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Luzide Träume

Luzide Träume
Hallo, ihr Lieben.

Ich hab gesehen, dass es zum Thema Träume schon ein paar Threads gibt. Mir geht es aber jetzt speziell um luzide Träume.

Für die, die nicht wissen was das ist:
Es ist ein Zustand zwischen schlafen und wach sein, in dem man sich bewusst ist, dass man träumt und seine Träume auch steuern kann.
Manche sind da Naturtalente drin und können das einfach, aber man kann es mit gewissen Techniken auch erlernen.

Ich bin eine von denen, die es lernen.
Derzeit bin ich in der Übungsphase. Ich mach es nicht regelmäßig, aber es fällt mir immer öfter auf, wenn ich gerade luzid bin.
Da das alles noch neu ist, schleichen sich bei mir auch Ängste ein.
Meditationen, auch mit Imagination, bekomme ich gut hin. Aber luzides Träumen eben (noch) nicht.
Es ist in den meisten Fällen so bei mir, dass ich mich im Luzidtraum in Gefahrensituationen befinde, die teilweise mit Todesangst verbunden sind, mir zwar bewusst bin, dass ich gerade träume, aber automatisch die Flucht wähle und mich zwingen muss aufzuwachen.

Gibt es unter euch Leute, die gut luzid träumen können und mir eventuell Tipps geben können wie ich den Fluchtimpuls überwinden kann und die Träume dann beginnen kann zu lenken?

Oder habt ihr auch eine gänzlich andere Sichtweise zu meinem Erleben? Äußert euch da gerne frei. Ich bin für jede konstruktive Kritik offen und dankbar.
Liebe Areana,
der Fluchtimpuls ist doch eine Reaktion auf Deine Angst.
Es ist durchaus vernünftig aus einer Todesangst zu fliehen, oder?
Ich kenne jemanden in Hamburg,
der das Träumen gut kann,
ich kenne ihn seit mehr als zwanzig Jahren.
Interesse?
Dann frag mich per CM, bitte.
LG
*sonne*
Julius
Keine Beschreibung angegeben.
****ra Frau
36 Beiträge
Trauma verarbeiten
Hallo Aranea
Kürzlich durfte ich ein Referat von Charlie Morley (Klarträumen für Anfänger) hören.
Er sprach davon, dass in einem Albtraum, Traumata aufgezeigt werden.
In dem du in deinem Traum dich deiner Angst stellst, sie evtl. sogar umarmst, kannst du die im Unterbewusstsein verankerten Ängste und Traumas auflösen.

Laut Morley hat ihm einmal an einem Vortrag ein Psychiater widersprochen.
Morley erklärte damals dem Publikum, dass er mit dieser Methode 2-3 Therapiesitzungen eingespart hätte. Da stand ein Zuhörer auf, sagte, was er von Beruf ist (Psychiater) und meinte, dass diese Aussage nicht richtig wäre. Es wären nicht 2-3 Sitzungen, sondern 2-3 Jahre (!!) Therapie, die er so eingespart hätte.

Und sein Tipp an alle: bei einem Albtraum drin bleiben und die Angst umarmen anstatt dringend aufwachen wollen *g*

LG Nicole
Sowas ähnliches dachte ich mir auch. Daher möchte ich die Ängste gern umarmen. Ich guck mal ob ich was zu Charlie Morley auf Youtube finde. Danke dir.
Keine Beschreibung angegeben.
****ra Frau
36 Beiträge
Bitteschön 😊
Er wies auch darauf hin, dass tief sitzende Traumas mehrmals "behandelt" werden müssen.
Viel Erfolg beim Finden und Üben 😊
Erlernen
Auch ich bin in der Lage meine Träume zu lenken und habe es erlernt.

Ich bin viele Monate im Traum ertrunken. Dies ging so weit, dass ich tatächlich keine Luft mehr geholt habe. Sicherlich sind/waren es Ängste die mein Unterbewußtsein im Traum bearbeitet hat aber es war nicht klar welche Ängste es überhaupt sind und es gab auch keine Angriffspunkte um diese konkret zu bearbeiten. Dennoch wollte ich natürlich diese Träume nicht mehr.

