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Telapathie mit Tieren

Telapathie mit Tieren
Ich durfte dieses Erlebnis zwei mal erleben:

1.) Ich hatte mal drei Hunde. Eines Tages passiert es, dass sie sich durch den Maschendrahtzaun bissen und abhauten. Voll Sorge vor den Jägern lag ich in der Nacht im Bett und versuchte ganz bewusst, meine Hunde per Telepathie zu erreichen. Bei zwei gelang es mir nicht, bei meiner Pelznase, der mir immer schon am nahesten stand, gelang es, aber der Kontakt wurde unterbrochen.

Ich dachte drüber nach und überlegte, dass es logisch ist, dass er mit gedachten Worten nichts anfangen kann. So nahm ich den Kontakt nochmal auf (muss ich erwähnen, dass mir noch nie vorher gelungen ist, dermaßen bewusst zu irgendjemanden so einen Kontakt aufzunehmen? In dieser Nacht wars ganz leicht).

Diesmal sendete ich ihm Bilder. Das Bild von einem Jäger auf einem Hochstand, der gerade auf drei vorbeilaufende Hunde zielt. Und das Bild von drei toten Hunden, die im Feld liegen. Zurück bekam ich ebenfalls ein Bild. Nämlich ein Bild von drei Hunden die gerade über eine Wiese laufen - und ich wusste, sie laufen jetzt nach Hause.

Ich stellte mich ans Fenster und hielt Ausschau nach ihnen, eine Stunde später waren sie da. Zufall? Vielleicht! Aber das zweite war definitiv kein Zufall:


2.) Ich merkte vor zwei Jahren, dass mein Hund immer ruhiger, immer müder wurde. Als mir auffiel, dass er auch kaum noch Wasser zu sich nimmt, fuhr ich mit ihm zur Tierärztin. Die schaute ihn sich an, drückte ihn in den Bauch worauf mein Hund deutlich Schmerzen zeigte.

Ich selber war auf Darmverschluss oder ähnliches gekommen durch sein Verhalten, sie kam auf das selbe Ergebnis, gab ihm eine Spritze und sagte mir, wenns bis zum nächsten Tag nicht besser wird, soll ich wiederkommen.

In dieser Nacht konnte ich nicht schlafen. Um 4 in der Früh ging ich in den Garten und setzte mich zu meinem Hund der dort lag. Er öffnete die Augen, sonst gar nichts. Aber in diesem Moment wusste ich mit 100%iger Sicherheit, wenn ich nicht auf der Stelle - jetzt sofort - etwas unternehme, dann stirbt mein Hund.

Panisch packte ich mich zusammen, Pelznase ging sichtlich unter Anstrengung aber doch zum Auto und wir fuhren wie die Feuerwehr in die nächste Tierklinik. Ich schaffte es, mich so weit zusammen zu reißen, dass ich nicht hysterisch wirkte, konnte der Tierärztin dort aber dennoch recht schnell die Dringlichkeit klar machen - wohl auch weil ihr sagte, wie gut ich in Sachen Hunde ausgebildet bin.

Sie machte sofort einen Ultraschall - nichts. Dann nahm sie eine Blutprobe und mit der kam raus, dass mein Hund von einem tödlichen Zecken gebissen wurde und Babesiose hat. Bei Babesiose werden die weißen Blutkörperchen zerstört.

Er wurde für zwei Tage stationär aufgenommen, es war knapp aber er hats überstanden. Und nun komme ich zum interessanten Schluss: Diese TA in der Klinik sagte mir, dass dies eine Frage von nur noch wenigen Stunden gewesen sei - wenige Stunden später wäre jede Hilfe zu spät gekommen. Hätte ich also gewartet, bis meine Tierärztin, die ihm die Spritze gegeben hat wieder geöffnet hat, hätte ich nur noch einen toten Hund hinbringen können.

Mir läuft heute noch die Gänsehaut bei dem Gedanken...

Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Ist es leichter mit Tieren telepathischen Kontakt aufzunehmen, als mit Menschen?

lg
Angelika
Zu: Telapathie mit Tieren
Liebe Angelika,

habe ganz ergriffen Deine 2 Erlebnisse gelesen.

Zu Deiner Frage:

Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Ist es leichter mit Tieren telepathischen Kontakt aufzunehmen, als mit Menschen?

Ich glaube ja, das es leichter ist zu einen Tier einen telepathischen
aufzubauen, als mit einen Menschen.

Meine, ein Tier ist offen und ein Mensch kann sich verschliessen um ja
nichts mitzubekommen. Das kann ein Tier zum Glück nicht.

