Der Weg der Göttin
Jahrhundertelang war und ist immer noch für viele unser Gottesbild männlich... entweder als positive Vaterfigur in unseren Köpfen... oder als richtende, strafende, urteilende Wesenheit.Eine beobachtende Instanz, die nicht nur unsere guten Taten bewertet, sondern vor allem die negativen Dinge irgendwie sammelt und speichert... schlechtes Karma???
Seit sich vor einiger Zeit meine Sichtweise in ein weibliches Gottesbild verändert hat, begegne ich zunehmend mehr Menschen... Frauen & Männern!... deren Weg "der Weg der Göttin" ist.
Natürlich ist Gott weder Mann noch Frau in unserem weltlichen Sinne, sondern reine, absolute Energie... doch es geht darum, wie wir das Bild- die Vorstellung des Höchsten Wesens in uns gespeichert haben.
Meine Frage also an euch... wer sieht es ähnlich und hat eigene Erfahrungen mit solchen spirituellen Wachstumsprozessen gemacht?
Freue mich auf eure Resonanz und wünsche allen einen lichtvollen Tag