Mit Unterstützung, Meditation und Selbstvertrauen habe ich es dann relativ kurzfristig erlernt meine Träume selber zu leiten und es fängt schon mit entsprechenden Gedanken kurz vor dem Einschlafen an. Das klappt meist sehr gut aber es gibt auch Zeiten da schaffe ich es nicht so wie ich es gerne möchte.

Mittlerweile bin ich bzgl. der Ängste schon einige Schritte weiter und konnte auch daran arbeiten. "Ertrunken" bin ich seit einiger Zeit nicht mehr aber ich kann immer noch Träume beeinflussen.

LG
BB
Für mich stellt sich eher die Frage.Wozu soll das luzide träumen gut sein? Welche Funktion stellt es da? Es gibt ja einen guten Grund warum der Mensch generell nicht luzid träumt, sonst würden es ja alle machen.

Das zum einen.Im Umkehrschluß stellt sich mir aber auch immer die Frage,wieso ich überhaupt wirres abstarktes Zeug träume und dies als real und gegeben ansehe,obwohl es absolut absurd ist.
Selten hab ich also in einem Traum selber das Heft in die Hand genommen und gesagt,schluß jetzt hier hab ich das sagen,und noch weniger hab ich festgestellt das ich mich in einem Traum befinde und somit sowieso alles da hin gebogen wohin ich es wollte.
Gut oder schlecht
Die Antwort ist relativ einfach: Der Mensch ist so gemacht, dass er im Schlaf Erlebnisse Revue passieren lässt, unter anderem der Verarbeitung von am Tage erlebtem und sie sind wichtig für das Gehirn.

Das lässt sich sehr gut bei kleinen Kindern und sogar Babys beobachten.

In den meisten Fällen kann sich der Mensch daran aber gar nicht erinnern und man glaubt, dass man gar nicht geträumt hat.

Heftig wird es erst wenn das Erlebnis tief sitzt und nicht verarbeitet wird, werden konnte. Die Psyche spielt uns dann einen "Streich". Das Gehirn möchte es verarbeiten aber die Psyche lässt es nicht zu.

Mal ganz einfach ausgedrückt.

LG
BB
Keine Beschreibung angegeben.
****ra Frau
36 Beiträge
Weshalb Grenzen setzen?
Der Mensch ist offensichtlich nicht zum Fliegen gemacht, da ihm die Flügel fehlen und dennoch können wir fliegen.
Tatsache ist, dass luzides träumen möglich ist. Einige können es, andere wollen es nicht. Gut so.

Das wirre Zeug in unseren Träumen sind Symbole. Sie stehen für ein Thema. Ähnlich wie beim Märchen.

Von daher: was spricht dagegen, wenn es uns offenbar danach besser geht? Wenn wir erlebtes, welches uns selbst im Traum noch nahe geht, verändern können und es uns somit besser geht?
😊
Liebe BB,

ganz kann ich Dir nicht zustimmen. In der modernen Traumforschung geht man davon aus, dass in Träumen wesentlich mehr passiert als nur die Verarbeitung von Geschehnissen. So hat Verena Kast in einem Vortrag bei den Lindauer Psychotherapie Wochen darauf hingewiesen, dass Träume auch Lösungswege aufzeigen können. Ich denke, das sollte nicht ganz unerwähnt bleiben.

Das luzide Träumen ist etwas, dass sich bei mir eher zufällig, das heißt von mir nicht bewusst beeinflusst eingestellt hat. Noch kann ich es nicht wirklich nutzen, aber vielleicht auch, weil ich es derzeit nicht brauche.

Ein schönes Wochenende

Jürgen
Hallo Jürgen
ich habe nichts anderes geschrieben *zwinker* bzw. nicht geschrieben, dass es nicht ggf. mit Lösungswegen zu tun hat. Auch das ist möglich, stimmt.

LG
BB
****ba Frau
3.832 Beiträge
Danke für das Thema. Durch die Beiträge habe ich eine völlig neue Perspektive auf jüngste Veränderungen in meinen Träumen bekommen.

Ist schon ne Weile her, dass ich über luzide Träume gelesen habe. Mein erster Ansatz wäre wohl, mir vorzunehmen, wenn es zu so einer Gefahrensituation im Traum kommt, mich daran zu erinnern, das alles und jedes mir im Leben immer helfen will. Und das ich mich bewusst dazu entschließe, auf das zu achten, was mir hilft und die Hilfe an zu nehmen.

