Gedanklicher Austausch zu den Engelbotschaften XII

Ganz so extrem pessimistisch würde ich es nicht sehen, aber es hat was

Danke für den Gedanken.

Ich finde die Graphik sehr passend... "Überzeugungen", "Wohnsituation" und "Scham" wären ggfls. noch zu ergänzen.

Es kann sich ja jeder für sich selbst überlegen, wo er in diesem Bild steht und was für ihn eine gewisse Wahrheit beinhaltet.
Vielleicht steht man ja auch nicht (nur) an der Stelle des "Du", sondern ist in anderer Position der Freund oder der Verwandte.
Oder die Angst und damit die selbst erschaffene Blockade.

Ja zudem das erreichen meiner Ziele nie in einer geraden Linie erfolgt ist 😂
Aber gerade die Umwege waren am wichtigsten. Und je mein Vorredner so schön sagte... wäre das ausschließ negativ.

Ich denke, die kämpferischen Einstellung eher als fokusiert zu betrachten ist bereits in der Formulierung positiver.
Die Wortwahl macht oft sehr viel aus und ich weiß wie schwer es sich anfühlt und auch ist, wenn man dass Leben als einen Kampf betrachtet.
Es geht auch die Leichtigkeit umd das spielerische verloren!
Zumal Druck nur Gegenstück erzeugt.
Eher sowas wie ruhige Beharrlichkeit und jenen, die dich abhalten wollen nir mit Liebe zu begegnen.... das nimmt die Angriffsfläche.

Ich muss da auch noch ganz viel üben

Genau...
ob man überhaupt darin steht oder es als graphische Umsetzung eines Prinzips sieht
ob man der "Straße" folgt... ("der Weg ist das Ziel" harch harch)
werden die 'Gestalten´am Wegesrand sich vom vorgegebenen Weg entfernen oder ihn überqueren, um Dich zu stoppen...?
Drohen sie vielleicht nur (Verabredungstheoretiker)?...
...

aber es juckt mir doch zu sehr in den Fingern


Sehr gut formuliert.

Ich empfehle, Sprachhygiene zu betreiben.

Kampf = Herausforderung, neue Situation, erstaunliche Entwicklung, interessante Sache, etc.

Das Leben ist schwer? Klar, sagt das Universum. Kannste haben, machen wir so ...

Das Leben ist:

• au Backe, na damit hab ich nicht gerechnet. Wäre ja gelacht. Schaffe ich.
• ach du Schreck. Das schau ich mir jetzt mal an und dann finde ich einen Weg. Muss ja nicht gleich sein.
• wundervolle Herausforderung, um mein starres Denken anzustupsen
• spannend. Da verlass ich mich auf meine Kreativität und auf die Unterstützung meiner Freunde, etc. das zu wuppen
• etc.


Erwischt @*******_one

du musst nicht, du darfst

Ich selbst empfinde die Negativität immer in dem Wort "Problem".

"Das Problem ist..." boah... wie oft ich das höre... ... ich reagiere da mittlerweile genau so allergisch drauf wie auf "dem Dativ, der regelmäßig den Genetiv killt".

Es gibt keine Probleme!
Für mich gibt es nur Situationen, Aufgaben, Abenteuer, Herausforderungen.

Klar gibt es die Momente, in denen mir eine Situation zugespielt wird, in denen ich mir denke:

Oder die ähm... "suboptimal agierenden" Menschen, die ich am liebsten... würde, aber nach dem "" kommt bei mir immer anschließend erst ein kurzes ... und danach ein... "okay... Herausforderung angenommen."


Hierzu auch noch ein nettes Bildbeispiel, von dem sich jeder aussuchen kann, was er wann...

Seh ich genau so. Manchmal ist es halt eine Herausforderung, die Aufgabe dahinter zu sehen. Da dürfen wir feststellen, dass nicht immer alles sofort gelöst und geregelt werden muss, sondern dass man auch mal eine Weile verharren darf bis einem was Schlaues einfällt

Danke Cashala.... ich küss mich jetzt selbst! Nehme nach dem den mit der lauten Musik, ko.. kurz den raus... und nehme dann die Herausforderung an
Mäh, was ein Nachmittag...

(Ich hab euch alle übrigens lieb, so auf ne nette Weise )

(PS: mit dem Wort Problem gehe ich ganz mit dir konform! Allein schon, wenn ein Mensch auf eine Bitte antwortet 'kein Problem' ... ... statt einfach zu sagen 'mach ich gern' ... weil, ich spreche kein 'Problem' aus oder an, wo keines ist.)

oh ja, das liebe ich auch....

Fühlt eure Beiträge alle geklickt.

Mepmoepp ✅
Mars ✅
Shadow ✅
Angels Heart ✅

@*******ueen

Ja, Gedanken und Wort Hygiene ist extrem wichtig, und spannend dass mal bewusst zu trainieren.

