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Märchen und ihre Bedeutung

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**SK
7.791 Beiträge
Themenersteller 
Märchen und ihre Bedeutung
Also ich bin dieser Tage in der ZDF-Mediathek über 2 tolle Dokus zum Thema Grimms Märchen gestolpert. Natürlich habe ich mir die angeschaut und in mich aufgesaugt. Ich war erstaunt, wie vielschichtig die Betrachtungsweisen dazu sein können. In dem einen Film ging es um Frau Holle / Holda, die germanische Göttin und in dem anderen um Hänsel und Gretel -> die Erfahrungen der Kriegsnot der einfachen Bevölkerung und die Urängste von Kannibalismus.

Vorallem in der letzteren Doku ist mir sehr aufgefallen, dass gewisse Naturkräfte, wie der Wald, die im Grunde genommen ja gar nicht böse sind, in solcherlei Märchen zu etwas "Bösem" stilisiert werden, ebens so auch die damaligen kräuterkundigen Frauen. Nun gut, die Hexe in dem Märchen kommt wirklich böse rüber. Und das ist auch wirklcih eine Gruselgeschichte,

Aber das Dahinter ist schon greifbar.

Ist das erste Märchen und seine Deutung für mich eher ein positiv gefärbtes Beispiel, also niemand wird "gerichtet" ...
So erscheint mir das zweite Märchen fast wie von der "Inquisition"? gemacht. Was natürlich nicht stimmt, denn es transportiert einfach den damals vorherrschenden Volskglauben der einfachen Leute. Die Macht des Aberglaubens.

Und da frage ich mich schon auch, ob es hier in der Gruppe Menschen gibt, die sich mit solchen - in meinen Augen - machtvollen Instrumenten wie eben Märchen auseinandersetzen oder auseinandergesetzt haben?

Märchen können ja als "heilendes"/"therapeutisches" Mittel eingesetzt werden, finde ich. Ich z.B. schreibe öfters mal "märchenhaftes" bis fantastisches, um meinem Seelenleid ein Ventil zu geben, um zu verarbeiten. Ich habe dieses Rad bestimmt nicht neu erfunden. *lol*

Ich würde gern mehr in diese Materie eintauchen. Kennt jemand noch weitere solcherlei spannende Dokus? Oder evtl. Bücher/ Ebooks zum Thema? oder n Podcast?

Ich weiß nicht genau, ob das Thema grad zur Gruppe passt, mir erschien es nur irgendwie logsich, als ich die Dokus mir angeschaut habe. Aber manchmal denke ich einfach viel zu sehr um die Ecke. *lach*

Hier die beiden Filme: Frau Holles versunkene Welt -> https://www.zdf.de/dokumenta … hre-versunkene-welt-100.html

und Hänsel und Gretel -> https://www.zdf.de/dokumenta … gretel-auf-der-spur-100.html
*******rBW Mann
14.442 Beiträge
Ist ein tolles Thema, ich liebe Märchen und bin mit zwei Märchenerzählerinnen befreundet.

Die Sendungen schaue ich mir noch an.

Kann Dir Wolf Dieter Storl empfeheln, der kennt sich bestens aus und hat das Thema auch bestens erforscht:

https://www.storl.de/shop/me … e-goettin-und-ihre-pflanzen/

https://www.storl.de/shop/meine-buecher/pflanzen-der-kelten/



Und seine Vorträge sind der Hammer

WandererBW
*E:
dass gewisse Naturkräfte, wie der Wald, die im Grunde genommen ja gar nicht böse sind, in solcherlei Märchen zu etwas "Bösem" stilisiert werden,

Das führt mich mal zu dem Gedanken,geschuldet vieler Videos von Mythen-Metzger, das eben auch Wald und Waldteile weltweit von den dortigen Urvölkern als "böse" bezeichnet wurden. Weil dort nämlich immer Unschönes passiert bis hin zum Dämonischem.

Es ist nicht ausgeschloßen ,das auch unsere Urwälder mal soetwas beherbergten und sich das eben auch in Sagen und Märchen niedergeschlagen hat.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Themenersteller 
Dazu kann ich nix sagen. Ich erlebe den Wald, so wie ich ihn kenne, halt nicht als böse. Im Gegenteil. Es ist für mich Erholung pur, in ihn einzutauchen. Und ich erlebe ihn auch als "hilfsbedürftig", weil der Mensch sich über ihn erhebt und sich als etwas besseres hält. Auch bin ich so weit aufgeklärt, dass ich ja auch naturwissende Menschen oder so ...

