei ihm rein.
Für mich ein schönes Beispiel dafür, dass alles eins ist - miteinander verbunden ist.

Kogutei, es soll wohl auch Yogis geben, die außerhalb ihres Körpers als Projektion erscheinen können. Daran dachte ich grad, als ich das von dir las mit dem Traumkörper in der Alltagsrealität.
Das ist so eine Sache, die mir schwer fällt zu glauben. Womit ich nicht sagen will, ich hielte es für unmöglich.
****tai Mann
109 Beiträge
Hi Aranea,
ich denke, es kommt nicht so sehr darauf an, ob wir es nun für möglich halten, mit dem Traumkörper in der Alltagsrealität zu erscheinen.
Aufgrund meiner Auffassung über das Wesen und die Verbindung der Realitäten, halte ich dies schon für möglich.
Wichtiger wäre mir jedenfalls, den Traumkörper überhaupt als eine andere Lebens- und Erfahrungsebene zu begreifen und kennenzulernen.
Ich kann noch hinzufügen - weil ich weiter oben was von "wir brauchen unseren Schlaf zur Erholung" gelesen habe - dass luzides Träumen der Erholung des Körpers sogar zuträglich ist. Man muß keineswegs die luzid geträumte Zeit etwa durch traumlose Phasen zur körperlichen Erholung nachholen. Schon deshalb, weil hier völlig andere Zeit-Parameter zu berücksichtigen sind. Ein gefühlt und erlebt stundenlanger Traum, kann in der Alltagsrealität in wenigen Sekunden geträumt werden.
öhm..gibt es jetzt hier in der Diskussion jemanden der aktiv luzid momentan wärend seiner Schlafphase träumt? Es darf sich auch ein inaktiver NURmitleser melden *g*
habe heute nacht sehr viel geträumt
chaotische träume in denen so manches alltägliche vermischt war

aber auch träume, in denen mir so manches bewußter wurde, ich *huch* "verstand".
castaneda und andere
haben mich früher auch sehr fasziniert.

castanedawar aber nicht so meine welt, meine ganz persönliche wellenläng

hab die bücher vom "magus von strovolos" gelesen, einem zypriotischen (christlichen) heiler/schamanen (kann bücher gerne verleihen).

auch cayce, der schlafende prophet, hat mich sehr angesprochen, fühlte mich mit seinem energiefeld in resonanz. er hat sich in eine art trance versetzt, und fand so zugang zu lösungen. (u.a.lesen in der akasha-chronik, - was aber auch für jeden von uns möglich ist).
z.b .hat cayce in einem "traum" ganz genau beschrieben, wo (ort, raum) ein gewisses medikament steht, das für eine fau heilsam war...

was das bewußtsein (überbewußtsein,, unterbewußtsein) betrifft,so stecken wir menschen - meiner meinung nach - noch in den kinderschuhen, es taucht grade mal die spitze des eisbergs auf. doch wir leben in einer zeit, in der sich vieles bis vor kurzem noch für unmöglich gehaltenes sehr schnell "bewahrheiten"wird.

"luzides" träumen ...denkmal, der begriff istsehr weitläufig.
manchmal träume ich im schlaf, aber genauso habe ich manchmal tagträume

war als kind meist klassenbester obwohlich nie gelernt habe. ha einfach i bildern wahrgenommen und gewußt. (als ich mit 14 meine mutter verlor, habe ich diese gabe über viele jahre verloren, docjh solangsam kommt sie wieder). die tochter eines bekannten hat vor kurzem iht abitur mit 1,1 abgeschlossen. sie wußte schon im voraus den stoff der zu den prüfungen drankam, hat sich die entsprechenden bücher unters kopfkissen gelegt, und so am nächsten tag ihre prüfungen gemeistert. erlebt und als sehr gut empfunden *top*
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