Ein Tier tötet auch nicht aus reinen Mordgelüsten, sondern aus
Hungergefühlen, die dann auch vorbei sind.
Nur... Was macht der Mensch? (Ok... Das war jetzt Off-Topic)

GVLG

Michaela.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Da könnte ich ...
.... noch Hunderte von Geschichten erzählen.

Es gibt eine interessante und sehr sympathische Frau namens

Amelia Kinkade.

Sie hat ein Buch mit dem Titel "Tierisch gute Gespräche" veröffentlicht und gibt auch in Deutschland regelmäßig Seminare in Kommunikation mit Tieren.

Demnach sind Tiere in dieser Hinsicht unverdorbener und noch offener als wir Menschen. Aber offenbar können wir alle diese verschüttete Fähigkeit wieder neu entwickeln und pflegen.

Und es ist wohl wahr: Tiere "denken" in Bildern und Gefühlen, nicht in Begriffen. Und auf diese Weise konnte ich mit fast allen meinen bisherigen Tieren (derzeit sechs Katzen) kommunizieren. Und weil ich als skeptischer und eher naturwissenschaftlich geprägter Mensch zuerst nicht so recht daran glauben wollte, habe ich Beweise gesucht - und gefunden.

Das ist dann vielleicht ein Gefühl - mir wurde mein damaliges Weltbild ziemlich auf den Kopf gestellt.

(Der Antaghar)
@***ca
Meine, ein Tier ist offen und ein Mensch kann sich verschliessen um ja
nichts mitzubekommen. Das kann ein Tier zum Glück nicht.

Bei deinem Erlebnis in der Vorstellung wars ja so, dass dein Tier zu dir Kontakt aufgenommen hat. Bei einem meiner Erlebnisse wars ebenso und beim anderen hat er direkt geantwortet.

Nun scheint es also so zu sein, dass - obwohl das Gehirn der Tiere weniger Windungen als unseres aufweist - sie offenbar relativ problemlos dazu in der Lage sein können. Bei uns ist das nicht so einfach.

Nun ist es so, dass die Fähigkeit des Denkvermögens sich nicht an der Größe des Gehirns zeigt, sondern an der Anzahl der Windungen. Wir haben viel mehr davon..

... so stelle ich mir immer wieder auch die Frage, ob wir nicht genau so leicht, wenn nicht noch leichter dazu in der Lage wären, wie die Tiere. Und ob das nicht einfach nur versteckt oder verschüttet in den Bereichen unseres Gehirns liegt, welche wir nicht in der Lage sind zu nutzen - also fast 90% des Gehirns.

Wenn man da beginnt drüber nachzudenken, findet man kein Ende.

Im übrigen geb ich dir recht. Es ist mir noch nie bewusst gelungen, zu einem Menschen telepathischen Kontakt aufzunehmen.

lg
Angelika
@*****har
Amelia Kinkade.

Ja, von dem Namen hab ich schon mal gehört. Allerdings genau so viel positives wie auch negatives. Sie selber zu erleben war mir noch nicht vergönnt, daher konnte ich mir auch noch kein Bild über sie machen.

Sie hat ein Buch mit dem Titel "Tierisch gute Gespräche" veröffentlicht

Das Buch werde ich mir in jedem Fall kaufen. Passt auch gut zu meinem riesen Stoß bereits vorhandener Hundebücher *lach*

Demnach sind Tiere in dieser Hinsicht unverdorbener und noch offener als wir Menschen. Aber offenbar können wir alle diese verschüttete Fähigkeit wieder neu entwickeln und pflegen.

Wie gesagt, sie dürften nicht nur offener als Empfänger sein. Sie dürften auch sehr viel problemloser senden können als wir, nach meinen Erfahrungen.

Und es ist wohl wahr: Tiere "denken" in Bildern und Gefühlen, nicht in Begriffen.

Gsd wurde mir die Unlogik meiner Tat in der Nacht auch klar. Vermutlich hat mein Hund den ersten Kontakt unterbrochen, weil er eh nicht verstand was ich ihm sagte und nicht auch noch gedanklich niedergequasselt werden wollte *lach*

Das ist dann vielleicht ein Gefühl - mir wurde mein damaliges Weltbild ziemlich auf den Kopf gestellt.

