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Liebe mit Altersunterschied8
Wenn ich zurück denke was früher Liebe für mich war.
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Gedanklicher Austausch zu den Engelbotschaften XIII

****nah Frau
1.741 Beiträge
Also mir fällt gerade auf... dass mir bei manchem Erlebten das Loslassen schwer fällt, da ich "Angst" habe, wenn ich loslasse, das könnte mir wieder begegnen und ich könnte wieder leiden, Schmerz empfinden.

Sozusagen: vergiss das bloß nicht!, das hat dir Kummer gemacht - sobald du nochmal in die Nähe von sowas kommst, dann merke es rechtzeitig!

So empfinde ich.
Kennt das noch jemand..?

DAS ist zumindest einer meiner Gründe, warum mir loslassen schwer fällt..

Danke für den heutigen Denkanstoß *love4*
****nah Frau
1.741 Beiträge
Zitat von ****nah:
Loszulassen bedeutet im Grunde nichts weiter, als zu entscheiden, dass das Vergangene dich von nun an nicht mehr belasten soll. Es bedeutet zu akzeptieren, dass es so war, wie es war.

Habe ich gerade aus https://www.gluecksdetektiv.de/loslassen-lernen/ gelesen.... tja.

Werde ich mal drüber nachdenken. *roll*
**********e1981 Frau
3.735 Beiträge
Ich auch. *roll*
*********rgara Frau
7.479 Beiträge
Meine Anregung zum Thema loslassen:

Polyamory: Für Bedürfnisse einstehen?
****nah Frau
1.741 Beiträge
Interessant - ja, die oft - eben schon familiär - unerfüllten (Grund!)-Bedürfnisse, schon in frühester Kindheit...

Also heißt es, Selbst-Akzeptanz, Mitgefühl für sich selbst...und Verständnis.

Danke für den Link *blume*
*********nn82 Frau
6.569 Beiträge
Loslassen heißt für mich nicht, dass ich vergesse, was war. Sondern dass ich bewusst damit umgehe, und mich davon nicht mehr blockieren / verunsichern lasse.
Ich lasse sozusagen den Schmerz / das Leid los, was damit verbunden ist, um in Zukunft wieder freier und ungehemmter durchs Leben zu gehen.
*******ueen Frau
18.166 Beiträge
Themenersteller 
Vielleicht solltet ihr das mal aus einer anderen Perspektive betrachten.

Was ist denn das Gegenteil von Loslassen... Festhalten..

Solange ich an Verletzungen festhalte (könnte mir ja wieder begegnen) ist das fast ein Glaubensgrundsatz. "Au Weia.. hatte ich schon mal, brauch ich nicht!"

Wie wäre es mit dem Beispiel der Herdplatte?

Da griffen wir als Kind drauf und verbrannten uns die Finger. Bedeutet das nun, dass wir nur noch kalt essen? Nein, absolut nicht. Es bedeutet, dass wir uns der Gefahren eines Herdes bewusst sind und sorgsam mit ihm umgehen.

Vielleicht könnt ihr das ja auf Verletzungen anderer Art adaptieren *zwinker*

Liebe Grüße

Eure Shadowqueen *koenigin*
****nah Frau
1.741 Beiträge
Gutes Beispiel @Shadowqueen, danke dir *g*

Ich merke, dass dies das Vertrauen in mich selbst fordert, es in einer gleichen/ähnlichen (Schmerz-)Situation anders machen zu können und daran hatte es in der Vergangenheit schon das ein- oder andere Mal gehapert.

Meist aus Gründen wie `dem anderen eine (xte) Chance geben, er mag sich ja vielleicht geändert haben.
...und dann doch wieder auf die Nase fallen - zuviel Naivität? Zuviel Vertrauen in andere/den anderen?
Zu wenig in sich selbst..?

Hm.... es gibt einiges nachzudenken und nachzuspüren... *gruebel*
**********silon
6.624 Beiträge
ich mach das so in der klinik, wenn mich etwas negativ beschäftigt, was altes verhaltensmuster z.b. bedeutet oder so wie letzte woche einfach trigger und heimatfilm ...

ich schaue nach meiner inneren anspannung. wie hoch ist die? ist sie über 70 %, skille ich sie erstmal nach unten -> meist mittels bewegung (gehen in verbindung mit kognitiven skills). bestes beispiel dafür atem zählen (3/4 bzw. ein/aus) evtl. vorher noch das 3-1 spiel (ich sehe, höre, fühle) oder der wertfreie kommentator.

und dann kann ich die atemübungen in eine kleine atemmeditation umwandeln. und zwar stelle ich mir jedes mal, wenn ich ausatme vor, dass ich das, was ich loswerden will, ganz bewusst mit ausatme und dann sage ich beim ausatmen bzw. denke mir dann ganz bewusst loslasse oder du darfst gehen oder so ...

das hat mir schon geholfen.

und ich erinnere mich auch an die imagination mit dem boot. weiß nicht, wer das hier mal vorgeschlagen hatte? shadow du? ich glaube ja, ja ...

das könnte man dann da mit einflechten. wenn man halt gern und gut imaginieren kann.

und die idee mit dem loslassen beim atmen habe ich bei meiner psychologin in der klinik aufgeschnappt.
**********silon
6.624 Beiträge
Zitat von ****nah:
Also mir fällt gerade auf... dass mir bei manchem Erlebten das Loslassen schwer fällt, da ich "Angst" habe, wenn ich loslasse, das könnte mir wieder begegnen und ich könnte wieder leiden, Schmerz empfinden.

