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Das Theosophische Weltbild

**yx Mann
1.350 Beiträge
etrangere auch. *top*
******ore Frau
4.633 Beiträge
Kann man es nicht eher so formulieren:

das Wissen ist vermittelbar, aber ohne entsprechende Grundlagen nicht erfahrbar?

Ein wenig so, als läse man eine Fremdsprache: man kennt die Buchstaben, versteht aber nichts.
**yx Mann
1.350 Beiträge
Whow! *top*

Oder?
**yx Mann
1.350 Beiträge
*******ner:
Als ich die Aufsätze schrieb, aus welchen das Buch zusammengesetzt ist, musste über manches auch aus dem Grunde anders gesprochen werden als gegenwärtig, weil ich auf den Inhalt dessen, was ich in den letzten zehn Jahren über Tatsachen der Erkenntnis geistiger Welten veröffentlicht habe, damals anders hinzudeuten hatte, als es jetzt, nach der Veröffentlichung, zu geschehen hat In meiner «Geheimwissenschaft», in der «Führung des Menschen und der Menschheit», in «Ein Weg zur Selbsterkenntnis» und besonders in «Die Schwelle der geistigen Welt», auch in anderen meiner Schriften sind geistige Vorgänge geschildert, auf deren Vorhandensein dieses Buch vor mehr als zehn Jahren zwar schon hindeuten musste, dies aber doch mit anderen Worten, als es gegenwärtig richtig scheint.Ich musste damals von vielem, das in dem Buche noch nicht geschildert wurde, sagen, es könne durch «mündliche Mitteilung» erfahren werden. Gegenwärtig ist nun vieles von dem veröffentlicht, was mit solchen Hinweisen gemeint war. Es waren aber diese Hinweise, die irrtümliche Meinungen bei den Lesern vielleicht nicht völlig ausschlossen. Man könnte etwa in dem persönlichen Verhältnis zu diesem oder jenem Lehrer bei dem nach Geistesschulung Strebenden etwas viel Wesentlicheres sehen, als gesehen werden soll.

Nicht meine Welt. Deshalb halte ich es mit Goethe...
mwalimu, hast Du den theoretischen Zugang?
******olz Frau
4.408 Beiträge
Endlich wieder mal eine spannende Diskussion, Danke *blumenschenk*

Insbesondere kann ich @****imu und @**yx voll zustimmen.

Ich habe den dicken blauen Wälzer "Geheimlehre von H.P. Blavatsky" gelesen, so vor 25 Jahren etwa, nachdem ich schon von Rudolf Steiner und der Anthroposophie gehört habe und Bücher von ihm gelesen hatte. Ich muss sagen, er liest sich aufgrund seiner Ausdrucksweise schwierige als die Blavatsky,
aber es gibt auch Schriften von ihm, die mir inhaltlich gut gefallen.

Ich mag immer noch seine Farbenlehre, die aber auf Gothe fusst und nicht auf Newton, der bei uns in der Farbenlehre der Physik angenommen wird.

Manchmal denke ich Antroposophie ist eher vom Aussterben bedroht, als die Dummheit der Menschheit.
Steiner war nie für Impfungen, meines Wissens nach und jede Krankheit hat auch was mit der Krankheit der Seele zu tun, so man denn an eine Seele glaubt.

Auch die Schriften von Krishnamurti habe ich gelesen und er kam mir nie wie ein Guru vor, doch ich habe schon erkannt, dass viele Menschen lieber einem Guru hinterher laufen, als sich selbst auf den Weg zu machen. Ich bin immer lieber meinen eigenen Weg gegangen, als in die Fußstapfen von jemanden zu treten, der zu große Füße für mich hat *g*

Ich lese sehr gerne weiter mit *roseschenk*
**yx Mann
1.350 Beiträge
Zitat von ******olz:
Ich bin immer lieber meinen eigenen Weg gegangen, als in die Fußstapfen von jemanden zu treten, der zu große Füße für mich hat

*knutsch*
******ere Frau
2.901 Beiträge
@ Gioiamore

Das Wissen ist an Nichtberufene nicht nur sehr schwer vermittelbar, sondern es gibt ein geistiges Gesetz (nach R. Steiner), das absolut verbietet, geistige Inhalte an solche weiterzugeben.
Berufen ist, wer aus eigenem Verlangen, Be-mühen, tiefstem Wunsch Geistesschüler werden möchte.
Das heißt aber auch, dass man hier nicht in mundgerechten Stücken Teile davon preisgibt, damit sie jemand konsumiert (aber selbst dann kann man damit vermutlich sowieso nicht viel anfangen) *zwinker*
Wunderbar!Die Diskussion um das Thema laufen sehr gut! *top*Geheimlehre ist ein alter begriff heute wird ja schon vieles Offenbart!das verstehen oder das beachten der Lehre ist jedem selbst überlassen!(Selbstverantwortung).Viele Wahrheiten kommen ans Licht! Ob denen Glauben geschenkt wird,muss jeder für sich Selbst Entscheiden(Das ende der Scheidung).

