Gedanklicher Austausch zu den Engelbotschaften XII

Das ist ein anspruchsvoller Wunsch. Sich zu lieben gelingt vielleicht noch. Sich zu erlauben, dass einem gut geht ist ein hoher Anspruch. Kann man das bewusst? Sich etwas erlauben? Zulassen könnte ich mir vorstellen. Passiv. Aber aktiv erlauben?

Wie gut dass mich sicherheitshalber die Engel lieben. Ohne Ansprüche.

Gleichfalls allen einen schönen spirituellen ersten Advent!

@****68
Du kannst jederzeit bewusst eine Für-Entscheidung treffen und das Muster des Nicht Erlaubens, überwinden.

Hexle57 bitte die Quellenangabe..

Ihm ab und an eine Kerze spenden und Danke sagen ist mir zur lieben Gewohnheit geworden .

Zu: Ich liebe mich.....
Etwas salopp, wenns gestattet ist, nach meiner Fasson: LEBE IMMER IM GRÜNBEREICH. Fühle mich oft überfordert von dem vielen GUTEN, was hier rüberkommt, und muss sehen, auf dem Teppich zu bleiben ohne Anklänge von Euphorie.
Ein unbeabsichtigter Spruch unseres kürzlich leider tragisch verstorbenen Sohnes lautet:
" Zuviel des GUTEN ist wunderbar"
Das sind in jeder Hinsicht und auf allen Erfahrungsebenen meine Wünsche an alle, die hier involviert sind.

Ich bin kein Gutmensch... sage immer was ich denke und fühle... gefällt manchen Menschen nicht...

spirituell zu sein bedeutet für mich nicht, zu Allem ja und Amen zu sagen

LASSSE DICH AUF LICHT UND FRIEDVOLLE GEÜHLE EIN!

sehr schöne botschaft für heute, , genau das werde ich tun!

Auch wenn ich mich heute leider von einer Bekannten für immer verabschieden muss sehe ich doch noch das Bild vor mir, wo wir auf einer Feier zusammen lachten, unsere gemeinsame Freude in den Augen und wir ausgelassen das Leben feierten.

Und werde anschließend danach mir für heute Abend selbst etwas Schönes vornehmen und einer Einladung folgen.

Um selbst mein Herz wieder mehr mit Licht zu füllen!

Schön und gut, die Botschaften, gehen auch zu Herzen. Die zappelnden kleinen Ikonen kann ich nicht als unterstützende Notwendigkei erkennen. Im Gegenteil mich stören sie, obwohl andere ja darauf abfahren. Mir scheint die Ikone soll ersetzten, was eigentlich als eigener Text Text kommen könnte. Und die Ikonen Philosophie nimmt allmählich zu, habe ich den Eindruck. Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen. Das war meine unmaßgebliche Ansicht.

Im Vertrauen leben, eine meiner härtesten Übungen. Tägliche Praxis eigentlich. Dazu bitte ich häufig meinen Schutzengel. Mich in der Fähigkeit zu vertrauen zu unterstützen 👼

Der Weg ist das Ziel und jeder darf sich seine ureigenen Hilfsmittel oder Ikonen zu nutze machen. Wirklich frei sein, das heißt auch, tolerant, offen und wertschätzend alle Richtungen anzunehmen...wer möchte hier etwa behaupten, den Weg für einen anderen gehen, bzw. bestimmen zu können.

Alles ist Energie...alles, Kraft unserer Gedanken!!!!!!!

sehr schöner Beitrag,

fällt mir gerade noch dazu ein:
ja, besonders jedoch sollte man auch lernen, sich selbst achtsam zuzuhören!

Das habe ich auch schon erlebt....es befreit, macht leicht und klärt das Innere, Dann kann man auch Neues zulassen wie auch neue Wege gehen, dabei neue Menschen kennenlernen, die einem auch gut tun.

danke, stimmt

Hier geht es nur um den Austausch der botschaften..

alle anderen Beiträge findet ihr hier


Spiritualität: Wünsche in der Vorweihnachtszeit


Viele Grüße

Shadowqueen fürs ganze Modteam

Wenn ich könnte, würde ich diese Aussage unendlich oft klicken.

Wenn das tatsächlich so wäre, gäbe es vermutlich keinen Stress, keinen Burnout. Niemals Menschen, die eher geben als erhalten und wahrscheinlich sowieso keine Ungerechtigkeiten.

Aber man kann es natürlich als Ansporn betrachten und ein wenig seinen Frieden den Ansprüchen anderer und der von einem selbst machen.

