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Träume

Träume
Hallo ihr Lieben

eine grundsätzliche Frage zum Thema träumen ist mir heute durch den Kopf gegangen... Was bedeutet für Euch träumen?

Ich kann mir vorstellen, dass meine Seele während dem träumen meinen Körper verlässt. Aber wohin geht Sie? In einen anderen Körper irgendwo auf der Welt? oder in eine Parallelwelt? Das ist jetzt nur eine Vermutung... was denkt Ihr?

Bin gespannt auf Eure Reaktionen *wink*

LG Lukas
hm..an sich ist mir bei dem Thema die Fragestellung zu wenig ausgebaut. Aber mal sehn was folgt.

Die Frage ist: warum sollte die Seele beim schlafen verschwinden?

andere Frage ist: warum träumen wir? Eine Frage die mich persönlich sehr,sehr beschäftigt,weil ich absolut abstrakte Träume habe. Diese passen in keine Traumdeutungen und haben sich nach diesen auch nie erfüllt.

Wie ich jetzt meine auch logisch. Denn wir verarbeiten dabei tatsächlich Geschehnisse der vergangenen Tage. Was allerdings die Zwischensequenzen dabei bedeuten? *nixweiss* keine Ahnung

Sehr selten hatte ich reale Träume. Also Träume die nach dem Aufwachen sich komplett real anfühlten. Und ich konnte dimensionsübergreifend fühlen. Das fand ich bemerkenswert. So hab ich die Unsterblichkeit erlebt, als auch das Gefühl ,wie sich die sexuelle Penetration einer Frau anfühlt. Wenn ich das mal so als Mann sagen darf.
Noch seltener waren luzide Träume.

Und andere Dinge die ich bestimmt vergessen habe.

Interessant in dem ganzen Zusammenhang ist aber,die Arbeit eine Dr. Klaus Volkamer. Dieser hat Waagenexperimente gemacht. Unteranderem auch von schlafenden Menschen. Und er stellte fest,das Menschen im REM -zustand Gewichtsabweichungen haben können. Positive wie negative. Und eklatante. So kann das Gewicht mal eben 500 -1000 g abweichen. Dieses kehrt wieder kurz vor dem Aufwachen ruckartig zurück.
Ein Yogi ,den er mal auf seinem Waagenbett testete,brachte es auf sage und schreibe 20 Kilo weniger,während dieser sich in Trance versetzte.

Nun stellt sich hier die Frage: WAS verschwindet. Und wohin?
Für mich gehört Träumen zum Leben.
Fast täglich kann ich mich an meine Träume erinnern.
Sie zeigen mir wo ich gerade stehe.
Manchmal bekomme ich auch durch meinen Traum eine Antwort auf Fragen die mich beschäftigen.
*ja* für mich gehört Träumen zum Leben. Habe schon öfters durch einen Traum erfahren wie es lieben Menschen die mir nahe stehen wirklich geht. Nachdem ich dann nachgeforscht habe wurde das bestätigt.

Ein spannendes und sehr interessantes Thema. Bin gespannt was es darüber noch zu lesen gibt. *freu* mich darauf.
Nun wünsche ich allen die sich mit diesem Thema beschäftigen "inspirierende Träume". Lieben Gruß an die Traumdeuter .... *zwinker*
Danke Euch für die Antworten bis jetzt *g* Ich gebe Dir, Joiman, recht, ich hätte die Frage ausführlicher formulieren sollen *zwinker*

Du hast einen Teil meiner Fragen schon beantwortet, nämlich dass man Erlebtes im Traum verarbeiten kann. Ich hatte bis jetzt nur immer sehr merkwürdige Träume welche nie etwas mit der "Realität" zu tun gehabt haben.

Was mir auch schon passiert ist... Ich hatte mitten im Tag??? einen deja vu, ich war der Meinung, diese Situation schon einmal erlebt zu haben. Vieleicht war ich aber auch in einem Traum....

