Schizophrenie oder Wahrheit

ein schwieriges Thema . Was kann man dazu sagen ? Ist ein Mensch , der ständig seine Meinung oder seine Vorlieben wechselt , schon schizophren ?
In den Augen mancher Menschen schon .... Gestern hast du noch gesagt , blablabla , und heute hast du eine ganz andere Meinung .....
Andererseits heisst es aber auch , das gerade Menschen , die immer nur "Straight" geradeaus gehen , die ersten sind , die bei einer Veränderung der Dinge scheitern werden .

LG Stefan , Lesetipp : Eugene Ionesco , Rhinoceros !

Das ist leider ein weit verbreiteter Irtum in der Gesellschaft, und entsspricht nicht dem Krankheitsbild unter dem die betroffenen oft extrem leiden sonder nur der wörtlichen Übersetzung des Begriffs Schizophrenie (Gespaltene Seele).

Siehe auch:

http://www.thieme-connect.com/ejournals/abstract/psychiat-praxis/doi/10.1055/s-2006-940098

Es kommt immer wieder vor daß Krankheitsbilder, vor allem aus dem Bereich der psychischen Erkrankungen verklärt und zu Bewustseinserweiterungen erkärt werden.

Begünstigt wird das dadurch das wirklich neue und zum teil anstößige (in jeder Hinsicht) Vorstellungen von Kleingeistern gerne fälschlich in den Bereich der krankhaften Gemütsveränderungen gedrängt werden.

Jürgen

Schizophrenie ....... gespaltene Persönlichkeit

Der Geist – nur eine
philosophische Abstraktion?
Vor allem in Europa hat sich die medizinische
Wissenschaft weitgehend von der geistigen
Dimension entkoppelt und die Sichtweise auf
den physischen Körper eingeengt. Nach dem
materialistischen Paradigma werden Angst,
Depression, Psychose, Borderline, Schizophrenie, usw. nur noch auf “Stoffwechselstörungen”
reduziert und mit Psycho-Pharmaka behandelt.
Doch seit Urzeiten existiert das Konzept vom
Menschen als Beziehung zwischen einem
materiellen Körper und einer nicht-materiellen - also energetischen - Psyche. Auf naturwissenschaftlichem Gebiet stößt heute die Quantenphysik neue Türen auf über die Zusammenhänge
zwischen Materie, Geist, Leben und Seele.
Vielerorts in Europa, aber vor allem in Brasilien sind durch Einbeziehung des spirituellen Faktors in Forschung, Wissenschaft und Praxis neue Konzepte in der Behandlung psychischer Störungen
entstanden – mit erstaunlichen Erfolgen selbst
bei schulmedizinischer Therapieresistenz.
Mangelnde Erkenntnis führte bei unseren Vorfahren zu einer verzerrten Vorstellungswelt von „bösen Geistern“ und „Dämonen“. Seit mehr als einem Jahrhundert verfügen wir über fundiertes Wissen von Umsessenheit, Verblendung und Besessenheit. Heute haben wir erprobte Methoden, die unterschiedlichen Phänomene der Fremdbeeinflussung wirkungsvoll psychotherapeutisch und - komplementär - unter spirituellen Gesichtspunkten zu behandeln.

Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: http://www.psychomedizin.com

Das sehe ich schon anders. In meinem Bekanntenkreis gibt es eine Person die an Schizophrenie erkrankt ist, die Person hat einen Gotteswahn, kann alleine keinen Haushalt führen, geschweige denn ihr Kind erziehen, auch nicht alleine wohnen. Mit dieser Krankheit macht sie den Personen mit denen sie zusammenlebt, das Leben schwer, auch fordert sie andere immer wieder auf sie doch umzubringen. Ich finde es schwer mit so einer Person umzugehen und bin froh, dass ich das nicht muss.
Dieser Mensch, von dem ich rede, muss alle 3 Monate in die Klinik, dort wird er wieder medimenkatös eingestellt, nach ca. 6-8 Wochen wieder entlassen, zuhause angekommen, werden die verschriebenen Medikament langsam wieder abgesetzt, aus dem Glauben heraus, die würden ihr schaden. In der Zeit mit Medikamente ist sie in der Lage einigermaßen "normal" zu leben, sobald abgesetzt wird, fängt der Kreislauf wieder von vorne an.
Natürlich ist Schizophrenie keine Schuldfrage, sie kann ja schließlich nicht dafür, für mich allerdings eine Krankheit die noch viel zu wenig erforscht ist.

