@ Monch
Ich möchte dazu mal die Theorie posten:
Aus einer Präsentation von mir. Sorry, daß ich nicht alles neu formuliere. Soll nur Input zur weiteren Diskussion sein:
Wichtige Erkenntnisse der Hirnforschung:
Wenn eine Aufgabe den richtigen Schwierigkeitsgrad wird das Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert. In unserem Gehirn sind Schaltungen für Freude, Lust und Euphorie eingerichtet. Wir haben also ein Glückssystem.
Beim Menschen entstehen gute Gefühle auf zweierlei Wegen: Wenn er etwas begehrt – oder wenn er etwas bekommen hat, was er möchte. Dann ist das Begehren für den Moment erloschen.
Die beiden Gefühle Begehren und Bekommen sind mit der Ausschüttung von Dopamin und endogenen Opiaten verbunden.
Beim Lösen einer Aufgabe schwingt die hedonistische Wippe zwischen Begehren und Belohnen ständig hin und her. Somit bleibt das Glückssystem aktiviert. Der Mensch ist darauf programmiert das Neue zu suchen.
In seinem Tuen aufzugehen und aufgrund der Konzentration darüber die Zeit zu vergessen, kann derart angenehm sein, daß man diese Aktivität nur um ihrer selbst willen immer wieder verrichtet. Es stellt sich der angenehme Zustand des Flow ein.
Im Flow befindet sich der Mensch in einer harmonischen Einheit mit sich und der Beschäftigung. Die Konzentration auf die Tätigkeit macht ihn selbstvergessen und er ist ganz das, was er tut. Er befindet sich vollkommen im Hier und Jetzt.
Wenn wir etwas begehren schüttet das Gehirn den Botenstoff Dopamin aus. Er steigert Neugierde, Lernvermögen und Phantasie, Kreativität und Lust auf Sex. Wir fühlen uns motiviert, optimistisch und voll Selbstvertrauen.
Unserer Entschlossenheit sollen Taten folgen und uns euphorisch stimmen. Dopamin fördert die Entstehung neuer Verknüpfungen im Gehirn. Es macht das Gehirn für den Umgang mit Neuem bereit. Wir reagieren und denken schneller, bilden leichter Assoziationen und sind kreativer, da das Gehirn Informationen schneller verarbeitet. Die gesteigerte Konzentration ermöglicht dauerhafte Höchstleistungen und sorgt zugleich für gute Gefühle.
Erfolg ist nicht unter dem Gesichtspunkt der Karriere zu sehen, sondern unter der inneren Erfüllung.
Wissen und verstehen macht glücklich, ebenso - zu immer mehr Könnerschaft zu gelangen.
Bei den meisten Menschen, wechseln sich Phasen der Schaffenslust, mit jenen der Faulheit ab.
Der glückliche Mensch verlangt nach einer Rotation der Genüsse.
So sieht die Theorie aus. Schade, dass die Praxis daraus Stress macht!
Ich möchte dazu mal die Theorie posten:
Aus einer Präsentation von mir. Sorry, daß ich nicht alles neu formuliere. Soll nur Input zur weiteren Diskussion sein:
Wichtige Erkenntnisse der Hirnforschung:
Wenn eine Aufgabe den richtigen Schwierigkeitsgrad wird das Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert. In unserem Gehirn sind Schaltungen für Freude, Lust und Euphorie eingerichtet. Wir haben also ein Glückssystem.
Beim Menschen entstehen gute Gefühle auf zweierlei Wegen: Wenn er etwas begehrt – oder wenn er etwas bekommen hat, was er möchte. Dann ist das Begehren für den Moment erloschen.
Die beiden Gefühle Begehren und Bekommen sind mit der Ausschüttung von Dopamin und endogenen Opiaten verbunden.
Beim Lösen einer Aufgabe schwingt die hedonistische Wippe zwischen Begehren und Belohnen ständig hin und her. Somit bleibt das Glückssystem aktiviert. Der Mensch ist darauf programmiert das Neue zu suchen.
In seinem Tuen aufzugehen und aufgrund der Konzentration darüber die Zeit zu vergessen, kann derart angenehm sein, daß man diese Aktivität nur um ihrer selbst willen immer wieder verrichtet. Es stellt sich der angenehme Zustand des Flow ein.
Im Flow befindet sich der Mensch in einer harmonischen Einheit mit sich und der Beschäftigung. Die Konzentration auf die Tätigkeit macht ihn selbstvergessen und er ist ganz das, was er tut. Er befindet sich vollkommen im Hier und Jetzt.
Wenn wir etwas begehren schüttet das Gehirn den Botenstoff Dopamin aus. Er steigert Neugierde, Lernvermögen und Phantasie, Kreativität und Lust auf Sex. Wir fühlen uns motiviert, optimistisch und voll Selbstvertrauen.
Unserer Entschlossenheit sollen Taten folgen und uns euphorisch stimmen. Dopamin fördert die Entstehung neuer Verknüpfungen im Gehirn. Es macht das Gehirn für den Umgang mit Neuem bereit. Wir reagieren und denken schneller, bilden leichter Assoziationen und sind kreativer, da das Gehirn Informationen schneller verarbeitet. Die gesteigerte Konzentration ermöglicht dauerhafte Höchstleistungen und sorgt zugleich für gute Gefühle.
Erfolg ist nicht unter dem Gesichtspunkt der Karriere zu sehen, sondern unter der inneren Erfüllung.
Wissen und verstehen macht glücklich, ebenso - zu immer mehr Könnerschaft zu gelangen.
Bei den meisten Menschen, wechseln sich Phasen der Schaffenslust, mit jenen der Faulheit ab.
Der glückliche Mensch verlangt nach einer Rotation der Genüsse.
So sieht die Theorie aus. Schade, dass die Praxis daraus Stress macht!