Unsere ureigenen Themen begegnen uns nur so lange im negativen Sinne wieder, bis wir - jeder für sich - den eignene gordischen Knoten gelöst haben.

Bei mir ist es der Umstand, meinen ureignenen Helfer des Alltags (eigentlich ein Skill) nicht in mir selbst verankert gesehen zu haben, sondern ihn als ungelebtes Bedürfnis auf andere (zumeist Frauen) projiziert zu haben, mich dabei "klein" gemacht zu haben. Ala schenk mir Trost du andere Frau, mach mal für mich, hilf mir ...

Nur dass sich mein Helfer des Alltags (im Skillsinne eigentlich "Held", aber das ist mir zu idealisiert) in mir selbst wiederfindet. Und er für meine eigene Verantwortung mir selbst gegenüber steht. Für das, was ich nicht so gut kann, mich selbst zu lieben. Vorbehaltlos - gerade auch wegen meiner Vergangenheit.

Daran ist eine mir wichtige Freundschaft kaputt gegangen.

Loslassen bedeutet für mich hier, im Kopf nicht weiter den Perfektionismus zu üben. Der ist nämlihc dem Gefühl dazu meilenweit im Vorraus, sondern tatsächlich mein ambivalantes Gefühlsbild dazu sprichwörtlich an die Hand zu nehmen und im Gutes zu tun.

Loslassen bedeutet aber auch, auch weiterhin offen auf andere Menschen zuzugehen und nicht einen auf Einsiedler und Arschsemmel zu machen. *traenenlach*

Loslassen bedeutet hier auch, auf den lernprozess dazu zu vertrauen, auf die Weiterentwicklung, auf das Dazulernen. Bin schließlich ja net blöd. *lol*

Und ich bin mir sicher, gelingt es mir, meinen gordischen Knoten zu lösen, verschwindibusst auch dieses längst überfällige Verhaltensmuster.

Liebe ich mich selbst, projiziere ich auch nix mehr auf andere Menschen, was meine Bedürfnisse angeht. DAs weiß ich, sagt mir meine Intuition und ich weiß es auch vom Verstand her.
@**********silon Du sorgst gut für dich. Und doch sind das Regeln und Konstrukte, denen du folgst. Kopfgesteuert. Sicher ist das eine Übungsphase. Wenn dir bewusst wird, dass du all' diese Dinge intuitiv als Werkzeug nutzt, statt darüber nachzudenken, WAS dir hilft, dann bist du in der inneren Freiheit angekommen *top*
**********silon
6.624 Beiträge
@**MK ich weiß. ^^ ich bin ja auch noch gaaaaanz am anfang. und nach den 12 wochen ist auch noch längst nix zu ende. wenn es irgendwann routine ist, tiefsitzende, .... meine reise hat gerade erst begonnen.

p.s. vom kopf her, vom verstand, der ratio, bin ich asbach uralt - äh zumindest kommt mir das manchmal so vor. da weiß ich schon viel.

nur das gefühl ist das eines kindes. mit enorm viel wut.
Ich kenne das sehr gut. Von meinem eigenen Weg. Hatte ich gerade etwas gelernt, hielt ich das für DEN Schlüssel. Immer wieder. Das ist völlig normal.

Ich liebe das Sprichwort "Wer einen Hammer hat, sieht überall nur Nägel" *lol*

Das gibt sich, sobald klar ist, dass das EIN weiterer Schritt auf dem Weg zu mir selbst und meiner inneren Freiheit ist - die letztendlich sich im Außen widerspiegelt...
**********silon
6.624 Beiträge
*traenenlach* Keine Daumen?

Na logisch, bis zum nächsten Aha-Effekt eines neuen Schlüsselmomentes. Ich kenne das auch, habe ja schon einen langen Weg hinter mir, ...

^^

Und weil ich mich darüber oft so wahnsinns freue, teile ich das dann gern. (Vorsicht: keine! Ironie)

*traenenlach*

Ein Weiser würde sagen: Neunmalkluger oder altkluger Bub.

*rotfl*
****e57 Frau
33.142 Beiträge
Innere Ruhe finden:
Tipps für mehr Gelassenheit

Erkennen Deine Stressauslöser. ...
Mache Entspannungsübungen. ...
Vermeide ständige Vergleiche. ...
Trinken Tee. ...
Entwickele mehr Selbstbewusstsein. ...
Bereite Dich gründlich vor. ...
Vermeide Perfektionismus. ...
Suche den Ausgleich.

https://karrierebibel.de/innere-ruhe/
*********rgara Frau
7.479 Beiträge
Geduld....

