Barfußlaufen

Im Alltag trag ich lieber Schuhe in der Stadt... doch ich liebe es draußen in Wiesen & Wäldern barfuß zu laufen...
Das erdet und bringt mich in direkten Kontakt zur Erde... Bodenhaftung oder Gehmeditaion

Ich sehe das ähnlich. Vor allem wegen der Erdung gehe ich gerne barfuß. Ich mag Schuhe nicht unbedingt.

Allerdings beim Wandern oder in der Stadt trage ich Schuhe. Ebenso bei der Arbeit ...

.....Auch ich liebe es barfuß unterwegs zu sein.
Ohne Schuhe fühle ich mich freier, nicht eingeengt, nicht in meinen Wahrnehmungen behindert.

Direkten Kontakt Aufzunehmen zu Erde, Wasser, Gras, Moos, und und und ist so angenehm und erfüllend.

Genau aus diesem Grund bin ich generell am liebsten nackt unterwegs.

Zumindest da, wo es möglich ist.

... ist auch für mich der unmittelbare Kontakt zur Erde, zur Natur, zum Universum. Aber ich mache es nur noch zuhause oder in freier Natur. Früher, so mit 17,18, bin ich im Sommer grundsätzlich ohne Schuhe gelaufen, auch weitere Strecken. Und auch in der Stadt. Heute musst du ja an allen Ecken befürchten, in Hundekacke, Glasscherben oder Spucke zu treten ...

Hallo

Ich liebe es auch Barfuß zu laufen und habe das Glück in einem wunderschönen Tal zu leben in dem es noch richtige Erd und Wiesenwege gibt, sa mache ich am liebsten an einem heißen Sommertag in einem langen weiten Rock meine Touren die dann schon ca. 10 km und mehr sein können, setze mich auf eine alte Steinbrücke über dem Bach in den Schatten!
Das ist herrlich um mich zu erden, genieße das richtig und laufe sehr gemütlich.

GvlG aus BW WandererBW

barfuss im freibad über die taufrische wiese gelaufen,
war sehr schön

Dann lauf mal auf Wald und Wiesenwegen, ist kein Vergleich wie genial das ist

Das kann ich nur bestätigen
Ein bisschen Gewöhnung und Hornhaut gehört schon dazu..

Ich schwimme sehr gerne etwas die Donau runter und laufe dann am Ufer zurück. Das ist Fussreflexzonenmassage und super erholsam.

Auch im Altmühltal gehe ich gerne mit meiner Gipsy barfuß.

Auf Mittelalterfesten bin ich auch immer ohne Schuhe.

...fällt mir direkt ein, dass ja der „Bloete Voetenpark“ in Limburg Ende des Monats wieder öffnet...

Die Betreiber sind so mit Herz dabei

Ich stell mal den Link hier ein... wenn‘s nicht recht ist, einfach löschen

Früher bin ich von März bis November überwiegend barfuß gelaufen, aber das ist schon ziemlich lange her... heute mach ich das immer noch gern in der Natur und halt in diesem Park

http://barfusspark.eu/de/over-ons

bin ein echter Barfuss-Fan. Diese Vorliebe habe ich schon als Kind und Jugendlicher entdeckt, und sie gehört seitdem zu meinem Leben.
Barfuss zu Hause, barfuss in der Natur, ja auch mal barfuss auf der Straße oder sonstwo, Aber das traue ich mir leider nur gelegentlich, weil mich die ablehnenden Blicke und manchmal auch Sprüche meiner lieben Mitmenschen runterziehen.
Leider wird die Welt immer barfuss-feindlicher, was ich sehr schade finde. Kinder spielen sogar auf dem Spielplatz, im Sandkasten oder im Schwimmbad in Socken oder Gummischuhen. Selbst in geschützten Räumen wie etwa einer Sauna oder einem Swingerclub werde ich heute schräg angesehen oder ich werde auf den "Dresscode" hingewiesen, der Schuhe vorschreibt.
Da sehne ich mich doch manchmal nach dem fast vergessenen Geist der Hippies, Naturfreunde oder Nudisten, die einfach mal in Kontakt mit sich und der Umgebung sein wollten und sich dieses Recht genommen haben.
Deswegen wünsche ich allen, die es ausprobieren wollen Mut und eine dicke Scheibe vom Glück dieser Erde.

Das ist so zauberhaft

Vielen herzlichen Dank dafür!

Ich liebe es barfuß durch den Sand zu laufen, mal nass von der Welle mal knirschend im halbfeuchten im Zwischenbereich zwischen nass und sonnengetrocknet und mal feinkörnig getrocknet und warm von der Sonne
Das ist so ein herrliches Gefühl das ich immer wieder genieße wenn ich am Strand spazieren gehe.

Und vielleicht mag Jemand mit mir im Mai am Strand in Portugal Barfuß im Sand spazieren gehen.

https://spiritualitaet.joyclub.de/forum/t1655158.spirituelle_reise_durch_portugal_im_mai_2018.html#p29321569

Alleine mit mir und der Natur, oder vielleicht auch mit Gott.
Ein Spaziergang um mich zu spüren um nachzudenken
über Gott, die Schönheit überall die mich umgibt und über mich.

Am Strand herrscht eine magische Stille und dennoch ist es laut.
Mit all meinen Sinnen laufe ich am Strand entlang.

Ich höre das Meeresrauschen, die Wellen, das rufen der Möven,
das Sausen des Winds an meinen Ohren.
Ich höre das Rauschen meines Blutes in meinen Ohren.

Ich schmecke die salzige Luft an meinen Lippen und
den letzten süßen Espresso auf meiner Zunge.
Ich schmecke meine Tränen, leicht salzig und süß.

Ich rieche die salzgeschwängerte Meeresluft,
ich rieche die trockenen Gräser in den Dünnen und
ein Hauch von gegrilltem Fisch vom dem entfernten Strandrestaurant.
Ich rieche meinen leichten Schweiß vom Laufen.

Ich sehe die Sonne wie sie sich auf den Horizont zu bewegt,
das Meereswasser wie es gegen den Strand klatscht.
Ich sehe in der Ferne andere Spaziergänger.
Ich sehe verschwommen durch meine Tränen.

Ich fühle meine nackten Füsse auf dem körnigen nassen Sand,
ich fühle den Wind durch mein Haar wehen und mein Gesicht streicheln.
Ich spüre die letzten Sonnenstrahlen auf meiner Haut.
Ich fühle meinen Schmerz den ich mit mir trage.

Ich bin eins mit mir und dieser Welt.

(c) Aphroditee/Helena August 2017

Der Text ist sooo schön.