ich habe dazu eine ganz persönliche Theorie: Als "Böse" betrachtet, wurde früher etwas, weil man es nicht verstanden hatte, weil das eigene Wissen dazu nicht ausreichte, der Erfahrungsschatz auch ein anderer gewesen ist.? so sind doch die Mythen entstanden, oder nicht? Jemand hat z.B. versucht, mit seinem Wissen eine Naturerscheinung sich selbst und seinem Umfeld erklärbar zu machen.

ich weiß nimmer, wo ich es gelesen habe. Aber irgendwo gibt es eine schöne Geschichte / Erfahrung zum Thema Tod, in der der Tod eben nicht nur als Gerippe und finsterer Sensenmann dargestellt wird, sondern eben auch als ein Wesen, das geliebt werden mag. als etwas, was auch gute Seiten mit sich bringt.

Und meine bisherige Lebenserfahrungs sagt mir auch: eine Hiobsbotschaft, etwas Negatives, eine Krise hat immer auch irgendwo eine "lichtvolle" Seite, etwas eher Positives. Eben weil ich immer versucht bin, das beste aus meiner Situation zu machen.

Und die Dinge geschehen nie ohne Grund. Alles hat seinen Sinn.
*****erl Frau
3.049 Beiträge
Da braucht es nicht mal Dämonen.
Bei uns gab es Wölfe, Bären, Urwald, keine Wege, wenige Ortschaften/Dörfer, keine Kommunikation, Räuber, Diebe, Wegelagerer und nicht zuletzt die Natur selbst mit Regen, Gewitter, Schnee, Sturm.
Die böse Stiefmutter gab es häufig wegen der hohen Sterblichkeit und arme Menschen, die ihre Kinder deshalb weggaben, ebenso.
Die Märchen sind überspitzt bis bedrohlich dargestellte reale Gegebenheiten.
Denn Kinder (und Erwachsene) sollten daraus lernen, sich richtig zu verhalten.
Bis hin zum Struwwelpeter war das der erwünschte Effekt.
@*********ose_K der Wald den wir von heute kennen, hat ja mit den einstigen Urwäldern von Deutschland nicht mehr viel gemein. Bestimmte "Hotspots" sind verschwunden. In Amerika , auch Afrika und Asien gibt es aber noch Landstriche die unberührt von den dortigen Anwohnern gemieden werden. Man unterstellt den Leuten dann natürlich Aberglaube etc. und dann verschwinden oder verunglücken eben Menschen dort,die nicht auf die Wahrnungen der dort ansäßigen Völker hören. Und diese Unglücke sind eben nicht selten mehr als mysteriös und schräg.
Es gibt sozusagen für uns energetisch "schlechte" Orte,welche sich dann natürlich auch in Geschichten wiederspiegeln. Ebenso, wie es eben auch lichtvolle Plätze oder Begegnungen gab und gibt , die dann ebenfalls in Geschichten wiederkehren.
Und natürlich darf man auch nicht vergessen -das "Stille Post Syndrom" bei dem jeder Erzähler gern mal was mit zu dichtete.
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**SK
7.791 Beiträge
Themenersteller 
Natürlich gibt es auch heute noch Aber- und Volksglaube, denke ich mal so. @*******m77
*******rBW Mann
14.442 Beiträge
Zitat von *******m77:
@*********ose_K der Wald den wir von heute kennen, hat ja mit den einstigen Urwäldern von Deutschland nicht mehr viel gemein. Bestimmte "Hotspots" sind verschwunden. In Amerika , auch Afrika und Asien gibt es aber noch Landstriche die unberührt von den dortigen Anwohnern gemieden werden. Man unterstellt den Leuten dann natürlich Aberglaube etc. und dann verschwinden oder verunglücken eben Menschen dort,die nicht auf die Wahrnungen der dort ansäßigen Völker hören. Und diese Unglücke sind eben nicht selten mehr als mysteriös und schräg.
Es gibt sozusagen für uns energetisch "schlechte" Orte,welche sich dann natürlich auch in Geschichten wiederspiegeln. Ebenso, wie es eben auch lichtvolle Plätze oder Begegnungen gab und gibt , die dann ebenfalls in Geschichten wiederkehren.
Und natürlich darf man auch nicht vergessen -das "Stille Post Syndrom" bei dem jeder Erzähler gern mal was mit zu dichtete.

Volle Zustimmung

ich warmal in einem Wald bei mir unterwegs weil ich die großen alten Buchen und Eichen dort liebe, damnn sah ich ein riesiges Spinnennetz, ich schätze ca. 1,50 Meter Dirchmesser und spürte schlechte Energie.
In einer Rückführung kam hervor das dies einst kein guter Ort war.

