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Gedanklicher Austausch zu den Engelbotschaften XIII

*********e_vb Mann
1.488 Beiträge
@*******ueen
danke Dir auch *g*
*danke* *regenbogen*
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Zitat von ********lady:

Je mehr wir in der Lage sind, lichtvolle Lösungen zu erkennen, unseren inneren Reifeprozess zu würdigen, friedenstiftende Liebe in unserem Herzen zu empfinden, umso mehr bedeutet das Leben für uns Freude, Leichtigkeit und Erfolg.
So kann unser liebevolles Bewusstsein uns zur richtigen Zeit die richtigen Antworten ermöglichen, sodass Wunder geschehen können.
Denn das größte Wunder, das sind wir selbst.
*frieden* .................................... *love*

Ja, weiß ich. Was aber, wenn zwischendrin immer wieder die eigene Wut aufblitzt, auf sich selbst, aber auch auf einen umgebende Menschen, ... und man sich über alte Verhaltensmuster ärgert?
*******ueen Frau
18.167 Beiträge
Themenersteller 
Dann darf man das gerne annehmen @*********ose_K , denn es ist menschlich.

Es kann ja wohl kaum dein Ziel sein, den ganzen Tag mit einem grenzdebilen Grinsen durch die Gegend zu laufen und alles toll zu finden. Der Rest, die Wut zu kanalisieren z.B. , lernt sich mit der Zeit.

Du hast erst angefangen dich damit zu beschäftigen. Gib dir Zeit *zwinker*
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Grenzdebil. *traenenlach* Entschuldige, aber das finde ich witzig und muss lachen. ^^
*******ueen Frau
18.167 Beiträge
Themenersteller 
Das war der Plan *lol* ... somit: Ziel erreicht *haumichwech* . Immerhin lachst du jetzt statt zu wüten *nase*
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
^^ Etwas gewütet habe ich gestern. Alles gut. Aber nur gegen mich selbst. *grins*

danke @*******ueen *knutsch*
****17 Frau
96 Beiträge
Eine sehr schöne Botschaft *danke* *blumenschenk*

*herz2* Was man mit Herzen ausstrahlt, kommt von Herzen wieder zurück. *herz2*

Habt eine schöne Fahrt ins Wochenende *wink*
********i106 Mann
274 Beiträge
Mit dem liebevoll und achtsam habe ich bei machen Themen gerade meine Schwierigkeiten.
Ein Fels in der Brandung möchte ich sein. Das hat mit Standhaftigkeit, Beständigkeit zu tun. Innerlich bewegt sich dieser Fels gerade. So wie es auch Vulkane tun- und die bringen Neues, bereiten den Boden, wo neues gedeihen kann....
*******ueen Frau
18.167 Beiträge
Themenersteller 
Fast jeder Berg ist mal aus einem Emporkommen oder Explodieren entstanden... sie waren nicht immer da... insofern hast du doch genau die richtige Reihenfolge: erst expodieren... alles sortieren und dann in dir ruhen und der Fels in der Brandung sein *zwinker*
@********i106

Das Leben ist nicht starr. Es ist mE gut, wenn sich etwas in dir bewegt. Du bist niemandem gegenüber verpflichtet, außer dir selbst.

Wenn du einen neuen Standpunkt beziehst bzw. beziehen "sollst" (aus höherer Sicht), dann ist das nur legitim.

Ich habe in meinem Leben gelernt, dass ich nicht auf andere Menschen bauen "darf". Ich bin aufgefordert zu lernen nur auf Gott zu bauen. Bzw. dem Göttlichen in mir.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Ein Fels kann auch verwittern und irgendwann zu Staub, Sand und Erde werden. Nichts ist festgeschrieben. Alles ist dynamisch. Und das Leben bedeutet auch Veränderung. Das fällt mir dazu ein.
*********el14 Frau
168 Beiträge
Trage Frieden in die Welt

Das ist schon wichtig. Ich denke am besten ist es in der eigenen Familie damit anzufangen und Friedensstifter zu sein. Somit gibt es ein harmonisches Miteinander
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
In meiner Familie herrscht oft kein harmonisches Miteinander. Dafür sind die Frauen alle schon so lange mit ihren Männers verheiratet, wie ich Jahre alt bin und teilweise noch länger.
Oft herrscht ein, naja, ich sags mal so, eine ganz spezieller Familientalk. Eine Dynamik. Und es gibt Charaktere in unserer Familie, so wie ich, die eben auch teilweise sehr unausgeglichen sind. Und manchmal ist da eben eifnach nix mit Harmonie. Da plautzt wie in einem Aprilgewitter und dann ists aber auch wieder gut.
Aber die Schwestern wollen das allesamt so haben, auch wenn ich das so nie im Leben könnte. Ich würde auf Dauer eingehen wie eine Primel.
Und immer den Harmoniebringer und Familienclown kann ich nicht spielen, weil ich mich von diesem Familien"talk" schlecht abgrenzen kann. Je länger ich dort bin, desto mehr sauge ich die Gefühle der anderen auf und fühle sie als seien sie meine eigenen. Dann fühle ich mich mich schlecht und schuldig und es knallt.

Aprilgewitter. *lol*

Aber ich liebe sie alle sehr - von Herzen, mit Schmerzen und Gewehr.