Das mit dem Gewichtsverlust während dem Träumen ist auch sehr interessant. Ich kann mir vorstellen dass unsere "Seele" bzw unser Geist einen grösseren Teil am Körpergewicht ausmacht, als bisher angenommen...
@
Stella_64625

Wie erklärst Du Dir, dass du Dich an deine Träume mehrheitlich erinnern kannst? Ich kann mir nur die Schlimmen Träume merken... und das sind nur wenige, vieleicht einmal im Monat...
downunder8
Ich erkläre mir da gar nichts. Bei mir ist das halt so. So lange ich denken kann erhalte ich häufig in meinen Träumen Antworten die mein Unterbewusstsein beschäftigen.
Bin da aber keine Ausnahme. So ergeht es vielen Menschen.
Vielleicht liegt es an meiner Sensibilität? keine Ahnung.
Ich möchte dir eine schöne kleine Geschichte mitteilen.

Als meine Mutter verstorben war machte ich mir große Vorwürfe da ich sie in der letzten Woche zur Kurzzeitpflege gebracht hatte. Ich wusste sie wird nicht mehr lange leben und wollte zu Hause umräumen damit eine Pflegerin Tag und Nacht bei ihr sein kann. Ich konnte nicht mehr ..... Hatte keine Kraft mehr .....
Ausgerechnet in der Kurzzeitpflege starb sie dann. DaS WAR FÜR MICH RICHTIG HART. Ich hatte das Gefühl meine Aufgabe nicht richtig vollendet zu haben. Sie zu Hause zu lassen bis zu ihrem letzten Atemzug, so wie sie es auch wollte.
Zwei Wochen später erschien sie mir im Traum. Es fühlte sich für mich real an. Sie teilte mir mit, dass alles gut ist so wie es ist und dass ich mir keine Gedanken machen sollte über ihre letzten Tage. Dabei strahlte sie und bedankte sich bei mir für das was ich zu Lebzeiten ihr gutes tat.
Das war für mich ein heilsamer Traum gewesen. Ich wachte auf und fühlte mich richtig gut. Voller Dankbarkeit für diesen wundervollen Traum startete ich meinen Tag.

Mit solchen Geschichten könnte ich ein sehr schönes Buch schreiben.......
*******ueen Frau
18.170 Beiträge
ich habe für mich gelernt
Träume in verschiedene Rubriken einzuteilen.

Es gibt Träume, wo ich nach dem Aufwachen weiß, da hab ich was verarbeitet. Und dann gibts Träume, wo ich das Gefühl habe, es wirklich ERLEBT zu haben und mit einem Ruck zurück in meinen Körper komme. Bei diesen Träumen brauche ich sehr lange, um mich "gefühlt" wieder mit meinem Körper zu vereinigen. Es ist so als ob etwas in mir versucht, wieder in eine Passform zu kommen. Das dauert nach dem Aufstehen bis zu mehreren Stunden.

Traumforscher bezeichnen das als eine Art Seelen-oder Astralreise, wo die Seele mit dem Körper durch ein Astralband verbunden ist.

Die Traumbilder die sich uns zeigen, bezeichne ich immer als eine Art Kino. Hätten wir den Zugang zu unserer Seele, wie der Yogi, könnten wir die Träume leichter deuten.

Meine Träume sind auch zum Teil sehr skurril und reichen von Ausflügen in ferne Länder bis hin zum filmreifen Splatterfilm mit FSK 18. Dahinter bin ich auch noch nicht gekommen, was diese blutrünstigen Träume mir sagen wollen.

Insgesamt kann man "sich Träume merken" und morgens wissen, was man geträumt hat, aber schulen. Meist weiß man ein paar Minuten nach dem Aufwachen noch das Meiste davon. Leg dir Block/Heft/Kladde und einen Stift neben das Bett und schreib es gleich nach dem Aufwachen auf. Mit der Zeit trainierst du deinen Geist darauf, dir die Träume zu merken. Auch die Guten *zwinker*


****an:
So kann das Gewicht mal eben 500 -1000 g abweichen. Dieses kehrt wieder kurz vor dem Aufwachen ruckartig zurück.

Diese Aussage kenne ich von Bestattern.


