Ich habe ihn nie fertig gemacht...
Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert.
Hierin liegt der Frieden Gottes.
es ist Jahre her...eigentlich ist es eine Schule zur Veränderung des Denkens...zum Beobachten der eigenen oft verstellten Wahrnehmungen...
Und sicher kan man die Quintessens auch anders finden:
"Die Dinge sind nicht wie sie sind, die Dinge sind wie wir sind!"
Ist ein Satz von Anáis Nin und der ist sehr treffend.
Wie mir die Welt begegnet, das habe ich verursacht. alles "dort draußen" ist eine weiße Wand, die mir das "hier drinnen" spiegelt.
Dazu kommt, das unsere Verstandmaschine Erinnerungen speichert, die aber mitunter falsch sein können...
Es gab so eine Geschichte über Ureinwohner irgendwo, die waren der Meinung, Segelflieger brauchen zum Landen Bäume. In der Nähe ihres Dorfen waren in den letzten Jahren dreimal Segelflieger über den Bäumen abgestürzt, und aufgrund dieser Erfahrung verfestigte sich ihre Meinung.
Das ist in dem Fall lustig, aber uns geht es ja nicht anders, wir erleben etwas und ziehen Schlüsse daraus...und manchmal ziehen Menschen um uns herum dieselben falschen Schlüsse und unterstützen dann unsere Verstandmaschine in dem Urteil...was nicht richtig ist...
der Kurs in Wunder stellt in seinen ersten Übungen erst einmal alle Vertandesurteile in Frage. Nicht ist so, wie wir es wahrnehmen.
Ach ja und es geht im "Kurs in Wundern" keineswegs darum, sich immer mal wieder zu wundern, oder Wunder des Lebens wahrzunehmen, sondern sich so zu verändern, das man wirkliche Wunder, in der Realität, möglich macht.