Gott=seelenverwandtschaft
Zum Einen sollten wir unterscheiden, dass wir Lebensthemen noch haben, mit den Seelen, die wir hier zum Aufarbeiten treffen sollen oder wollten.
Dann haben wir bewusste Unterstützung von alten Seelen, die oft uns zur Seite standen, die so etwas wie irdisch lange"Freunde" sind.
Im Göttlichen sind wir alle vebunden, also ergo alle verwandt, weil der Ursprung in Allem gleich ist.
Im Buddhistischen wird versucht diese Einheit geistig zu trainieren, dass man unterscheiden kann,
zwischen Fiktionen, der aus dem nicht trainierten Blick gewollter Bindungen, und dem funktionierenden Herz und Kronenchakra.
Um eine Bindung einzugehen, bedarf es des gemeinsames Vertrauens und der geistigen Zugehörigkeit.
Oft veranlasst aber unser Ego uns immer wieder an die unteren Etinitäten zu binden, was dazu führt, dass wir sogenannte innere Bande zu den Exbeziehungen auch nach der Trennung unbewusst hegen. Das führt zu einer Verstopfung der Chakren.
Es ist im Grunde einfach.
Jedes Wesen, was wir kannten, kennt uns.
Jedes Karma, was wir nicht lösen, findet uns.
Jedes Problem was zu einer Ablagerung des Dunklen in uns führt, bringt die Wesen zu uns, die es entweder auch in sich tragen (wie beim Magnetismus) oder die uns dazu anhalten sollten, uns an der Äusserlichkeit weiterzuentwickeln.
Die Art von Verwandtschaft die als Anam Carra gemeint ist, ist ein Wunsch etwas so derart artgleiches zu haben, dass man nie alleine ist. Das führt dazu, dass man dem aus dem Weg geht, was hier gelernt werden sollte. Zuerst die Verbindung mit dem Göttlichen, was eine Auffüllung unserer Chakren und auch eine Hilfe mit Geistführern beinhaltet. Dann kann man die Menschen erkennen, die gleich sind im Geiste.
Alles andere ist ein Wiederkennen aus einem Vorleben, was aber nicht unbedingt heisst, dass man zu alten Verhaltensmuster aus dem Vorleben "ja sagen" sollte.
Oft sollte man sogar einen Menschen wegschicken, der zuvor Einem bekannt erschien und sich negativ darstellte.
Denn Entwicklung findet nicht in der Inkarnation statt, sondern im Kern des eigenen Göttlichen.
Es gibt nur eine Verwandtschaft, die zu Gott.
Und es gibt Gefährten, die zu Gott reisen, oder die von Gott sich entfernen. Mehr nicht!