****an:
Nun stellt sich hier die Frage: WAS verschwindet. Und wohin?

nun, ich denke, dass unsere Seele mannigfaltige Möglichkeiten hat, sich wohin auch immer zu verdüsen *g* Viele üben das durch Meditation oder Yoga oder andere Techniken. Ich bin mir sicher, dass wir im Trancezustand keine Zeit haben. Also keine messbare Zeit. Das liest sich jetzt bisserl komisch, aber ich kanns nicht anders erklären. Ich denke, ihr wißt was ich meine.


*******er8:
Was mir auch schon passiert ist... Ich hatte mitten im Tag??? einen deja vu, ich war der Meinung, diese Situation schon einmal erlebt zu haben. Vieleicht war ich aber auch in einem Traum....

Dieses Gefühl kenne ich auch sehr gut. Ich grinse dann meistens vor mich hin und sage leise, oder denke: Willkommen in der Matrix *matrix* Deja Vu´s gibts, da bin ich mir sicher. Oft genug erlebt. Z.B in einem Land, wo ich noch nie war, gesagt: "wenn wir jetzt hier um die Ecke gehen, steht ein Brunnen mit einem Raben drauf" und so wars.

Ich denke, das sind goldene Momente unseres tiefen Unterbewusstseins und Wissens, welches wir in uns tragen als "alte Seeleninformation".

oh.. wurde jetzt sehr lang... *lol*

Viel Spaß beim Lesen


Sunny *sonne*
****ba Frau
3.832 Beiträge
Ob ich mich an Träume erinnern kann oder nicht ändert sich bei mir mit der Uhrzeit zu der ich wach werde bzw. vom Wecker aufgeweckt werde. Eine Stunde früher z. B. und ich erinnere mich an Träume.

Gleich nach dem Aufwachen das zu notieren, woran ich mich erinnere führt auch oft dazu, dass noch weitere Erinnerungen auftauchen, zu denen ich davor keinen Zugang hatte - so als ob ich über eine Schnur, durch die sie verbunden sind die Träume in meine Erinnerung zurückziehe, die schon raus gerutscht sind. Manchmal zwei oder drei weiter Träume.

Träume deuten funktioniert für mich meistens über das "Hauptgefühl". Das Drumherum sind oft Bilder aus meinen Tageserlebnissen.

Träume sind für mich der Punkt, an dem sich zwei Welten begegnen. Die Mechanismen unseres Verstandes sind wesentlich geschwächt, bei manchen Menschen vielleicht sogar ausgeschaltet. Vielleicht hängt das davon ab, wie weit wir bereit sind, unseren Verstand wirklich los zu lassen, ihn zu "entmachten". Je mehr wir dazu fähig sind, um so tiefer können wir vielleicht im Traum in diese andere Welt eintauchen.

Ich fand eine Übung für luzide Träume dazu sehr inspirierend: mache am Tag Dinge, die dem Verstand unmöglich erscheinen, die aber in Träumen möglich sind. Z. B. tauche Deine Hand DURCH die Wand. Sei ganz überzeugt dabei, dass die Hand durch die Wand tauchen wird. Oder gehe durch eine Tür und sei dabei ganz überzeugt, dass Du auf der anderen Seite z. B. Mitten in einem Wald sein wirst.
Eigentlich dient die Übung dazu, bewusst festellen zu können, dass Du in einem Traum bist.
*********frau Frau
9.506 Beiträge
Ich glaube, dass Männer und Frauen unterschiedlich träumen. Während ich mich morgens an meine Träume durchaus plastisch erinnere, weiß mein Freund so gut wie nie, was er geträumt hat.
Ich muss, glaube ich, sagen, dass Träume mein Leben bestimmen. Bis tief in den Vormittag hinein beschäftigt mich, was ich geträumt habe. Manchmal habe ich noch Monate später regelrecht Traum-Flashbacks. Und ich habe unterschiedliche Traum-Welten, die jede eine eigene Energie haben, eine quasi Landkarte etc.
Und, ja, ich glaube, dass die Seele irgendwie weggeht beim Schlafen generell, nicht nur beim Träumen. Denn wenn ich aus dem tieferen Schlaf geweckt werde, habe ich Herzklopfen, kann mich nicht richtig orientieren und spüre förmlich, dass meine Seele noch eine Weile braucht, wieder zurückzukehren.
Ich glaube, dass Männer und Frauen unterschiedlich träumen.
das empfinde ich als fehlgeleitet. Eher würde ich sagen wollen,das Menschen und Menschen unterschiedlich träumen. So unterschiedlich und individuell jeder Mensch ist,so ist auch sein Traumverhalten.
Und selbst beim einzelnen Menschen selber ist das Traumverhalten individuell und nicht jeden Tag gleich.