Auf einer anderen Wanderung die mich von Neuenbürg im Enztal Richtung Dobel führte, kam ich an einer Felsformation mitten im Wald vorbei, ich dachte "super Platz um zu sitzen und zu genießen", ich blieb nicht lange, hatte das Gefühl beobachtet zu werden.. und ging dann weiter

Was ich sagen möchtem es gibt einfach Orte und Wälder mit guter und schlechter Energie die feinfühlige Menschen spüren und auch sicher schon in Sagen und Mörchen "gepackt" wurden

Aber ob die Bedeutung und der Hintergrund von Märchen damit zu tun haben, weiß ich nicht.
Ich habe das von mir erwähnte Buch von Wolf Dieter Storl gelesen und auch schon in Vorträgen von ihm
einiges gehört und da er Ethnologe ist, finde ich seine Erklärungen einleuchtend und klasse

WandererBW
Dazu zwei Bücherempfehlungen.

Die Männer und das Wasser des Lebens.
Meade

Die Wolfsfrau
Estés

Beides sehr gute Bücher die mit Märchen arbeiten.
Das Märchen "das kalte Herz" spielt auch im Wald und handelt von einem guten und einem bösen Geist.
Von armen Köhlern und reichen Holzbesitzern.
Von dem Wunsch zu Reichtum zu gelangen und dafür sein *herz* einzutauschen.

Wenn sich jemand für alte deutsche Märchen und Sagen interessiert, sollte das lesen.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Themenersteller 
Ich kenne das gut, habe auch Verfilmungen dazu gesehen. Erst neulich. Aber als Kind fand ich das immer gruselig, weniger das Glasmännlein, vielmehr den anderen Waldgeist, der die Herzen aus Stein einsetzt. Von diesem Märchen habe ich früher tatsächlich Albträume bekommen.

P.S. und die neue Verfilmung dazu ist echt auch gut gemacht.
Ich finde die Bedeutung, dass das Herz zu Stein wird, als Preis für unendlichen Reichtum, sehr interessant.

Das passt gut in unsere Zeit *traurig*
*******rBW Mann
14.442 Beiträge
Zitat von ********lady:
Das Märchen "das kalte Herz" spielt auch im Wald und handelt von einem guten und einem bösen Geist.
Von armen Köhlern und reichen Holzbesitzern.
Von dem Wunsch zu Reichtum zu gelangen und dafür sein *herz* einzutauschen.

Wenn sich jemand für alte deutsche Märchen und Sagen interessiert, sollte das lesen.

"Das kalte Herz" ist daaaas Schwarzwald Märchen schlecht hin", bei Bad Wildbad gibt es sogar einen Märchenweg dazu: https://www.bad-wildbad.de/maerchenweg/maerchenwegstationen/
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********lady:
Ich finde die Bedeutung, dass das Herz zu Stein wird, als Preis für unendlichen Reichtum, sehr interessant.

Das passt gut in unsere Zeit *traurig*

Das stimmt. Deswegen habe ich auch heute noch ein eher zwiegespaltenes Verhältnis zu diesem Märchen. Meine Eltern hatten es mir damals als Schallplatte geschenkt. Und ich weiß noch, dass ich nach dem ersten Anhören echt nen Alptraum in der Nacht gehabt habe. Blühende Phantasie ....

Als ich mir neulich die neue Verfilmung dazu angesehen habe, hat es mich auch gegruselt. Ich habe tatsächlich nach dem Film, es ist spät am Abend gewesen, überall ne Festtagsbeleuchtung angemacht und auch unter mein Hochbett geschaut, bevor ich dann doch mich zu Bett begeben habe.

Und das einfach nur, weil ich die Vorstellung, jemand nimmt mein pochendes Ding usw usf. .... Das macht mir wirklich Angst. Nix mehr fühlen? Das ist für mich nur ein "Scheinfrieden". Und nur damit man dann gewissenlos Geld scheffeln kann?

Klar, beruhigt Geld auch die Sorgen, wenn man keins hat. Weiß ich nur zu gut. Aber meine Seele würde ich dafür wohl nicht verkaufen. Also auch wegens der Arbeit. Ich arbeite lieber etwas, was ich für sinnvoll erachte, was mir Spaß macht, wo ich drin aufgehen kann. Und eh lieber in ner kleinen, überschaubaren Firma. ich bin Idealist und kein Kapitalist und ich bin auch n Träumer, war ich ja schon immer ...

Übrigens, so von wegen "böser Wald":

ich habe es heute schon in den Nachbarthread hineingesetzt.