Bonjour Schaman

Diagnosen stellen im Bereich der Psyche, tun Therapeuten mit dem ICD.

Der wurde modifiziert, genau weil die Ursachen vielfältig sein können und keine explizite hormonelle Störung nachgewiesen werden kann, sondern (ausser bei klare organische Ursachen) multiplen Gründe und nur eine Vulnerabilität der Person festgestellt werden können.


Somit verzichteten Fachpersonen weltweit, auf einen "Allheilmittel-Medikament". Diese, die Medikamente sind nur EIN Standbein der Behandlung.

Ich würde dir dazu auch einige Bücher vom Medium Varda Hasselman empfehlen. Denn Krankheit ist oft ein spiritueller Weg, da bin ich mit dir einig;
Aber auch i.S.v. von Wahl der Seele, auch um sich EIN Leben lang, nicht mit der Realität befassen zu müssen, sich von seelischen früheren Aufgaben zu erholen (Fremdversorgung) oder die Erfahrung der "Abhängigkeit" oder "Ohnmacht" zu machen, etc....

Nur bitte nicht so schwarz-weiss sehen, wie es einige "Schulmedizinern" tatsächlich tun (auch die sind nur menschlichen Seelen, die vielleicht das Verhältnis von Macht und Ohnmacht, u.v.m., - s. auch da V. Hasselmann- machen "müssen/wollen")....


emmanuelle

Daran hab ich auch schon gedacht, dass die Seele eines erkrankten Menschen sich durch Wiedergeburt in diesen neuen Körper sich somit von der Realität ausblendet um andere Dinge zu erfahren und durchzumachen, was immer das auch sein mag.

Eine Interssante Ansicht bzw. Gedanke den du da hast.

Seele

Keiner hat sie bisher gesehen, aber wir reden darüber. Kannst du sie auch spüren?


Mich interessieren im schamanischen Zusammenhang noch ganz andere Fragen. Wann wurde eine Seele geboren, wann stirbt sie? Einige Religionen glauben Antwort darauf zu haben. wirklich wissen werden wir es aber erst in dem Moment, wo wir nur noch körperlose Seele sein werden.


Manche verachten den Körper und kümmern sich nur um ihr Seelenheil. Denk darüber nach, dass Deine Seele sich diesen Körper ausgesucht hat, um in ihm zu leben.

Verstehst du was ich meine ??

Nee, @ EmmaJane, das tun Fachpersonen aber überhaupt nicht.

Zuerstmal wird in der Schulmedizinischen Behandlung nicht genügend hinterfragt, was eigentlich mit dem Patienten los ist - sondern es wird viel zu schnell diagnostiziert. Und dann bekommt der Patient sehr wohl Pillen verabreicht, die sehr fragwürdig sind und zudem ein nicht gerade kleines Suchtpotential haben.

Dadurch, dass echte Gespräche mit dem Patienten ausbleiben, weil keine Zeit oder was weiß ich, wird dem immer weiter ein bestimmtes Medikament verordnet und irgendwann kommt der Tag, wo der Patient entlassen wird - und dann? Die Sucht ist schon lange eingetreten und der Patient wird alleine gelassen. Er sucht sich entweder einen verschreibungsfreudigen Doc - der aber keine Ahnung von der Materie hat - oder der rennt zum Schwarzmarkt - das ist leider, leider die Realität und die kenne ich persönlich auch aus eigener Erfahrung. Zwar in einer andderen Hinsicht, aber die Überschneidung ist die, dass Patienten zuerstmal tun, was der Arzt sagt - und das ist noch lange nicht immer gut für Patienten.