Was das Unterbewusstsein im Traum daraus macht, ist dann seine Sache.
Trauma
Ich weiß ja nicht was ihr hier unter " Trauma" versteht oder meint....ich habe eine komplexe Traumafolgestörung mit einem hohen Grad an Dissoziation....ich kann da nichts umarmen und befinde mich immer in lebensbedrohlichen Situation...ich wache Gottseidank immer auf bin mir iR auch bewusst dass ich träume...ist mehr ein Wissen danach, weil alles sofort verschwindet, nebulös nicht mehr greifbar, amnestiert wird..ich hab so eine Ahnung ich würde es nicht überleben...
Wir sollten....
wirklich zwischen "normale" Träume (zu denen auch unschöne gehören) und Träume bei Trauma unterscheiden.

Da hast du vollkommen Recht, Gerkes.

LG
BB
@Joiman
Für mich stellt sich eher die Frage.Wozu soll das luzide träumen gut sein? Welche Funktion stellt es da? Es gibt ja einen guten Grund warum der Mensch generell nicht luzid träumt, sonst würden es ja alle machen.in sehr

sonst würden es ja alle machen....?????

sehr geehrtes mitglied, - jetzt bin ich doch etwas enttäuscht !?

diese argumentation finde ich etwas "billig" - sorry

wozu soll spiritualität gut sein?? sich dafür interessieren machen auch nicht alle

meditation?? wozu?? machen auch nicht alle, gibts auch dazu einen grund - welche funktion stellt es dar? wozu soll es gut sein ??

sport?? machen auch nicht alle. ungesund , sinnlos ???

usw.

in anderen kulturen - u.a. aboriginies - ist diese art zu träumen so selbstveständlich wie für viele von uns der kaffee zum frühstück....vielleicht ist es etwas ganz natürliches und nur viele der modernen menschen haben es verlernt
@******aAn Billig kann es wohl dann wirken,wenn man es billlig lesen wollte. Sorry,wenn du das so interpretierst und nicht in Erwägung ziehst das die Fragen so gemeint waren wie sie da stehen und dementsprechend dann gestellt wurden. Dann ist das aber auch deine eigene nicht allgemeingültige Sichtweise.

Mir dann unterschwellig Vorwürfe machen zu wollen mit weiteren Fragen, ist dann auch nicht die feine Art.

Und letztendlich wurden die im Zitat gestellten Fragen nicht wirklich beantwortet,bzw aufgegriffen.


Vielleicht solltest du meinen Beitrag nochmal lesen und diesmal legst du nicht fest das dort angegriffen und aus deiner Sicht, abwertend die Worte von mir interpretiert werden, sondern du tust diesesmal so ,als würde ein 5 Jähriger fragen. Jeder gibt selbst den Ton der Musik an für das was er gerade liest.Und die muss nicht automatisch die Richtige sein.
Mitunter gibt es immer Probleme in der Interpretation zwischen Sender und Empfänger *zwinker*. Im Zweifel vorher nochmal nachfragen,ehe man loswettert?

Bleiben also immer noch die Fragen im Raum:wozu das luzide träumen gut sein soll? Und dafür muß es ja einen Grund geben? Und es gibt auch einen guten Grund warum Menschen nicht luzid träumen, sonst würden es ja alle machen. Von daher also die Frage nach dem Sinn.
Ich bin grundlegend der Ansicht, dass alles was da ist auch seine Daseinsberechtigung hat. Ob es uns nun bereichert mit Wohlgefühl, oder ob es uns lehrreich sein kann mit Unwohlsein.
Fragen in mir sind ebenso: "Was kann man mit Luzidträumen denn überhaupt machen? Wofür kann man sie nutzen? Wieso sind wir überhaupt in der Lage, so zu träumen?"

Die Möglichkeit, Traumata auf diese Weise zu verarbeiten, interessiert mich sehr. Allein schon, weil ich im Gefühl habe, dass es hilfreich und lösend sein kann.
Und ich überlege, ob Traum und Trauma tatsächlich getrennt betrachtet werden sollten, oder nicht.
Ein Trauma (psychisch betrachtet) wird als seelische Erschütterung definiert.
Wenn im Traum Dinge verarbeitet werden, zeigen sich dort mit Sicherheit oder vielleicht sogar gerade dort psychische Belastungen, die bislang nicht bearbeitet worden sind.
Und möglicherweise sind Luzidträume ja genau dafür da und können eben auch dafür benutzt werden, bewusst schöne Dinge im Traum zu erleben.