Es ist nichts was man bei Amazon bestellen kann und ab Morgen ist die Welt in Ordnung.

Denn genau daran scheitern so viele, weil sie dem Glauben, der Selbstliebe zuviel Druck und vor allem eine eigene Zeitvorgäbe auferlegen, bis wann endlich alles erledigt sein muss.

Es kann Tage, Wochen sogar Jahre dauern, abhängig vom eigenen Schicksal und der wirklichen inneren Glaubensqualität...ja, es kann sogar noch ein Schicksalsschlag (Burnout usw.) erfolgen, der auf dem Weg zum Ziel ein wichtiger Baustein ist und dies zu erkennen und anzunehmen, dass ist die Aufgabe der wir uns stellen müssen. Nur dann erreichen wir unser Ziel und sind dem gewachsen.
Immer wieder höre ich diese Aussagen: "Ja, ich habe einige Wochen und und und...aber es ist nichts passiert!" Wie dekadent, dem Leben vorzuschreiben wann etwas wie zu passieren hat. Keine Vorgaben, einfach glauben, wirklich glauben, ganz fest daran glauben und Peng, irgendwann klappt es...
Für manche gewünschte Veränderung habe ich Jahre, sogar Jahrzehnte gebraucht und ich bin dankbar dafür, das ich die Kraft besessen habe meinem Glauben zu vertrauen.

...dann hätte ich es ja längst bestellt - ist offenbar nicht möglich...


...eventuell scheitern andere auch daran, zuzuwarten und zu hoffen. An sich selbst zu arbeiten und gleichzeitig von außen Druck zu bekommen kann auch zu viel sein. Schön, wenn es nicht so ist.

Ab und wäre es schon schön, getragen zu werden. Hoffnung kann schnell die große Schwester von verschobener Selbstliebe sein.

..... ...mir ist passend zur heutigen Engelstags-Affirmation mein Web so minutenlang hängengeblieben, dass der Emoji sich optisch noch eindeutiger quasi ins "bunte" Licht eingehüllt hatte. ...

Wunderschön all diese Formulierungen. Was für mich nicht deutlich genug herauskommt, ob es um menschliche Vervollkommnung geht oder...? Wo und wie ist den Überbau der ganze Raum durch den das alles zu geschehen hat. Denn es gibt daneben auch den Weg des ERWACHENS, mit hinzukommenden Aspekten von SELBST-Verwirklichung. Und da geht es wirklich ans Eingemachte also ohne wenn und aber sich dem GROSSEN zu überlassen oder anders ausgedrückt: du wirst übernommen. Das eigene hat zu schweigen. Ich bitte schon jetzt um Nachsicht, falls meine Zeilen nicht so ankommen sollten. Ich glaube aber das alle Stimmen hier integraler Bestandteil dieses und auch anderer Themen dieser Art sind, also ein wenig kontroverse Ansichten mit dazugehören.

Binhier3

Kannst du auch Geschriebenes oder Gesagtes einfach so annehmen wie es ist. Es ist jedem selbst überlassen was er aus dem was er ließt für sich das heraus zieht und was er daraus macht in seinem Leben.

Zur heutigen Botschaft

Ich plane auch schon lange nicht mehr und lasse es auf mich zukommen. Da meine Familie und ich in unterschiedlichen Städten leben, habe ich den Stress ohnehin nicht und meinen Freiraum. Warum ich sie nicht mehr besuchen fahre hat seine Gründe.

Nicht mehr planen und auf sich zukommen lassen kann sich lohnen. Denn so gab neulich mein Meditationszentrum das Weihnachtsprogramm bekannt, sodass ich den 25.12. dort bzgl. Eintagesretreat (mal wieder schweigend) verbringen werde. Gerade an diesem speziellen Datum ist das etwas Besonderes und wird sicherlich schön ruhig und friedlich. Generell nehme ich dort gerne an den Eintagesretreats teil, die immer 1x im Monat sind. Es ist so wohltuend den ganzen Tag bei sich zu sein, nur zu meditieren, zu schweigen, achtsam zu essen, eine Geh Meditation draußen, einen Vortrag zu hören... Wunderbar! Ich freu mich immer drauf. Und jetzt erst recht an Weihnachten.

Hexle57
Natürlich nehme ich alles an. Es muss dennoch nicht meins sein. Annehmen was ist, das versuche ich zu leben und damit klar zu kommen, darin und dadurch den eigenen Weg zu finden. Jeder sehe zu, das es für ihn stimmig ist. Gemeinsamen pauschales GUT finden ist nicht meins.