Und Medikamente lediglich als "ein Standbein" darzustellen, wird meiner Meinung nach der enormen Gefahr, die durch leichtsinniges Verordnen enstehen kann, in keinster Weise gerecht.


Ich bin schwer medikamentenabhängig gewesen und ich bin sehr froh darüber, dies überlebt zu haben. Und das fing auch mit Hilflosigkeit an und ich verließ mich auf sogenannte Experten. - Heute sage ich, man kann nicht kritisch genug gegenüber der Schulmedizin sein. Und wer will behaupten oder diagnostizieren, ein Patient sei schizophren? Schulmedizinisch ausgebildete Docs ohne spirituelles Hintergrundwissen sind dafür meiner Meinung nach total inkompetent.

LG, baba

Liebe Baba

Du hast deine Erfahrungen als Patientin, ich als im Psychosozialem Tätige UND als Patientin und als spirituelles Wesen.

Und wenn du die Schulmediziner, nur, (da) als total inkompetent siehst, weisst du doch auch wie viele Scharlatane im esoterischen Bereich vorhanden sind.

Menschen schaden nun mal auch einander, sogar auch keine Fachpersonen, sondern ganz privat, wenn sie, wie du sagst, kein spirituelles Hintergrundwissen haben.

Und sogar welche die sich als solche Kenner bezeichnen -bitte, nicht "du" verstehen-, setzen ihren Einfluss aus mehr egozentrische Gründe ein als etwas anderes....

Andersrum, sprichst du so viele andere kritische Faktoren an bei staatlichen Behandlungen/Einrichtungen -die ihre Berechtigung sehr wohl auch in meinen Augen haben-, dass ein hin und her Posting hier -meinerseits, na ja, nicht wirklich dem Thema weiterhelfen wird. Und somit schweige ich mal....

Alles Liebe auf dem Weg

emmanuelle

@ EmmaJane


siehe hier: http://spiritualitaet.joyclub.de/forum/t240163.spiritualitaet_und_schulmedizinische_behandlung.html


LG, baba

Ich verstehe was du meinst und ich glaube auch, dass man die Seele spüren kann, obwohl ich auch denke, dass es so einfach zu verstehen mit der Seele nicht ist.
Habe in einem Buch von Judy Hall gelesen, dass es angeblich ein geistiges Sammelbecken für die Seelen gibt, außerdem soll es noch Seelengruppen geben sowie Seelenfragmente. Es war nicht gerade einfach sich da durchzulesen, aber doch recht interessant.

Was ich auch sehr interessant finde, ist, was passiert wenn die Seele wirklich alles durchlebt hat und nichts mehr lernen muss, löst sie sich auf, inkarniert sie weiter oder wird eine neue Seele an deren Stelle gesetzt?

• wie ich bereits in einem anderen Thread bekundet habe -

... ewig zu existieren.


Sugilith

In der Katha Upanishad heißt es: „Die Seele ist der Meister, der Körper ist der Wagen, die Vernunft oder der Intellekt ist der Wagenlenker und der Verstand die Zügel.“ Der Körper braucht die Seele, die Seele braucht den Körper. Für die Verwirklichung der höchsten und tiefsten Wahrheit braucht der Körper die Seele; für die Manifestation der höchsten und tiefsten Wahrheit braucht die Seele den Körper.


Schaman

Und warum sollte die Seele ewig existieren? Irgendwann ist es doch mal gut mit erleben, erkennen, erlernen, im positiven wie auch im negativen.....da sehe ich keinen Sinn drin.

Seelenwanderung, auch Reinkarnation oder Metempsychose, Begriff für religiöse Vorstellungen vom Übergang der Seele beim Tod in eine andere Daseinsform. Seelenwanderung und Reinkarnation, d. h. die Wiedergeburt einer Seele in einem neuen Körper (insbesondere in einem neuen menschlichen Körper), sind gleichbedeutend.