Also könnte es grundsätzlich jeder Mensch? Weiß ich nicht. Aber vielleicht braucht es nicht jeder.
Wozu ist es gut? Ich sehe es als Werkzeug, das man vielseitig einsetzen kann. Je nachdem wozu und wie man es gerade braucht oder benutzen möchte.
Würde es jeder machen wenn jeder es könnte? Ich denke nein. Denn nur weil man etwas kann, hat man ja nicht immer den Antrieb dazu, bzw. ständig Lust darauf oder Verwendung dafür.

Was ich gelesen habe ist, dass wir nicht jede Nacht so träumen können auf Dauer, da der Schlaf dann nicht so erholsam wäre, wie ohne Luzidtraum.
Ich persönlich sehe darin die Möglichkeit, psychisch aktiv zu arbeiten und damit auch das Unterbewusstsein etwas zu entlasten, das ja ständig in uns arbeitet, ob wir es bemerken oder nicht. Aber wenn ich es mit Syssifus-Arbeit beschäftige, komme ich in meiner Entwicklung ja nicht weiter.
(Bei Verdrängung schieben wir ja alles ins Unterbewusstsein ab. Ich stell mir das vor wie psychische Umweltverschmutzung.)
*******ueen Frau
18.170 Beiträge
ich empfinde die Frage
wozu das luzide träumen gut sein soll? Und dafür muß es ja einen Grund geben?

auch etwas provokant gestellt und deine Sicht @ http://www.joyclub.de/my/861873.joiman.html etwas tunnelartig

Im Wissen, dass Alles sein kann und darf, schließe ich mich der Aussage von http://www.joyclub.de/my/4133139.raamthaan.html an

******aAn:
.vielleicht ist es etwas ganz natürliches und nur viele der modernen menschen haben es verlernt

Das glaube ich deutlich eher. Ebenso, wie viele von uns verlernt haben auf das "innere Stimmchen" zu hören oder auf Intuition, etc.

Die Frage lautet also für mich nicht, wozu es gut sein soll, sondern, ob wir nicht in der Lage sind, es wahrzunehmen. Hier könnte Eigenschutz z. b. ein Grund sein.


Ich glaube, wir alle hatten schon mal mindestens einen Traum, den man als luzid bezeichnen kann. Ich wache dann morgens auf und brauche erst einen Augenblick, um mich wieder zurecht zu finden und zu realisieren, wo ich überhaupt bin.

Vielleicht ist Luzide Träume auch wieder nur eine dieser vielen neuen Begriffe. Ich denk nämlich, dass das schlicht und ergreifend Astralreisen sind. Und zu denen sind wir alle in der Lage *zwinker*


Viele Grüße

Shadowqueen *huebschmach*
Mir ging es in all meinen spirituellen Erfahrungen immer so,
dass es einfach passiert, wie zufällig,
manchmal aber auch notwendig zu folgen,
will ich nicht krank werden zum Beispiel oder wieder gesund werden.

Mir schien es immer falsch,
irgendeine Kontrolle oder Macht ausüben zu wollen
in Beziehung zur magisch-spirituellen Welt.
Außerdem kann ich nicht allen Engeln oder auch Teufeln oder Hexen folgen;
denn die tun sich leichter bei einem Zusammenstoss mit einem Panzer zB!

Träumen gegenüber war ich immer etwas distanziert,
weil die ihre eigene Realität haben
und ich muss weder alles wissen, noch alles können.

LG
*sonne*
Julius
@ Shadow ..hm..was heisst tunnelartig.Alles hat doch mehr oder weniger einen Sinn. Hab ich Beine nutzt man sie im allgemeinen zum laufen. Augen zum sehen. Aber auch blinzeln und kommunizieren.Ein Hammer für Nägel und Weihnachtsnüsse..naja..und so weiter. Und wenn ich den Sinn ,den Zweck erkannt habe von Etwas,kann ich es auch zweckdienlich einsätzen. Und es ist besser in einem Keller eine Taschenlampe zu benutzen,als eine Sonnenbrille.