*rotfl*

Sorry, bin kein Friedensengel, allzuoft jedenfalls nicht.
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**SK
7.791 Beiträge
Zitat von ********lady:

Es sind fast nie die tatsächlichen Umstände, die uns zu schaffen machen.
Es sind eher unsere Bewertungen, die uns aus der Balance bringen.
Um innerlich stabil zu sein, hilft es uns, wenn wir gewisse Dinge nicht zu ernst nehmen.

ich nehme die Dinge, die meine Familie und Freunde und auch mich selbst betreffen immer ernst. Bin, wenn es mir gut geht und ich einigermaßen stabil unterwegs bin, auch ein "mich-um-andere-Kümmerer", wenn Hilfe benötigt wird.

Und Bewertungen passieren mir automatisch. Habe ich mit der Muttermilch eingesaugt, ohne in bestimmten Situationen wirklich fassen zu können, ob und wann ich das gerade tue und wie ich das tue und warum.
In meiner Familie wird alles kommentiert und aus- und auch bewertet. (Eigentlich) furchtbar sowas, aber ich habe es noch nicht geschafft, mich davon abzugrenzen.

^^
*****erl Frau
3.049 Beiträge
Dass man etwas für sich in gut oder schlecht, in angenehm oder unangenehm einteilt, ist ja auch völlig legitim.
Nur wenn man jemand abwertet, weil er etwas anders tut, sagt, denkt, als man selbst, dann ist das problematisch. Für den Anderen und für sich selbst.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Zitat von *****erl:

Nur wenn man jemand abwertet, weil er etwas anders tut, sagt, denkt, als man selbst, dann ist das problematisch. Für den Anderen und für sich selbst.

ich meine be-werten. auch eher neutral bis posititiv und ja manchmal auch negativ. aber nicht ausschließlich. mich nervt das. vorallem, dass da alles ausgewertet und besprochen wird. *traenenlach* Und ja klar, ich bewerte auch gerade. ^^
*****erl Frau
3.049 Beiträge
Du meinst im Sinne von "Ratschlage sind auch Schläge"...
Es ist nicht immer einfach, aber man braucht sich auch nicht jeden Stiefel anziehen.
Und es ist gut, wenn man für sich beschließt, es besser zu machen.
Man lernt ja auch aus Negativbeispielen.
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**SK
7.791 Beiträge
ja, auch, aber nicht nur. Es wird eben jedes Detail besprochen, ... *umfall* Ich erzähle meiner Mutter vieles schon gar nimmer oder nur dann, wenn die Entscheidungen längst gefallen sind, und dann beklagt sie sich, dass ich Entscheidungen im Alleingang treffe ...

Wenn ich eine Meinung von außen hören möchte, zu einem Problem, was ich gerade habe, frage ich mittlerweile lieber meine Freundinnen und nicht meine Mutter.

Fremde Stiefel, die herumstehen? Ja, ich bin der erste, der hier schreit. Ganz oft jedenfalls. ^^

Aber ich schweife ab und zerlabere die Botschaft.
******ama Frau
156 Beiträge
@*****erl

"Ratschläge sind auch Schläge" ... das habe ich noch nie gehört, aber es ist so wahr

danke für diesen Satz, der mich vieles besser verstehen lässt *kuss*
*******ueen Frau
18.167 Beiträge
Themenersteller 
Ich zitiere mich mal selbst
Zitat von *******ueen:
Dinge, Situationen, etc. SIND. Erst wir machen sie zu einem Drama, indem wir anfangen zu bewerten und unser Kopf legt los.. wie sagt er unter Anderem.... "stop das Geplapper in deinem Kopf"

frei nach E. Tolle *omm*
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Dann muss ich mir den Kopf abschrauben und das wiederum ist eine gruselige Vorstellung. *traenenlach*
****242 Mann
943 Beiträge
Es sind fast nie die tatsächlichen Umstände, die uns zu schaffen machen.
Es sind eher unsere Bewertungen, die uns aus der Balance bringen.

@*******ueen *ja*

@***ic
Ja der inner Gedankestrom, und da verwende ich auch ein Bild von E.Tolle, ist gefährlich zu meistern. Die Gedanken dürfen nicht uns denken, sondern umgekehrt.

Also nehmen wir Situationen möglichst wertungsfrei, so ist's leichter. Wollen wir aber unbedingt Stress, so können wir anfangen zu werten. Was wir wollen, liegt an uns und unserem Seelenplan.
*****erl Frau
3.049 Beiträge
Wobei es wertfrei auch nicht immer geht.
Manchmal ist es sehr wichtig, sich hinzustellen, Grenzen zu ziehen und zu zeigen, was geht und was nicht geht.

Nur, sich nen Kopf zu machen über andere Leute, das kann man sich getrost abschminken.
Da lebt es sich deutlich leichter.
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**SK
7.791 Beiträge
Zitat von *****erl:
Wobei es wertfrei auch nicht immer geht.
Manchmal ist es sehr wichtig, sich hinzustellen, Grenzen zu ziehen und zu zeigen, was geht und was nicht geht.

Stimmt. Und manchmal schwingen da einfach auch mal große Emos mit, und dann ist das eben so, dass man dabei auch andere verletzt. Das ist normal. Alles andere wäre in meinen Augen übermenschlich ...
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