Daher wird man Träume kaum auf einen Nenner bringen können.


Wenn ich anderen Leuten von meinen Träumen erzähle,schauen die mich nur an und fragen was mit mir nicht in Ordnung ist *nixweiss*


Dazu gesellen sich eben die skurilen Geschichten. Wie die von Stella und ihrer Mutter. Oder das man eben Sachen aus der Zukunft sieht. Oder was ich eben ganz krass fand,das zwei Menschen sich im selben Traum befanden und sich dran erinnerten


Ich persönlich fange sofort an zu träumen,wenn ich nur schon im wegdämmern bin. Hab schon mal versucht mich an dieser Grenze festzuhalten und dort luzid zu forschen. Ist mir aber nicht gelungen. Da gabe es für mich nur zwei Optionen :aufwachen oder weiter träumen *motz*
****o01 Mann
86 Beiträge
Bei mir ist es sehr unterschiedlich. Meist bekomme ich die Träume nicht mit. Eventuell merke ich, dass ich wie aus einer sehr, sehr tiefen Bewußtseinsreise in einer Meditation.aufwachte Dann muss ich mich erst mal erden, um wieder anzukommen.
Aber die wenigen Träume, die ich mitbekomme, sind teilweise sehr detailliert, haben mit Veränderungsprozessen in meiner Persönlichkeit/Seele zu tun und reflektieren dort weitere Themen. Viele sind für mich allerdings mit meinem Wissen unverständlich. Da bleibt nur das Gefühl. Ich glaube auch, dass ich mich an diese erinnern soll und wenn es nur für eine gewisse Zeit ist, bis ich den damit zusammenhängenden Veränderungsprozess abgeschlossen habe.
Das schließe ich auch aus der Erfahrung, dass manche dieser Träume mit heilenden Bewusstseinsreisen direkt zu tun haben. Es ist dann erstaunlich, dass diese Träume sowohl mal vor, wenn auch meist nach einer solchen Reise für mich sichtbar werden.

Shadowqueen:
Ich bin mir sicher, dass wir im Trancezustand keine Zeit haben. Also keine messbare Zeit. Das liest sich jetzt bisserl komisch, aber ich kanns nicht anders erklären. Ich denke, ihr wißt was ich meine.

Ich kann mir vorstellen, dass man in einer Trance sich soweit von seinem Körper entfernt, dass dieser Effekt auftritt. Denn nur in dem Körper, also in unserer Welt *matrix* gibt es die Zeit.
Aber ich bin (noch) nicht in der Lage, dies richtig zu verstehen, weil da für mich sehr viele Fragen entstehen, für die ich keine Erklärung habe, geschweige denn ein verinnerlichtes Verständnis. *nixweiss*
Symbole-Eule
*********tung
83 Beiträge
Träume ...
... können (müssen aber nicht) Botschaften des
Unterbewusstseins sein. Wer versucht, Träume
mit Populär-Traum-Lexika zu erklären, ist meist
auf dem Holzweg.
Manchmal räumt das Gehirn nur den Schrott auf,
den unser Alltagsdenken ablädt, während es die
vielen Umwelt-Reize einzuordnen versucht.

Aber: Es gibt durchaus manchmal wichtige Infos,
die von unserem Unterbewusstsein in Träume
verpackt werden. Weil das Unterbewusstsein eine
eigene "emotionale Sprache" spricht, die unser
Verstand nicht versteht, gehen unsere Deutungs-
Versuche allzu oft in die Irre.

