Ich hab dieses Problem auch. Ich habs damit gelöst, das ich mich vor meinen Wagen stelle. Die Gesichter solltest du mal sehen
😇 , weil das so gut wie niemand macht. Hat aber auch den Vorteil, daß ich gleich besser einpacken kann, da die Vorderseite niedriger und nicht immer links und rechts Platz ist.
Wenn sie dann gegen den Wagen schupsen, tu ich einfach so, als wenn ich selbst unbeabsichtigt an den Wagen komme und Schupps ihn nach hinten an den Schuppser 😂 Hatte da schon eine Dame die das
wild gemacht hat
Hab ich nur nen Korb, stell ich mich seitlich und nehm den Korb der Länge nach auf die Seite zum Schuppser.
Kommen dumme Kommentare, gibt's nen dummen zurück alla, geht auch nicht schneller wenn sie mich umrempeln,..... oder, Kuscheln? Ich kann erst morgen, sorry.... oder schon mal was von Mindestabstand gehört, oder wollten Sie vor?.. kommt nen Ja, dann, dann lach ich und sag, ja, mein Rücken hats gemerkt.... Oder Kennen wir uns, kommt nen Nein, dann sag ich, achso, warum dann diese Annäherung?
Immer ganz cool und resolut 😉
Viel Spaß beim ausprobieren 👍🏼
„Raum einnehmen- Präsenz
Angeregt durch eine Meditationschallenge von Deepak Chopra zum Thema "Fülle" ist dieses Thema in mein Bewusstsein gedrungen:
Fülle ist in vielen Bereichen meines Lebens schon vorhanden (auch, wenn es im Außen gerade nicht danach aussieht, aber ich bin mit sehr vielem in Frieden).
Zwei Bereiche fallen mir aber immer wieder auf, in denen ich den nicht fühle und ich dachte, ich frage mal nach Impulsen dazu:
• an der Kasse im Supermarkt stehen häufig Menschen hinter mir, die mich (oder auch nur meinen Verschlossenen Rucksack) berühren.
Ich merke, dass ich unruhig werde.
Ich drehe mich um und egal, wie freundlich ich um ein wenig mehr Abstand bitte, ich bekomme IMMER Widerstand gespiegelt. Böse Blicke, unfreundliche Worte.
Wie kann ich mein Bedürfnis nach mehr Raum mitteilen, ohne diese Reaktion zu bekommen? Ich habe mit den Menschen persönlich gar kein Problem, nur mit der zu großen Nähe. (Sonst übrigens kein wirkliches Problem mit Nähe!).
Zeige ich zu wenig Präsenz, die die Menschen davon abhält, von sich aus Abstand zu wahren?
• im Auto fahre ich häufig Strecken innerorts, auf denen auf der Gegenseite Autos parken. Die Entgegenkommenden fahren auf meiner Seite, zwingen mich zum Bremsen und Platz machen oder Platz lassen.
Da ist es quasi noch anonymer. Niemand da, um mein Bedürfnis verbal mitzuteilen.
Was macht Ihr in solchen Fällen?