Gedanklicher Austausch zu den Engelbotschaften XIII

Das ist heute genau meine Nachricht


Ich habe gestern schlecht einschlafen können, da ich mir Gedanken mache, wie es weitergehen soll in meinem Leben.
Beruflich, persönlich und von der Wohnsituation her.

Danke an die Erinnerung, das alles so kommt, wie es gut ist und ich nur darauf vertrauen muss, dass es zu meinem Wohl geschieht.

Ich erlebe es im Moment genauso.Wen auch aus anderen gründen .Du vertraust und es geschen wirklich Dinge die dir helfen .

Danke für die Karte „Heilende Hände“
Ich massiere sehr gerne und mit viel Liebe.
Vielleicht istces tatsächlich meine Lebensaufgabe.
Ich war bereits auf Fortbildungen für Harmonische Kindermassage,
Kräuterstempel Massagen, Marma Massage.Yonimassage.
Lingammassage habe ich zusammen mit einen Tantrapartner erprobt.
Vor Jahren als mein Ex immKrankenhauscwar habe ich für ihn Fernheilung gemacht.

Vor längerer Zeit war vieles verschüttet. Jetzt erwacht langsam die Fähigkeit der heilenden Hände.
Deine Karte bestätigt mich heute darin

Für mich nicht

Ich kenne Tantraengel persönlich.
.....das ist definitiv nicht so gemeint

Ich freue mich wenn ich mit Massage den Menschen heilende Freude bringen kann.

Menschen haben aber nun auch ihre "dämonischen", finsteren Seiten in sich. Also ich zumindest habe diese, und mir bringt es nicht viel, diese irgendwie "zu Tode zu lieben". So jedenfalls kommt mir die heutige Engelsbotschaft vor. Im Gegenzug bringt es mir aber auch gar nix, mich dafür abzustrafen und (vor)zuverurteilen, dass ich einen zerstörersichen Dämon in mir habe. Habe ich versucht, macht mich fix und alle und zerstört das bisserl Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, was ich nach bestimmten Krisen noch zusammenkratzen kann.

Und nichts im Leben ist wirklich immer nur harmonisch und "Friede-Freude-Eierkuchen". Das halte ich für ein Gerücht. ^^

Nein, vielmehr habe ich aus meinen letzten Tagen gelernt: Weder die rosarote Überhhöhung dessen, noch die Abverurteilung meinerseits bringt mir etwas. Nur der gesunde Umgang mit meiner Krankheit und mein Lernen über diese, ... logisch sie auch anzunehmen. Aber eben darin auch nicht die Entschuldigung zu sehen, dass Dinge so laufen, wie sie laufen ..........

Ich meine das richtige Maß von allen Dingen.

Für mich ist es eine gute Übung, hier zu sein. Weil insbesondere, wenn es mir mies geht, ich diese Botschaften eher mit selbstbezogenen Hohn lese.

@*********ose_K
Da hast Du sicher Recht. Gerade, wenn man in einer schwierigen Situationen ist, wie Probleme am Arbeitsplatz, Beziehungsprobleme, aber ganz besonders bei schwerer Krankheit, da ist das mit dem Liebe empfinden und dann auch noch ausstrahlen sollen schon sehr schwierig.
Aber vielleicht betrifft die schwierige Situation nicht alle Lebensbereiche. Diese suchen und in diesen Liebe wirken zu lassen und daraus Kraft schöpfen können?
Hat mir zumindest sehr geholfen.
Herzliche Grüße

Ja, weiß, wenn es mir dann besser geht und ich Abstand habe, ist das dann auch etwas anders. Aber im augenblicklichen Augenblick der Krise bindet die bei mir momentan einfach mal alles an sich und kippt - bordiplakativ gesprochen - mindestens einen Eimer Teer über alles, was mich ausmacht, aus.

Im Moment ist das auch wieder besser. Ich schrieb das aus der zeitennahen Vergangenheit heraus.

