Verlust von Eigenenergie als Anforderungen betrachten
Ich greife den Ursprungstext auf und versuche es so zu kommentieren, wie ich es betrachte ( zur Zeit). Damit lasse ich einen Spielraum offen, dass auf Grund von Erfahrungen, die ich noch machen könnte, es mal anders auslegen würde!Deine Fragen waren
-wie geht man mit Entäuschung um
-dem Vertrauensverlust als Resultat bei DIR!!!!
-dem Verlust der inneren Stimme (setze ich gleich mit Bauchgefühl)
-der grossen Erwartung, die dann fehl schlug (also Annahmen)
-Wie kann Intuition trügerisch sein?
-Und zuletzt woher nehmt ihr die Kraft mit den Anforderungen umzugehen.
Dann fange ich mal aus meiner ( heutigen) Sicht an.
Entäuschungen sind ein Teil der Reinkarnation, sie zeigen uns den Weg zu uns selbst. Sie sind eine Transformation, die dazu dienen sich selbst zu ergründen.
Wenn wir die Anforderung annehmen, dienen sie uns selbst zu definieren, analysieren und am Ende vor dem Tod sogar zu transformieren.
Sie sind deshalb, damit man wachsen kann, was sehr hart klingt.
Dazu ein pikantes Beispiel.
Im Vorlegen hat eine Frau sich einem Mann anvertraut und ihn in ihr Herz gelassen, kurz vor dem Tod hat dieser sie betrogen. In der nicht aufgelösten Schleife (Verlust des Mannes) kann sie im Nachleben von den selben Archetypen angezogen werden, um ihre private Antwort (ungelöster Auslöser Betrug im Vorleben) zu finden.
Findet sie diese, erlöscht ihre Frage durch ihre eigene Antwort und damit hört diese Entäuschung "als Suche" auf.
Demnach ist die einzige Art und Weise Dinge zu beurteilen, indem wir uns in die Verantwortung setzen, sie "zu uns" zu sehen.
Wir sind der Verursacher aus der Vergangenheit und der Gegenwart.
Wir sind der Macher und der Imaginator von unserem eigenen Betrug.
Wir haben die Verantwortung der Transformation unserer Illusion.
Wenn wir Erwartungen haben, dann erwarten wir und programmieren.
Wir sind der Macher und beurteilen nicht die Gegenwart, sondern betrügen uns durch die Illusion.
Das Wachsen wäre dann, diesen Betrug zu erkennen, seine Art des Lebens zu verbessern und sich selbst zu schulen "um" hinzusehen "statt "sich ein Bild zu bauen.
Es kann dann aber sein, dass die Bilder, die wir sehen, nicht uns gefallen.
Dann ist Kontrolle - nicht ins Schema des Ichs- Betrugs zu verfallen- der einzige langanhaltende Weg zum Glück.
Kann Intuition lügen?
NEIN.
Aber es gibt die Erschaffung der gewählten Illusion, die erzeugten Bilder, die wir als Intuition werten.
Die Aufgabe ist zu unterscheiden, was machen wir und nehmen "als gemachte"!!! Intuition an und was ist Intuition!
ENTWICKLUNG und stetige Entfremdung von der Ich -Schaffung hin zu dem wahren inneren Sein, ist die einzige Antwort auf die Frage.
Warum verliert man Kraft oder den Glauben an sich selbst?
Die Antwort ist die Leichteste.
Das kosmische Prinzip kann man nicht brechen.
Egal wie sehr man es versucht.
Verschwendet man seine Kraft in eine Art Energietransformation der Realität, wird man gegen eine Mauer rennen und bleibt ausgelaugt und kraftlos zurück.
Der reale Ausweg ist eine Selbstanalyse.
Konkret, einen Lebensbaum erstellen (dazu kannst Du gerne per PM auf mich zu treten).
In dem alle Fehlschläge notiert werden und dann eine ehrliche Analyse der Fehlerquellen.
Nur so kann man real die Essenz der Fehlschläge und auch Fehler als positive Lebensenergie verwerten.
Ein "gut" Denken, oder einen Sonnenschein machen, ist eine weitere Fehlinvestion für das neue Zeitalter.
Die Herausforderung ist die WIRKLICHKEIT und das wahre Erkennen, der Fehler (Eigenfehler).
DENKE DARAN;
Nichts ist ohne GRUND,
nur willst DU DEN GRUND ERKENNEN;
Musst DU LERNEN NICHT WEGZURENNEN!