Schöpfer oder Opfer?
Gerade verspüre ich aufgrund meiner Erlebnissituation den Impuls, mich mit der Thematik auseinander zu setzen. Ich empfinde im Verlauf meines Lebens eine Veränderung. Weg vom Opfer, und immer weiter hin zum Schöpfer. Einerseits geschieht dies fließend als Entwicklung, andererseits kommt immer wieder ein Quanten-Erlebnis hinzu, welches mir Sprünge aufzeigt, die ich wagen kann.
Gleichwohl erlebe ich in meinem Umfeld bewusst Menschen, die unterschiedliche Fähigkeiten und Prägungen aufweisen. Und daher auch in verschiedenen Geschwindigkeiten bezüglich ihrer Entwicklung unterwegs sind.
Zum Teil nehme ich da auch Grenzen wahr in Bezug auf die Fähigkeit, sich zu verändern. Sowohl bei Spiris wie uns, als auch bei Normalos, die etwas despektierlich ausgedrückt weiter "im trüben fischen."
Wie lebt ihr das, und wie ist eure Wahrnehmung? Wie geht ihr voran mit euch selbst, wie begleitet ihr andere dabei? Gibt es Kontinuität? Gibt es Sprünge bei euch, und in eurem Umfeld? Ich empfinde das als sehr spannende Fragen...