Aber so was von!!!
Morgen geht's los...

Das kostet mich enorm viel Kraft und fällt mir auch sehr schwer. Aktuell gesehen. Das ist immer so nach heftigen krisenvollen Tagen und mich beschäftigt das immer noch ...

Und wie immer, werde ich dann sehr kreativ.

Das, was mich u.a. in Krisen ausmacht, erlebe ich als Krake, die mit meinem Unterbewusstsein "spielt" und mich darin wie in einen Sog hineinsaugt.

Zur heutigen Botschaft:

Ich nenne es ja immer die Phase des Wiederaufstehens und Körnchen richten und weiterlaufens. Nicht blind. Nein. Vielmehr lernend. Über mich selbst und die Menschen ...

Das Beste aus seiner Lebenssituation machen.

So mit Plan a und b und evtl. auch c.

Aktuell z.B.: Plan a ist zur Zeit die Sache mit Gera.
Falls dies fehl schlägt, gibt es einen Plan B: nämlich weiterhin Bewerbungen schreiben, und die Absagen dokumentieren und irgendwann dem JC vorlegen. Und dann Vorschläge unterbreiten, wie ich mich fachlich weitere optimieren könnte. Habe dazu auch schon einige Ideen, weil ich ja inzwischen ganz gut weiß, was Arbeitgeber erwarten an Hard-Skills.

Und auch einen Plan C gibt es: mich wöchentlich bei der DBT-Tagesklinik zu melden, ab Oktober,w enn das Vorgespräch gewesen ist und auf einen Platz dort warten.

So ungefähr ....

Nur nicht allzu Ziel- und strukturlos in den Tag hinein leben.

Diesen Satz nehme ich nochmal als Kernbotschaft aus der gesamten Engelbotschaft. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und formuliere die Sorge um in eine Affirmation. Somit schaffe ich ein neues positives und manchmal auch inspirierendes Gedankenmuster.
Solche Affirmationen helfen mir, bestärkt und im Vertrauen zu sein und zu bleiben. Und auch mein eigenes Verhalten systematischer und besser zu steuern.

So - worauf warte ich?
Klare Botschaft heute von den Engeln und dem Weibsvolk in meinem Orbit!
Wer mich entsprechend behandelt, bekommt meine Reaktion. Wie diese ausfällt,
das bleibt meiner Friedfertigkeit und Liebe - zu mir selbst - überlassen.

Ich entscheide mich für die Wertschätzung von mir und daß ich mich auch so behandelt wissen will.
Werde ich nicht so behandelt, verbringe ich lieber die Zeit mit mir und baue mich auf.

Stichwort Resonanzgesetz...

und:

Du... ja, genau Du. Du bist gemeint.
Ich grolle Dir nicht.
Es ist, wie es ist.
Auch wenn es jetzt anders ist als zuvor.

ich weiß, was gemeint ist, habe aber keinen plan, wie das - bei mir - funktionieren soll. vorallem nicht in krisen, die ich verursacht habe, weil ich noch nicht weiß, wie ich verantwortlich mit meiner krankheit umgehen kann.

klar, ich habe in den letzten jahren viel im zusammenspiel mit anderen menschen im zwischenmenschlichen bereich gelernt. aber zu welchen preis? immer gab es mehr oder weniger heftige krisen, irgendwann, wenn mir die menschen nahe gekommen sind, zu? nahe. jedenfalls sich in meiner kompfortzone bewegt haben, weil ich sie da hineingelassen habe.

klar, manch einer von ihnen ist dann in anderer form doch freundschaftlich geblieben und bleibt auch weiterhin. aber der preis ist dennoch hoch.

die, die nicht geblieben sind oder zumindest nicht wiederkommen - nun ja ........ ähm sind und waren nie wirkliche freunde.


meine familie ist mein ein und alles. und meine freunde auch. gute freunde sind mir sogar wichtiger als ne partnerin. die kommen gleich nach meinen eltern und der zwillingsschwester und der anderen schwester meiner mutter.