Meines nicht, aber ich kann es insoweit nachvollziehen, dass ich erstaunt war, wie einfach es gehen kann. Allerdings nur in Notzeiten. Sonst gelingt es mir nicht, oder ich krieg zumindest keine Antwort, so dass ich nicht feststellen kann, obs ankommt.

lg
Angelika
*****har Paar
41.020 Beiträge
Tiere und Menschen
@ wicca_of_sith

Tiere töten nur, um zu überleben. Das hast Du sehr richtig angemerkt. Unter uns Menschen gibt es leider auch sogenannte "Lust-Töter", die töten einfach aus Lust und Freude am Töten. Manchmal begründen sie es dann auch noch mit Hege und Pflege. Man nennt sie u. a. auch Jäger.

Zum Überleben brauchen sie es nicht, das mag noch bei den Indianern und Innuit anders gewesen sein. Wir können uns alle auch ernähren, ohne zu töten, wenn wir nur wollen.

Ich hätte manchmal auch nicht übel Lust, den zu hohen Bevölkerungsstand der Menschheit ein wenig zu verringern, also die Menschheit zu "hegen und zu pflegen" und die Überzahl etwas zu verringern, damit die Welt nicht vollends zugrunde gerichtet wird.

Doch letztlich regelt sich in der Natur, wenn man ihr freie Hand lässt, alles auf Dauer ohnehin von selbst - wenn der Mensch sich nur nicht immer einmischen würde. Dazu ist die Kommunikation mit Tieren unter Umständen Gold wert. Und vielleicht können wir da noch einiges wieder erlernen, was uns längst ausgetrieben worden ist? Meinst Du nicht auch?


@ Kalimba

Übrigens kenne ich ein paar Menschen, die auf diese Weise nicht nur wunderbar mit Tieren kommunizieren können, sondern auch mit anderen Menschen. Manchmal gelingt es auch mir, leider kann ich es noch bewusst steuern, also z. B. nicht vorführen oder genau dann machen, wenn ich es gerne würde.

Ich hab sogar eher das Gefühl, es klappt besser in dem eigenartigen Zustand von konzentrierter Entspannung bzw. entspannter Konzentration, also nicht so ohne weiteres, wenn man es will.

Was ich von Tieren manchmal erfahre oder ihnen sagen kann (und es klappt dann auch), das ist immer noch sehr verblüffend und zugleich erfreulich für mich - und macht mir Hoffnung. Vor allem aber hat es mir gezeigt, dass mein Glaube an das Göttliche kein Schwachsinn ist, sondern dass es noch so vieles gibt, das wir mit den 10%, die wir von unserem Gehirn benützen, noch vieles längst nicht erkannt und begriffen haben. Und dort irgendwo ist wohl auch die Erklärung für so manches verborgen, das wir als Gott o. dgl. empfinden.

Der Antaghar grüsst Euch beide herzlich!
Das kenn ich auch
und zwar mit meiner Katze. Meine Katze hasst Wurmtabletten, es ist jedesmal ein Drama. Ich hatte von den vier Tabletten, nur noch die eine, es war somit der letzte Versuch.
Ich war auch verzweifelt, sie hatte alles wieder ausgespuckt, ich hatte es immer wunderbar verpackt. Also habe ich diesmal die Tablette in ihr Lieblingsmenü vermischt. Ich komm wieder raus, sie hat alles drumherum weggefressen, nur das Stück mit der Tablette nicht.
Und da hab ich mit ihr kommuniziert, hab ihr erst mit Worten und dann mit Bildern zu verstehen gegeben, das es wichtig für sie ist die Tablette zu nehmen und sie nahm sie. Ich war superfroh.
Mittlerweile benutze ich so ne Ampulle für den Nacken wirkt auch gut. freu4
Natürlich glaube ich, das sie viel mehr wahrnehmen, als man denkt, denn wie kommt es, das sie vor einem Tierarztbesuch verschwunden ist.
thread nach oben schieb

wie schön das ihr von euren tiergesprächen berichtet!!!

es gibt einen tolles zitat...der ursprung fällt mir grad nicht ein:

wenn der mensch denkt das tiere nicht fühlen,
müssen tiere fühlen das menschen nicht denken,


oh ja, tiere verstehen uns! und oh ja, jeder von uns kann mit tieren sprechen! jedem von uns ist diese fähigkeit angeboren, doch halten wir menschen das gesprochene wort für viel wertvoller, so daß wir es meist aberzogen bekommen. nichts desto trotz ist es uns möglich diese fähigkeit wieder zu erlernen. und es freut mich zu sehen das bei so vielen von euch diese fähigkeit einfach so wieder zum vorschein kommt!

