N dee isch immor guuud.
Am Schreibtisch sitzend frier ich nämlich oft so leicht. ^^ Aber umdrehen tue ich mich lieber in Eigenregie als fremdbestimmt.
@****63
google mal nach "der schwarze Hund" => Umgang mit Depressionen.
Wobei für mich Depressiv-sein noch etwas anderes bedeutet. Eher eine (andauernd?) wechselnde Phase. Für mich jedenfalls also Bordi -> eher wie Aprilwetter.
Und wenn ich depressiv bin: Dann kann die Welt um mich herum noch so bunt und schön sein, ich selbst nehme dann nur Grau wahr. Und ich sehe dann den Wald vor lauter Bäumen nimmer. Sprich ich bin mit vielen Dingen überfordert. Bin (grundlos?) traurig und weine bei jeder Kleinigkeit los. Bin dann hypersensibel und empfindlich. ich sehe dann auch keine guten Dinge mehr an mir selbst und an anderen Menschen auch nicht. Wie gesagt: Alles erscheint mir Grau, ....
Depressiv-Sein ist für mich die hochgesteigerte Form einer Melancholie. Melancholien habe ich auch öfters mal. Im Herbst z.b. Das ist für mich Normal.
Aber depressiv bin ich oft nur in Bordikrisen - in den Phasen, wo ich einigermaßen ruhig zugange bin - emotionsmäßig.
Aber frage 10 verschiedene Menschen und du bekommst dazu 30 unterschiedliche Antworten.