Der vor allem in östlichen Religionen wie dem Buddhismus und dem Hinduismus beheimatete Reinkarnationsglaube beinhaltet in der Regel eine lange Abfolge von Wiedergeburten, während derer sich die Seele in unterschiedlichsten menschlichen, göttlichen, tierischen oder sogar pflanzlichen Körpern wiederfinden kann. Je nach persönlicher Bewährung (Läuterung) im Vorleben erfolgt der Übergang in höhere oder niedrigere Existenzformen, bis in manchen Vorstellungswelten schließlich der Weg in eine Art Paradies (Nirwana) oder aber in ein Höllenreich vollzogen wird.

Dem gibt es fast nichts mehr hizuzufügen ...

Die Reinkarnationslehre ist allenfalls bedingt verständlich, solange man nicht auch die Karmalehre heranzieht.
Reinkarnation und Karma sind in engster Weise miteinander verknüpft.
Die Karmalehre ist die "Zwillingslehre" der Reinkarnationslehre.

Auch wenn der mensch, während er auf der Erde lebt, nichts von seinem früheren, namentlich von seinem letzten Erdenaufenthalt mehr weiß, muß es ja wohl einen gewissen kausalen Zusammenhang geben zwischen dem, was er im letzten Leben gemacht hat, und dem, was jetzt so auf ihn zukommt.

Ohne das Gesetz vom Karma würden die wiederholten Erdenleben nicht zum angedachten Ziel führen können, ja sie wären sogar ziemlich sinnlos.


Sugilith

@****man
Bist du schon öfter in diesem Formum gewesen? wegen dem was du über Schizophrenie sagst und dem allem. Kennst du die Beiträge von "Monika58" ? Kannst du ihr helfen? Über die theorie hinaus? Ich bin erst wieder neu im Forum, aber sie hatte echt Freunde nötig. Ich wuste keinen Rat mehr. LG Bri

Ich habe ca. 3 jahre in der Akutpsychiatrie gearbeitet. Du sagtest, solche Ärzte hätten keien spirituellen Hintergrund. Ja, da hast du wohl recht. Aber woher hast du ihn eigentlich, hast du es irgendwo schriftlich bestätigt bekommen, daß du ein gewisses Gespür besitzt? Also laß die Leute einfach ihre Arbeit machen. Sie sind nicht unfähiger als duu und ich, oder glaubst du nicht?
LG Bri

Es gab verschiedene Beiträge. Für Telcontar: Bist du Arzt? zum 26Juni. Ich glaube fest daran, daß Shizophrenie als Erkrankung das Bewustsein des Betroffenen erweitert. Ich habe jahrelang in der Psychiatrie gearbeitet und diese Menschen einerseits eingefangen in ihrem Wahnkonstrukt erlebt, aber andererseits so entbunden vom alltäglichem, daß man sich fragen mußte, wie so ein "Normalo" eigentlich mit deser Erweierung fertig wird?. Ein Freund spann, wie eine Frau, schöne Bilder. Leider habe ich seinen "Wahn" nie erfahren. Er vertraute mir nicht. Seine Seele war in seiner Kindheit gefangen geblieben. Menschenskind.
Andere Frage von Shaman vom 26. Juni. ab wann haben wir eine Seele. Oder wo beginnt die Seele.