uns, die wir dies erkennen und wieder erfahren, ist es nun eine aufgabe diese botschaft zu verbreiten! verständnis zu schaffen zwischen mensch und tier! aufzuklären! vermitteln! aufzuzeigen, das wir so viel von unseren tierfreunden lernen können! helfen, wenn zwischen mensch und tier probleme auftreten! tiere sind sehr weise, und jeder der schon mit tieren gesprochen hat, kann dies bestätigen...Ok, ich gebe zu, wie auch bei uns menschen gibt es auch bei den tieren höher entwickelte und weniger entwickelte *g*

ich durfte schon so viel von unseren pelzigen gefährten erfahren...und ich lerne immer wieder dazu! das ist für mich ein großes geschenk. seitdem ich "verstehe" ist meine verhältnis zu unseren katzis viel besser geworden, gleichberechtigter, respektvoller, verständnisvoller...wir können mehr auf ihre wünsche eingehen, und dafür sind sie uns sehr dankbar!

freue mich sehr über diesen thread und diese gruppe!

lg
ich habe noch nie telepathie mit irgendwelchen tieren gemacht, aber ich finde es toll, dass es hier schon leute gemacht haben. vielleicht entdecke ich einmal ein tier, dass mich derart interessiert, dass ich mit ihm/ihr kontakt aufnehmen möchte. für mich ist dieses interesse ein wesentliches kriterium für telepathie, daher habe ich es auch bisher nur mit menschen (frauen) gemacht, da mich tiere nicht sonderlich interessieren. aber ich respektiere sie natürlich, und es ist traurig, dass ihnen heutzutage so viel unrecht getan wird. das alles wird dem menschen auf irgendeine art und weise vergolten werden.
mir hat der erlebnisbericht von kalimba sehr gut gefallen. es wäre auch interessant zu wissen wie sich die telepathie bei unterschiedlich hoch entwickelten tieren unterscheidet.
****ine Frau
36.332 Beiträge
Die Verbundenheit, die man grade zu den eigenen Tieren fühlt, erleichtert vielleicht das Kommunizieren miteinander.
Nur müssen wir Menschen umdenken und in Bilder senden.

Meine Freundin holte einmal eine Tierkommunikatorin zu Hilfe, weil ihre kleine Katze immer in die Wohnung pieselte, am liebsten ins Bett.

Was herausgekommen ist, war, das die katze das Streu nicht mochte und eigentlich viel lieber eine Freigängerin wäre.
Zudem konnte die Kommunikatorin, die meine reundin das erste mal traf, ihr genau beschreiben, welches das Lieblingsfutter der Katze war, ihre liebste Bettwäsche und wie der derzeitige Beziehungsstand meiner Freundin war.

Meiner Freundin, ebenfalls eine große Skeptikerin, fiel natürlich die Kinnlade herunter.
Seitdem geht es aber beiden sehr gut und die Katze hat sich als kleine Königin entwickelt.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Midline
Schön, dass Du auf diesen Aspekt aufmerksam machst!

Wir Menschen pflegen in abstrakten Begriffen zu denken (besonders Männer, Frauen denken oft auch in Gefühlen ...). Tiere denken in Bildern und Gefühlen.

Sie senden uns Bilder oder Gefühle - und wir sehen oder spüren es nicht. Und wenn wir mit ihnen in Worten reden, ohne dabei die entsprechenden Gefühle zu haben oder die Bilder zu senden, haben sie es sehr schwer, uns zu verstehen.

Mit etwas Übung klappt das nach und nach immer besser - und die Tiere danken es uns.
Habe Telepathie mit Tieren noch nicht probiert. Ich kenne aber eine sehr liebe Person, die besonders gut mit Pferden kommunizieren kann (auch mit anderen Tieren aber mit Pferden halt besonders gut, hat schon seinen Sinn). Der Mensch kann sich aber auch mit der Welt der Mineralien verbinden, besonders mit den Kristallen. Dies gibt mir persönlich immer sehr viel Kraft und Zuversicht.
*sonne* in eure Herzen, Rosmarie
*********ie_nw Paar
18 Beiträge
Hallo zusammen,
> die Affinität zwischen dem Verhalten von Tieren in bestimmten Situationen und auch Wetteränderungen kann ich nur bestätigen.
> Wer keine Tiere mag, mag auch keine Menschen.
>Die Menschen sind die viel schlimmeren Tiere....sie töten aus Neid, Mißgunst, Haß.
>Tiere töten nur um zu überleben.
@cest_la_vie
Vor allem deinem letzten Satz kann ich nur aus vollem Herzen zustimmen!
lg, Rosmarie
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