Die "emotionale Sprache" des Unterbewusstseins
kann mit der Anwendung empirisch ergründeter
Symbole erstaunlich gut übersetzt werden.
Das klappt deshalb so gut, weil unser Verstand mit
diesen Symbolen nichts anzufangen weiß und sich
deshalb nicht störend einmischt.
Der Schlüssel zum Verständnis der eigenen Träume kann wie bereits mehrfach angeklungen sehr individuell sein .
Was mich persönlich immer noch am meisten beschäftigt,sind Bilder oder Sequenzen, die in fotografisch genauer Schärfe manchmal auftauchen, und die mir dann in der Realität irgendwann unverhofft begegnen .
Oft treten solche Bilder etwa im Zeitraum eines halben Jahres Jahres auf.
Ich habe viel nachgedacht über dieses Phänomen, das ich weder zu beeinflussen, noch wirklich zu erklären vermag.
Ich reagiere auf solche Erlebnisse inzwischen mit einem dankbaren inneren Lächeln.
Wer von euch hat ähnliche Erfahrungen mit geträumten real eingetretenen Lebenssequenzen und vielleicht auch Gedanken, oder Erklärungen dazu?
*********frau Frau
9.506 Beiträge
Bilder oder Sequenzen, die in fotografisch genauer Schärfe manchmal auftauchen, und die mir dann in der Realität irgendwann unverhofft begegnen .

Das kenne ich nur zu gut. Manchmal ist es auch nur eine vage Ahnung, die da vor meinem inneren Auge auftritt. Über eine Erklärung mache ich mir allerdings keine Gedanken. Man muss nicht alles mit dem Intellekt verstehen.

ABER: Ich habe seit kurze das Phänomen, dass ich nicht nur Bilder träume, sondern auch Gerüche. Kennt das noch jemand von euch?
Ja, das sind nur ganz besonders seltene Träume. Ich habe so etwas in meinem ganzen Leben nur so drei oder vier Mal erlebt.
Ich freue mich, dass du das auch kennst.
Auch ich kenne das und finde es absolut spannend.
Hatte vor einigen Jahren von einem Mann geträumt dem ich dann real begegnet bin.
Zumindest war er ihm sehr, sehr ähnlich. Wir waren für zwei Jahren zusammen dann war es wieder vorbei. Musste automatisch an meinen Traum denken als ich ihn sah....
Groß, blonde Haare, grüne Augen, sehr charmant und ein zauberhaftes Lächeln.
Was für ein schöner Traum - ein paar Monate später dann - ein gelebter Traum!
**yx Mann
1.350 Beiträge
Hmm, und warum war das keine selbsterfüllende Prophezeihung?

Nein, je länger ich darüber nachdenke, - natürlich war es das!
Es war wie es war.
Ohne etwas zu interpretieren.
*********frau Frau
9.506 Beiträge
Mir geht es ot so, dass ich mich in Situationen wiederfinde, von denen ich dann denke: Das hast du schon mal geträumt. Genauso. Oder Orte, die ich "kenne", gleichwohl ich dort noch niemals war. Nicht in diesem Leben zumindest. *omm*
**yx Mann
1.350 Beiträge
********4625:
Ohne etwas zu interpretieren.

Habe MUT, dich deines EIGENEN Verstandes zu bedienen.

(Aber müssen muss man nicht...)
(Dafür machen die Arbeit dann "die Anderen"...)
*********frau Frau
9.506 Beiträge
Verstehe ich nicht.

Was willst du uns damit sagen? *gruebel*
**yx Mann
1.350 Beiträge
Das war für Stella. Nicht für "Euch".
Und wenn sie es nicht versteht, dann ist es auch ok, - denn jeder bestimmt seinen eigenen Weg.
*******ueen Frau
18.170 Beiträge
Manchmal ist es hilfreich
ein @**x hinzuzufügen, damit man es zuordnen kann in einem längeren Gespräch @ Keyx *zwinker* dann weiß die Person auch, dass sie gemeint ist *blumenschenk*
**yx Mann
1.350 Beiträge
********4625:
Ohne etwas zu interpretieren.

Sollten denn nicht alle Leute wissen können, wer gemeint ist, wenn das Zitat als Bezugspunkt vorangestellt ist?
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