eine wirkliche partnerin hatte ich noch nie in meinem leben. und mein damiliger ex? den habe ich nicht wirklcih geliebt .... kann ich also nix zu sagen.

vergebungsarbeit? ja, weiß ich. tat und tue ich längst. und ich war auch nie wirklich böse, kann die ablehnung ja auch verstehen. sehr gut sogar. wenn mir jemand begegnen würde, der so drauf ist, wie ich es bin, tät ich ne flinke hufe tun - vorallem in seinen / ihren krisen. ich bin da gar nicht leidensfähig. tat ich in der vergangenheit auch schon, wobei ich da net verliebt gewesen bin.

ich weiß nicht, aber menschen, die ähnlich instabil sein können, wie ich es in letzter zeit gewesen bin, die lasse ich nicht so nahe an mich heran. ich hatte neulich so eine situation. ala: du bist spannend, dich will ich unbedingt mal real kennenlernen. und bei mir schrillten alle alarmglocken. war ich doch gerade erst dabei, meine letzten krisen so halbwegs zu verdauen.

nur mir selbst kann ich nicht gut vergeben.

ich tue mich nämlich sehr schwer mit plötzlichen kontaktabbrüchen und so. ich kann das nicht so gut in worte fassen.

mir fällt dazu nur eins ein: ich bin in vielen dingen, n kindgebliebenes kind - mangels erlebter erfahrung. ich weiß nicht, wie das ist, wenn jemand plöztlich sagt: oh, dich mag ich jetzt nimmer, oder ich brauch abstand, weil ......... diese dynamiken hatte ich als kind / jugendliche / junge erwachsene nicht. ich bin da echt behindert.

und das meine ich jetzt außnamsweise nicht abwertend mir selbst gegenüber. das ist schwer für andere nachzuvollziehen, und es soll auch nix entschuldigen. weil ich einfach mal scheiße gebaut habe.

egal. blöde botschaft heute.

das will ich mir dieser tage mehrmals anhören.

ich hab grad nur eine frage: können freunde auch arschengel sein? egal ob wierum betrachtet - also egal welcher der beteiligten oder gar alle beide zur selben zeit? und sind die dann danach weg für immer?

also die, wo man sich nicht geirrt geglaubt zu haben? ...

Nein, nicht noch ein extra Thema. Ich glaube, das klärt sich sowieso nur besser in einem vertrauten Zweiergespräch. Irgendwann, wenn es denn sein soll ...

P.S. Ja, können sie, auch wenn sie wirklich gute Freunde sind. Eine Freundschaft hält das aus. Da vertraue ich jetzt mal drauf. Und ich glaube, mich nicht geirrt zu haben.

Wohlige Gänsehaut bei der heutigen Tageskarte....

Genauso ist es. Das möchte ich gerne finden - oder von solch einem wunderbaren Arbeitsumfeld gefunden werden.

Und wieder: genauso war es, die letzte Arbeitsstelle, in der ich immer mehr in die schwere Depression gefallen war....

Genau dies habe ich immer wieder gemeistert, an früheren Arbeitsplätzen. Ich hatte das Gefühl, genau aus diesem Grund, dem Klima dort eine positive Wendung zu geben, dort zu sein. Das war auch für mich bereichernd.
Doch jetzt habe ich die Kräfte dafür nicht mehr und auch das Gefühl, das ist nicht mehr meine Aufgabe.
Ich möchte endlich an einem Platz arbeiten wo bereits eine wohltuende, unterstützende Arbeitsstimmung gelebt wird. Ich möchte teilhaben - nicht mehr steuern müssen.
Nicht mehr anführen, sondern mitfließen dürfen..

Genau das ist seit Monaten der Fall. Die Zeit des Übergangs...wenig Geld, doch ich habe alles was ich brauche und wenn ich es brauche.

Und darauf freue ich mich. Wird schon werden..