Ab da, wo wir uns vorstellen können, daß sie ist. Seele beginnt da, wo ein Mensch sich denkt, daß sie ist. Es hat etwas mit Vorstellungskraft zu tun. Ab wann kann ich mir ich vorstellen. Ich kann mich z.B. gut als Mensch der Urzeit vorstellen. Also bin ich seitdem. Das war die Geburt meiner Seele. Ganz simpel.
Die Vorstellungskraft ist mein Re-Kino in die Vergangenheit. Das ist auch echt passiert. Reinkarnationsglaube.
Aber meine Seele ist nicht mein Meister. Meine Seele ist immer Schüler. Niemals kann sie Meister sein, weil dann ist s vorbei. Das wäre die "Vollendung" - das Nirvana, kein Grund mehr hier zu sein. Lehrer ist und war sie nie. Sie ist mehr wie ein kind. Wisoooo?
LG Bri

also, ich kann mir im hiesigen Leben tagtäglich vorstellen, als etwas wiedergeboren zu sein, daß ist mein Problem mit dem Buddhismus. Meine Phantasie stellt sich permanent vor als irgendetwas zu sein, schon in meinem jetzigen Leben. Das ist in meinen Augen schon Reinkarnation. Ich bin doch keine Blume, oder? Wie soll ich das verstehen. Und ich entscheide mich dabei auch. Ich reinkarnierne z.B. nie als Schlange, weil ich die widerlich finde. Also. was ist da dran?
LG Brianaa

Das was du schreibst, liest sich für mich wie ein ziemliches Durcheinander. Selbst wenn du 3 Jahre in der Psychiatrie gearbeitet hast, für was prädestiniert dich das? Um das was dort geschieht besser zu wissen? Vielleicht, könnte sein, dass du dort vor Ort viele Dinge anders erlebt hast wie jemand der nicht dort arbeitet.
Nun, jeder hat eine andere Meinung bzw. Sichtweise, und die zu akzeptieren ist nicht immer einfach.

woher hast du die Weisheit über deine Seele?

Die Geburt deiner Seele - dies ist ein schwer nachvollziehbarer Ausdruck.

Nur weil du in der Psychiatrie gearbeitet hast, ist das noch lange kein Beweis, daß Menschen , die dort arbeiten, mehr von diesen Dingen verstehen.

Sugilith

Was genau soll mir das Eingangsposting sagen?

Schizophrenie oder Schizoid oder Psychose . . .wenn ich recht informiert bin, gibt es ein medizinisch korrekteres Wort.

Und weiter würde mich interessieren, ob wer schon hier einmal sich hat erzählen lassen, was dem Patienten geschieht, wenn die Krankheit sich einschleicht?

Dass der Patient an Grenzerfahrungen geht, die durchaus erstrebenswert schön aber auch völlig bis zur Todesangst sich zeigt?

Und gerade der letzte Punkt kann kaum ein erstrebenswertes Ziel einer Seele sein . . .

Persönlich glaube ich, dass die Seele durchaus gerne auf so manche Bewusstseinserfahrung verzichtet - einfach, weil das Trauma letztendlich überwiegt.

Hallo, ich bin nicht prädestiniert, durch meinen Aufenthalt in der Psychiatrie als Krankenpflegerin, natürlich nicht. Ich bin höchstens daruch sensibilisiert für solche Erfahrungen.
Aber ein anderes Beispiel um Shizophrenie zu begreifen, was übrigens als Definition eines Buches "der sich und andere aufspaltende Mensch" (Buchtitel: Irren ist menschlich% hat. Diesei Menschen sind meistens sehr intelligent.

Dieser Film jedenfalls, den kann ich jedem empfehlen, der vielleicht sich auch wegen eigener Neigung und Entwicklung zu diesem Thema hingezogen fühlt. Er heißt " a bautiful mind" und Russel Crow spielt dort einen genialen Mathematiker, der Professor wird und seine Krankheit eines Tages ohne Medikamente handelt. Geheilt wird man von dieser "Gabe" wohl nie, aber das ist eben auch ein Ausdruck der Persönlichkeit. Diese Leute sind schon was besonders in meinen Augen und sie haben eben ihre eigens Weltbild. Dazu zu stehen wird ihnen nur dank der Intoleranz unserer Gesellschaft erschwert, denn sie haben doch immer nur Schuldgefühle, weil sie "mehr" oder anders empfangen als Otto Normo.
Ich habe viel Respekt vor dieser "Krankheit".
LG Bri