Ich glaube, wenn irgendein Ort "böse Energien" verbreitet, dann sind es die menschlichen Hintergründe, die diesen Ort dazu gemacht haben. Ihr Handeln, Denken und Fühlen, Nicht der Ort an sich Also die Erinnerung an das Gewesene dort. Das allerdings wird bestimmt zutreffen, habe ich in abgewandelter Form auch schon erlebt.

Allerdings an geschichtsträchtigen Orten. Z.B. In den Dorfruinen, die zur Gedenkstätte Oradour (Südfrankreich) dazugehören. Bzw. die eigentliche Gedenkstätte überhaupt sind.
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**SK
7.791 Beiträge
Themenersteller 
Wobei diejenigen, die das Märchen "Hänsel und Gretel" analysierend auseinandergenommen haben, meinen das mit dem "böse", glaube ich eh anders. Also dass damals das einfache udn auch ungebildete Volk für sie Unerklärliches, Unbekanntes, was ihre Vorstellungen sprengte, dorthin transferiert haben.

Aber es kann schon auch sein, dass Bäume sich über ihre Kommunikationsform darüber austauschen, wie sie "Rache" nehmen könnten, ala das Enting in Herr der Ringe. Aber im ursprünglichen Wesen sind sie, so glaube ich jedenfalls, nicht böse.

P.S.

@*******rBW dein verlinktes Video schaue ich mir noch an. Im Moment fühle ich mich etwas "erschlagen". Der Input in mir will erstmal sacken.

^^

Die Bücher, die hier erwähnt wurden, da gehe ich mal schauen.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Themenersteller 
Achso, aber ich finde es eben auch interessant, dass in die Märchen eben auch anscheinend heidnische Dinge mit eingeflossen sind. Wobei "heidnisch"? Ist so eine christianisierte Abwertung in meinen Augen. Ich nenne es lieber mal Naturglauben. Also eben wie z.B. Frau Holda / Holle.
@*********ose_K ich füge jetzt hier mal ein link zu einem energetisch Fragewürdigen Ort mit zu. Es bleibt jedem selber überlassen sich einen Reim drauf zu machen, wie Orte energetisch verankert sind und mit welchen Auswirkungen. Dies hier nur ein Beispiel von zig anderen weltweit. So..man könnte meinen das man in dem Video auch ein Märchen hört. Ist das so?


Bäume nehmen keine "Rache"
Bäume haften an Gefühle nicht an.
**********gel04 Frau
3.835 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Natur generell nimmt keine Rache, sondern stellt die natürliche Balance wieder her. Der natürliche Kreislauf dreht sich immer weiter.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Themenersteller 
Okay, "Rache" ist wohl das falsche Wort dafür. Deswegen schrieb ich ja auch die "" drumherum. Aber wenn Bäume kommunizierne können, laut der Wissenschaftler, warum dann nicht auch fühlen? Wer sagt uns denn, dass sie das nicht auch können. Tiere fühlen ja auch etwas. Ich wäre mir da nicht so sicher ...
**********gel04 Frau
3.835 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich beschreibe es mal so:

Was die Natur wirklich fühlt oder nicht fühlt, kannst Du und wir nicht wirklich fassen! Soweit sind wir nicht...mehr!
Das was der Mensch wahrnimmt von dem was wirklich existiert , liegt unter 1 Prozent!!!
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Themenersteller 
Hmmm ... vermutlich würden wir verrückt werden? Die Frage ist jetzt auch nicht wirklich so ernst gemeint. Praktisch ernst, meine ich. Eher fühlosophisch, oder so. K.A. aber wie gesagt: In meiner Welt fühlen Tiere auch etwas - egal ob n Säugetier / Wirbeltier oder irgendein anderes Lebewesen.

Und ja, Rache ist etwas rein menschliches. Stimmt, aber für meine Begriffe "wehrt" sich Mutter Natur auch. z.B. gehäufte Naturkatastrophen, Wetterkapriolen, virulente Versäuchungen, etc. pp. Ich meine in der heutigen Zeit eben ganz verstärkt.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Themenersteller 
Aber wir driften ab ... ^^ bzw. ich meandere. *umfall*
**********gel04 Frau
3.835 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja, Du nennst es wehren und ich nenne es Herstellung der natürlichen Balance. *zwinker*
Wie bei einer Waage.

*genau*Genau gehen wir zu den Märchen zurück *zumthema*
*******rBW Mann
14.442 Beiträge
Ich liebe Märchen und gehe gerne ins Blühende Barock Ludwigsburg und wenn nicht Massen an Menschen unterwegs sind gerne in den dortigen Märchenhaften.

Wenn auf Mittelaltermärkten eine Märchenerzählerim ist, lausche ich ihr gerne.

WandererBW
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