Betrachte ich also das Konstrukt,unterscheidet sich ein Klartraum nicht im wesentlichen von einer Gedankenfantasie am Tage,der man nachläuft oder sich sich ausmalt . Auch hier bin ich der komplette Gestalter des Bildes. Ergo,wo ist der Unterschied?Und was besagt er?

An sich ist für mich in erster Linie eigentlich tatsächlich wichtig,warum wir a) erstmal schlafen müssen,und b) warum wir dabei träumen und c) diese Träume meist abseits der Realität sind. Bei mir persönlich recht abstrakt wirr,bunt...meist zum schmunzel und kopfschütteln nach dem Aufwachen.
die Wissenschaft weiß es bis heut nicht genau und kann nur rätseln, vermuten,Theorien aufstellen. Und zieht dabei wahrschienlich wesentliche Faktoren von Vorherein erstmal gar nicht in Erwägung, weil sie nicht ihrer Definition von Wissenschaft momentan entsprechen und in ihr Bild passen.
Hier verwiese ich z.B.mal an den Herrn Dr. Volkamer und seine Experimente zum Schlaf,bei denen er feststellte das seine Probanten beim schlafen leichter oder schwerer wurden,und vor dem Aufwachen auf ihr altes Gewicht zurück sprangen. Und hier ist die Rede von Kilogramm *oh*..und natürlich als Eso-spinner verschrien wurde.

So,und in dieses Bild muß dann luzides Träumen auch noch reinpassen.Und einen Sinn haben. Denn es wird kaum eine Laune der Natur sein,bei einem so wichtigen Vorgang wie Schlafen-träumen, der für uns lebenswichtig ist.Und an der Frage danach,find ich jedenfalls weder etwas provokant noch tunnelartig.
Traum und Trauma
haben nichts miteinander zu tun!

Der Begriff Trauma kommt aus dem griechischen und bedeutet Wunde. Mehrzahl halt Traumata.

Bitte aber nicht mit dem deutschen Wort "Traum" in Verbindung bringen.

Nur eine kleine Info *zwinker*

lg
BB
Ich sprach von der Möglichkeit, Traumata im Traum verarbeiten zu können.
Keine Bezug zu einem Beitrag
Ich habe das bei dir auch so verstanden und das wird in der Psychologiestudium/Therapie auch praktiziert.

Das war von mir nur eine allgemeine Info.

LG BB
Achso. *g*
*******ueen Frau
18.170 Beiträge
****an:
.... und seine Experimente zum Schlaf,bei denen er feststellte das seine Probanten beim schlafen leichter oder schwerer wurden,und vor dem Aufwachen auf ihr altes Gewicht zurück sprangen. Und hier ist die Rede von Kilogramm *oh*....

Hiervon habe ich noch nicht gehört, finde es aber hoch interessant.


Ich weiß nur von einem .. ich glaub er war Bestatter und Forscher... der über einen langen Zeitraum hinweg beobachtet hat, dass Menschen die tot sind, genau 7 Gramm weniger wiegen als vorher und er daraufhin stark vermutet hat, dass es sich hierbei um die Seele handelt, da es eben eine längere Studie war und nicht nur drei Personen.


Wenn du nach dem Sinn des Träumens fragst, dann steht für mich in der selben Zeile die Frage, nach dem Sinn des Lebens.

Zum Schlaf: Grundsätzlich ist nicht immer noch nicht geklärt, wozu wir schlafen, aber hier ist eine der Gründe:

Die Psychische Hypothese sieht die Aufgabe des Schlafs darin, dem Gehirn die Möglichkeit zu geben, sich von überflüssigen Informationen zu trennen, Erfahrungen der Wachphasen zu verarbeiten und einzuordnen, positive und negative Gefühle im Traum zu „verdauen“. Menschen, die nicht träumen, weil ihre REM-Phase verhindert wird, erkranken oftmals psychisch.

Quelle: http://www.schlafen-aktuell. … ertes/schlafen/wozu-schlafen

Vielleicht liegt es einfach in unserem Wesen, immer zu fragen: WARUM? *g*

Viele Grüße

Shadowqueen *huebschmach*
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