Es macht sogar Sinn ,wenn man es so betrachtet. Wenn man die alten Lehren betrachtet. Da alles eins ist, auch das Gesamtbewußtsein, die Seelen nach dem Tod sich dort wieder vereinen und auch von dort neu los wandern,wohin auch immer, könnte man es als ein Einziges betrachten. Ein Ich. Und jede Rauslösung wäre nur ein Stück ich ,was spazieren geht.
Aber selbst wenn es nicht so wäre, und man betrachte es aber dennoch und hält das Mögliche für möglich, und erkennt in dem Gegenüber sich selbst, wie geht man dann mit diesem um?
Geh ich achtlos an mir vorbei,wenn ich am Bordstein sitze mit Schlapphut und nach etwas Geld bettel? Zück ich mein Handy ,wenn ich mich blutend im Unfallauto sehe statt zu helfen? Schrei ich das Kind vor mir an,weil es irgendwie was verbockt mwas einem eigentlich nur an die selbsterlebte Verbocktheit erinnert?
Wie betrachte ich dann also die Menschen um mich rum? Würde sich der Umgang ändern? Wahrscheinlich.
Würde es etwas bewirken? Sicherlich. Nicht gleich sofort. Aber dann kumulierend im Laufe der Zeit.
Übrigens fand ich auch die Idee,auf die ich so nicht gekommen bin,das Inkarnation sich nicht nach der Zeit richtet, irgendwie genial und auch logisch. Selbst wenn es kein
EinzelIchgäbe.
Man ist tatsächlich automatisch davon ausgegangen,das Reinkanation linear verläuft. Ganz klar,so als zeitlich geliedertes Wesen.
Aber hier würden einige Erklärungen Fragen beantworten. Z.B. warum man nicht immer bekannte Personen trifft. Oder wo die ganzen Seelen herkommen und hingehen,wenn doch vor hunderten Jahren gar nicht so viel Menschen auf dem Planeten lebten,oder nach Katastrophen wie der 2WK in Massen verschwunden sin dund so auch auftauchen sollten etc..