Kürzlich habe ich erst festgestellt, wie wenig ich davon mit mir selber habe....
Den ganzen Tag über konnte ich es mir nicht recht machen. Pausen habe ich nur mit einem schlechten Gewissen gemacht.
Irgendwann war ich völlig fertig nervlich. Durch Urlaub erleichterte sich das....
Ich dachte ich müsse den Job wechseln und umziehen.

Aber ich musste nur entdecken, dass ich auch wundervoll und richtig bin, wenn ich erschöpft bin. Wenn der Haushalt und meine privaten Papiere ein Chaos sind.

Zu einem schönen Lied gehören auch die Pausen.
Wer bin ich in den Lücken, die nicht gefüllt sein müssen?

Pausen feiern und genießen.
Ich kann sie auch so bedeutsam sehen, dass ich sie plane. Wann und wie lange und wie gestalte ich die Pause? Und mit Freude ganz hineinfallen lassen. Jetzt ist Pause. Ich lasse alles sollen und müssen los.

Ich darf einfach nur sein und das genügt.

Und so wird aus Geduld mit mir selber Gleichmut. Inneres Gleichgewicht und innerer Frieden.
*********nn82 Frau
6.569 Beiträge
Ähm... Bin ich die Einzige, der gerade aufgefallen ist, dass die Engelsbotschaft von heute die Gleiche wie von gestern ist? *nachdenk*
*******ueen Frau
18.166 Beiträge
Themenersteller 
Nö, ist aber nicht mehr mein Job *lol*
****e57 Frau
33.142 Beiträge
*huch* *rotwerd*
Entschuldigt bitte vielmals ist mir sehr peinlich *traurig*

Hatte 2 x das gleiche abgeschrieben und heute Nacht nur kopiert und eingefügt.

Jetzt habe ich die die richtige Engelsbotschaft für heute eingestellt.

Hoffe ihr könnt mir verzeihen. *herz*
**********gel04 Frau
3.834 Beiträge
Gruppen-Mod 
Vielen Dank @****e57

Und wer sonst mal einen Fehler findet, darf sich gerne an uns wenden. *ja* Wir sitzen nicht den ganzen Tag vor dem PC!
*********nn82 Frau
6.569 Beiträge
@****e57
Das muss dir nicht peinlich sein.
Es ist mir im ersten Moment auch nicht aufgefallen, erst, als ich weiter gelesen habe, kam mir das Ganze irgendwie bekannt vor... *nachdenk*
Wir sind doch alle nur Menschen! *knuddel*
****e57 Frau
33.142 Beiträge
Gelassenheit lernen

– 6 starke Tipps für mehr innere Ruhe und Zufriedenheit

Bestandsaufnahme

1. Durchatmen
2. Stress ist eine Entscheidung – Entscheide dich dagegen
3. Schalte mal den Verstand ab und aktiviere deinen Körper
4. Erkenne die Quelle deiner Gelassenheit
5. Erkenne den einzigen Zeitpunkt an dem Gelassenheit möglich ist – JETZT
6. Akzeptiere Dinge, die du nicht ändern kannst.

Die wichtigsten Punkte nochmal zusammengefasst

Quelle: frisches-denken.de/gelassenheit-lernen

Ausführlich: https://www.joyclub.de/groups/tantra_plus/forum/t2543098-75.meditionsuebung.html#p46334015
**********silon
6.624 Beiträge
Die heutige Botschaft unterschreibe ich voll und ganz. Ich habe es in der Hand. Mein Glück. und niemand anders. War ein langer Erkenntnisweg dahin. Und auch ein gesundes, gerütteltes Maß an Selbstreflektion hat mir dabei geholfen. Die Betonung liegt auf gerüttelt und gesund. Denn sowas kann auch schnell in Grübelei ausarten. Und Grübeleien sind NICHT zielführend. Für mich nicht.

^^

Aber viel Humor gehört schon auch dazu. *grins* VIEL Humor. ^^
*******ueen Frau
18.166 Beiträge
Themenersteller 
Mit durchwachsenem Wetter
durch den August, aber dafür mit stabilen Engelbotschaften.

Unser liebes @****e57 legt einen doppelten Rittberger hin und *tipp* auch im September in die Tasten, um uns mit den *engel2* zu beglücken.


Vielen Dank für dein Engagement im Augst *wink* liebes *hexe*
****e57 Frau
33.142 Beiträge
Wie wir ein erfülltes Leben erschaffen können

Erkenne, wer du bist! ...
Werde dir deiner Energie- und Glücksquellen bewusst! ...
Mach was! ...
Folge deiner Angst! ...
Mach keine halben Sachen! ...
Liebe! ...
Lebe deine Stärken, um ein erfülltes Leben zu führen. ...
Beschäftige dich mit der Sinnfrage.


https://www.joyclub.de/groups/tantra_plus/forum/t2543098-75.meditionsuebung.html#p46423508
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