Gedanklicher Austausch zu den Engelbotschaften XIII

Durch einen Beitrag ... bemerkt.

Stimmt, hab ich heute auf dem Weg zur Arbeit gefühlt/genossen. Hat etwas naturverbindendes, erdendes.

Spiritualität: Tägliche Engelbotschaft XII

Sich selbst als vollkommen zu sehen, benötigt sich auch selbst zu lieben. Dies wiederum setzt voraus, dass ich mich liebens-wert finde!

Da passt der mir heute unter gekommene Text auch dazu.
Alles Liebe


"Zu lieben ist in gewisser Weise einfacher und man kann es eher, weil es nicht gegen das Ego geht.

Liebe anzunehmen ist viel schwieriger als Liebe zu geben. Doch muss man beides lernen, Geben und Nehmen. Zu nehmen wird dich mehr transformieren als zu geben, denn wenn du Liebe annimmst, verschwindet dein Ego."

Osho, Ich aber sage euch

Spiritualität: Tägliche Engelbotschaft XII

Guten Morgen
Heute hat die Tagesbotschaft mich wieder direkt ins getroffen. Es gibt so viele Menschen, auch in meinem Umfeld, für die ist die Welt immer nur schlimm und böse... Sie fühlen sich immer als die Opfer der Umstände. Und wenn ich das mitbekomme, dann tun mir diese Leute einfach nur leid, weil man sich mit dieser Sichtweise so viele schöne Momente verbaut. Weil man verhindert, dass die Guten Gedanken im Kopf das Gute im Außen anziehen.

Habt alle einen schönen Tag

Stimmt. Dieser Tage war es sehr finster in meiner Gedankenwelt.

Es gibt leichte und schwere Tage. Meistens aber eher leichter gedacht/geschrieben, als so schwer zu leben.



Spiritualität: Tägliche Engelbotschaft XII

Ich genieße diese Umwege. Ich fahre auch lieber eine schöne Strecke, als eine kurze und schnelle Verbindung. Genuß und Sein

und ich hab's gar nicht gemerkt; die message ist einfach durchgekommen

Umwege erhöhen die Ortskenntnis. War mal der Sinnspruch auf einer meiner vielen Mutmachkarten, die ich über die Jahre verteilt von meiner Familie und meinen Freunden bekommen habe.

Damals habe ich mich von diesem Spruch verarscht gefühlt. Eben weil, tja, weil ich eben immer steinige, schwer gängige Umwege gehen musste und oft auch auf der STelle getreten bin.

Heute sehe ich das anders. Ich denke, jede Krise hat ihren Sinn, hat einen Zweck und will mich etwas lehren. Und es gibt auch immer irgendwo Positives zu entdecken, auch wenn es mir noch so mies geht. Auch wenn ich manchmal gefühlt wieder 3 Schritte zurück gehen muss, ...

Mach ich schon auch, ist halt nicht so leicht.
🙃

Streicheln wäre mir lieber.

Und die letzten Beiträge gehören zu den Engelbotschaften weil..... ??

Macht den Schmarrn bitte in der Spiri Lounge.

"Habe keine Angst vor Umwegen und somit keine Angst davor, deine Individualität zu zeigen...schnelle und direkte Wege sind wie Autobahnen, man erreicht sein Ziel zwar in kurzer Zeit, doch von der Landschaft hat man kaum etwas bemerkt..."

Jetzt hatte ich mal einen (meinen) Blick auf die Landschaft - auch wenn er etwas individuell war - und ihr verschiebt es... hmmm... 🤔
Der Zusammenhang mit der Botschaft von heute ist ziemlich naheliegend aber ist okay. 🤷‍♀️

Seit ich meiner Mutter vergeben konnte, ist unser Verhältnis so leicht geworden.

Kein Kampf mehr, eher soetwas wie Gefühl und Zuneigung.

Darum habe ich 58 Jahre gekämpft und jetzt kann es entstehen.

@********lady :
Genau das Gleiche habe ich heute morgen beim Schreiben der Botschaft auch gedacht. Ich habe so lange immer nur das Licht auf die Probleme in der Beziehung zu meiner Mutter gehalten, dass damit alles andere in den Schatten rückte und gar nicht die Möglichkeit hatte, gesehen zu werden. Nachdem ich mich eine ganze Weile mit dem Thema "Vergebung" auseinandergesetzt habe, konnte ich auch die Beziehung zu meiner Mutter neu anschauen. Jetzt ist unsere Verbindung enger und tiefer, als ich das je für möglich gehalten hätte.

Ich verwirkliche gerade meine neuesten Träume. Ich bin innerlich endlich zu Hause angekommen.
Mache es mir in meinem Garten schön. Habe mir einen Strandkorb gekauft und werde noch dafür eine 3x4 Meter Terrasse anlegen lassen.
Freude über Freude.
Glückliche Atmosphäre

Sehr passend, auch für mich, die heutige Botschaft. Nach einer schweren Zeit finden sich langsam(!) wieder Visionen ein...tut einfach nur gut.

Und heute schon einen wunderbaren Spaziergang gemacht, in Freiburgs grünen Oasen, mitten in der Stadt.

Einige der letzten Engelsbotschaften beschäftigen mich - trotz allem Arbeitstress hier und Schnellligkeit des Zeitenflusses ...

Vergebung + Gute Gedanken. Nur so als Beispiel.

Und ich las kürzlich auf Instagram (bei der D.) etwas über Metta. Und cih war ganz per plex, dass soetwas geht. Auch dass sich Buddhisten dafür entschuldigen, wenn sie wegen anderer Menschen und Dinge wütend werden. oder so ...

Das so direkt formuliert (damals und heute) berührt mich. Das kenne ich so nicht.

In meiner Welt gärt man vor sich hin, wenn die Wut da ist, bis es halt plautzt oder so. Und in meiner Welt gibt es danach auch viele "böse" Gedanken.

Sich selbst und auch anderen gegenüber.

Erst die Zeit schält mich dann wieder da raus. Nach n paar Tagen oder so ...

Aber ich fühle mich oft darin "gefangen", verstrickt und irgendwo auch machtlos. In letzter Zeit jedenfalls.

...

Aber dieses Metta lässt mich nicht los. Ich kann mir das iwie nicht so wirklich vorstellen. Noch nicht. Auch wenn ich weiß, dass es im Leben gar kein Schwarz-Weiß gibt.