Mal versuchen, 1 Woche lang nichts negatives zu sagen oder zu denken.
Und bei seiner Wortwahl mal kreativer zu werden und andere Adjektive zu finden als jene, die wir üblicherweise benutzen. Wir haben nämlich ein eher eingeschränktes, sehr gebräuchliches persönliches kleines Wörterbuch.


Es macht aber einen Unterschied vom damit verknüpften Gefühl, ob wir z.b. sagen
Das ist gut.... oder

Das ist fantastisch
Das ist phänomenal
Das ist genial
Das ist außergewöhnlich

Fühlt sich doch gleich ganz anders an, oder?

Genauso umgekehrt, bei negativ empfundenen wenn wir diese Beschreibung abschwächen, z.b.

Ich hasse das... statt dessen ( evtl. mit einem lächelnden Auge)

Ich finde das nicht so gut
Ich finde das hätte besser laufem können
Ich das wirklich ausbaufähig 😁


Übrigens diese Übung bei Anthony Robbins... Wer in besagter Übungswoche zurück fällt, fängt von vorne an

Ech hart, aber es macht was mit einem.

Liebe Grüße an euch alle
Doris 🌹

Wahrscheinlich drehst du mir jetzt bald den Kragen um @*******_one


Ist es das? oder ist es ungewohnt, neu, fordernd, spannend, eine Lernaufgabe ....

@*******ueen

... genau das ist ja so hart 😂... da merkt man erst wie viel Müll man im Kopf hat.

Fragt nicht, wie oft ich Tag 1 wiederholt habe 🤣

Mir würde es sicherlich icht anders gehen

„Diesen Weg möchte die Liebende dir zeigen. Sie möchte dich bei der Klärung deiner Emotionen begleiten, wann immer du aufgewühlt und rastlos bist. Sie möchte dich in die Emotionsfreiheit führen, damit du deine wahren Gefühle wahrnehmen und leben kannst.“

Als ich starke Depressionen hatte war
Ich aufgewühlt und rastlos. Da ist es sehr schwer Liebe für sich zu finden
Die wahren Gefühle sind von Ängsten
eingesperrt gewesen.
Das Gegenteil von Liebe ist auch die Angst.
Ich habe viele verschiedene Ängste, wie Existenzangst oder die Angst des Verlassen seins und der Einsamkeit,
erst verarbeiten müssen um für mich selbst wieder einigermaßen in die Herzensliebe zu kommen.
Doch der Weg ist das Ziel und somit hat sich die Arbeit gelohnt an all diesen Ängsten zu arbeiten, um heute wieder Gefühle wie glücklich sein empfinden zu können.

Ich wünsche euch viel Liebe oder Selbstliebe Iman die Wurzeln all eurer Gefühle zu kommen.

tantraengel14 :
Mir erging es ebenso,Die Depression unterdrücke einfach alles.
Dann empfahl mir jemand an der Selbstliebe zu arbeiten.
Heute gehts mir viel besser.

Ich kenne Depressionen nur von Erzählungen und bin mir sicher, das höchstens im Ansatz nachempfinden zu können. Angst kommt ganz oft daher, weil wir uns den Kopf zermartern über Dinge, die gar nicht uns betreffen. Wir halten uns viel zu sehr in den Köpfen anderer Menschen auf. "Was der wohl denkt - warum er sich nicht meldet - der glaubt jetzt sicher......" etc. Bleib bei dir selber und spüre in dich hinein, dann findest du deine Gefühle.


Ich möchte Euch meinen aktuellen Lieblingsspruch ans legen:


"Man kann keine Angst haben, wenn man in der Gegenwart ist"

Da ist was dran, denn wir sind ja leider meistens in der Zukunft (z.b. Ängste über Verlust, was denken andere über mich, was muss ich tun/ wie muss ich sein das...)

Oder in der Vergangenheit (z.b. warum ist das so gelaufen, hätte ich was anders machen können).
Was wiederum Emotionen auslöst.

Was mir hier nur nicht so einleuchtet heute, ist der Unterschied zwischen Emotionen umd Gefühlen.

Ok, Gefühle ein tiefer und wenn wir bestimmte Emotionen überwinden können wir Gefühle zulassen,.... doch für mich heißt Emotionsfrei sein auch gefühlsfrei sein??? 🤔

So aus dem "Gefühl" heraus, sind für mich Emotionen eher Reaktionen auf Eindrücke oder "Trigger" von außen.
Hinter einem Gefühl stecken für mich eher Ûberlegungen.

Ich finde, das ist eine ziemlich gute Erklärung für den Unterschied @*******_one

Man sagt:
Das belastet mich emotional.
Oder mein Bauchgefühl sagt mir ...

@*******ueen

Oh verdammt, da bin ich ja viel zu oft in verstrickenden, wertenden Emotionen die so laut und unruhig sind, dass ich meine Gefühle überhaupt nicht mehr hören kann

Werde ich echt beobachten müssen 🤔