Hell und Dunkel-Luzifer/Satan und das Licht der Welt
Ich bin aufgrund eines Beitrages hier auf eine Idee gekommen,wir sind Alle hier, um unser Ich zu verstehen
und diese Idee über Licht und Dunkel zu reden,
ist der Anfang jetzt für mich davon!
Die Idee "es muss etwas Dunkles geben",
projezieren Menschen als Religion oder Gruppensymbolik gerne nach Aussen.!
Warum?
Weil damit sie der inneren Konfrontation aus dem Wege gehen.
Wenn die Dunkelheit "im Aussen" ich nicht begereife als "Ursache" in mir- übertrage ich es und es erscheint Satan mir!
Jede Religion hat eine Basis, ist aber der Kern "nicht Harmonie" und "die Natur "(Erde hier) ist es nur krankhaft.
Warum?
Weil jegliches Fehlen eines Bestreben von Harmonie in meinen Augen den Drang nach Zerstörung nach sich zieht .
Wenn Religionen Regeln aufstellen, muss immer zuerst Eines dem Gläubigen klargemacht werden, es gibt einen bösen Teil.- Teufel oder Satan genannt .
Der böse Teil kommt immer - zu 10001 %- irgendwann auf sie zu
und genau darum schützt die Religion sie.
Ihre Regeln, die oft aufgrund von Angst vor Ansteckung (daher auch die Ausblutung im Judentum) mitherrührten, sind Heute ohne einen Grund.
Sie werden benutzt um zu binden und nicht um zu verbinden.
Der Glaube an ein Paradis, sorgt dafür, dass Menschen denken, Hier und Jetzt muss man nichts "mehr "tun.
Die Vergebung der Sünden entstand so!
Der Glaube an die Wiedergeburt, schafft Ähnliches oft.
Er gibt Fehlern von Anfang eine Chance, denn im nächsten Leben "mache ich es ja eh wieder gut"
Die Bestrebung Weltuntergänge zu belegen sei es nur
in dem ein Hohlbrot versucht die Jahrgänge 2012 als esoterischen Wechsel anzusehen, ist genauso eine Lüge, wie die Religion, die Satan für die Rückendeckung braucht.
Wenn ich von Satan spreche, dann spreche in von dem Dunkeln was Jeder in sich trägt und was so schön, der eigene schlechte Kern ist.
Wenn wir Alle hier die Möglichkeit bekommen ein inneres Gleichgewicht herzustellen, heisst das aber nicht, dass Andere es auch wollen.
Somit entsteht normal einfach "die Probleme der Welt", es ist kein Inferno, das man hier drohend vor sich herträgt, es ist die Logik, wenn Viele Scheisse bauen, ist am Ende die Erde ein Scheisshaufen.
Aber wir Alle müssen es gemeinsam aufwischen.
ABER davor muss Jeder vor seiner eigenen Hütte sich bewähren und sich selbst zeigen, dass er ein Bespiel sein kann, wie man es besser machen kann.
Wichtig ist, es gibt weder das Dunkle noch das Lichte, es gibt eine Menge an Bewegungen, die je nach Blickwinkel mehr oder weniger krass Einem erscheinen.
Die Chance Etwas besser zu machen, ist die Bewegung, die ich Licht des Kosmos nenne.
Wir sollten aufhören Angst zu verbreiten vor einer Apokalypse, vor Logen oder Menschen, die uns fremd sind, sonst zerstören wir am Ende noch unser eigenes inneres Kind.
Wenn wir über Licht sprechen, müssen wir zuerst uns entzünden.
Wenn wir über Dunkelheit reden, reden wir wie dunkel wir uns fühlen.
Wenn wir aber uns veränderen
jeden Tag ein Stückchen mehr,
dann kommt auch in das dümmste Menschenhaus ein Licht
und am Ende sind zwar nicht Alle lichter geworden,
aber wenn nur Einer weiter kam
-als angedacht gewesen für das Morgen-,
dann ist das schon eine Reise zu den eigenen Sternen wert geworden.
Die Frage, wie man das tut, ist sehr einfach.
Ehrlich zu sein, warum man faul ist+
nicht nur sehen, was der Andere hat+
nicht die Schuld beim Anderen sehen, sich verändern und weitergehen!+
Eure Silverstone