Noch eine Frage befinden sich Rosenkreuzer oder Theosophen in diesem Thema! *nachdenk*
****imu Mann
1.296 Beiträge
Ich habe viele Jahre an der Waldorfschule unterrichtet und an dem Ort gelebt, der vermutlich die weltweit höchste Anthroposophendichte aufweist. Ich schätze das Werk von Rudolf Steiner und das was sich daraus entwickelt hat immer noch sehr.
Allerdings halte ich ihn nicht für unfehlbar, wie es einige tun und auch an den anthroposophischen Einrichtungen sollte man vorhandene Missstände nicht unter den Tisch kehren.

Ich denke, auch ein spiritueller Lehrer, der direkten Zugang zu geistigen Wahrheiten hat, kann sich irren. Vor allem ist es schwierig, komplexe geistige Inhalte in Worte zu fassen. Sowohl Blavatsky als auch Steiner haben dazu ein eigenes Begriffssystem geschaffen, verwenden aber dafür Wörter, die es auch in anderen Kontexten gibt. Das kann zu Missverständnissen führen, schon alleine deswegen, weil Sprache sich im Laufe der Zeit verändert.
Die Textpassage von Steiner, die @**yx zitiert hat, ist nicht nur ein Beispiel für seine oft etwas sperrige Sprache, sondern zeigt auch, dass er schon zu Lebzeiten frühere Aussagen korrigieren musste.

Umso mehr sind heute, nach über 100 Jahren solche Texte mit Vorsicht zu genießen. Noch problematischer ist es, bei solchen Texten einzelne Passagen aus dem Zusammenhang herauszureißen.
Bei Steiner wird dies oft gemacht, um ihn des Antisemitismus oder Rassismus zu bezichtigen.

Für mich ist die Kosmologie, die in den Schriften von Theosophen und Anthroposophen beschrieben wird, eine interessante Alternative bzw. Ergänzung zum heute vorherrschenden rein materialistischen Weltbild mit Urknall und Darwinismus.
Lese gerne mit. Warum überhaupt hier dieses Thema? Es wird immer "nur" beim Austausch von Gelesenem bleiben. Wie schon jemand schrieb, nur erfahr oder erlebbar ist echt, authentisch, womit eine Erweiterung diese Thematik nett wäre, nämlich, was ist Erkennetnis?
******ore Frau
4.633 Beiträge
Was mich persönlich ein wenig irritiert, ohne hier irgendjemandem zu nahe treten zu wolle, sind Threads, in denen Geheimlehren thematisiert werden: sie heißen ja nicht umsonst so.

Entweder, es gibt Bestrebungen, sie auch zu öffnen, denn auch die Entwicklung der Menschen ist weiter vorangeschritten.

Spirituelle Techniken haben Einzug in die Psychotherapie gehalten (Beispiel EMDR und transpersonale Psychotherapie.)

Oder Geheimlehren bleiben eben auch Geheimlehren, weil auch der spirituell mündige UND erfahrene Bürger damit echte Gefahren für Leib und Leben eingeht.

Was mich persönlich befremdet, ist die "Tease an Denial"- Technik: "Da gibt es etwas, was andere wissen, aber Du kleiner unmündiger Mensch bist noch nicht "weit genug", um teilhaben zu dürfen". Damit werden Geheimlehren erst recht ad absurdum geführt.

Ein Beispiel aus meinem Leben: ich habe vor 9 Jahren ein nahtodähnliches Erlebnis erfahren. Das ist - wenigstens rational- als Life- changing- Event für viele hier einsortierbar.
Einen wirklichen Zugang zu meinen Schilderungen haben aber die allerwenigsten. Uns so binde ich es niemandem auf die Nase, aber ich verheimliche es auch nicht mehr.
Ob eine physische Gefahr für mich bestand, ist nicht mehr rekonstruierbar, aber an einer ähnlichen Schwelle bin ich vor ca. 4 Jahren den Weg nicht nochmal gegangen.
Die Angst vor dem Tod war es nicht, die mich zurückgehalten hat, sondern die klare "Anweisung" beim ersten Mal: "geh zurück, es gibt noch Schritte zu tun".
Und wenn ich mir die Entwicklung der letzten 9 Jahre anschaue, ist sie wirklich enorm. Nach außen kaum sichtbar. Aber im Innern sehr wohl.
Was mir auch den Zugang zu Bildern und Metaphern liefert, die nachvollziehbar machen, warum der Zugang bei nur sehr wenigen Menschen da ist (Siehe weiter oben).

Wie seht ihr das?
(Ich will diesen Thread für diese Frage nicht "kapern", das kann gerne auch ausgelagert werden)
****imu Mann
1.296 Beiträge
Geheimlehren
Was mich persönlich befremdet, ist die "Tease an Denial"- Technik: "Da gibt es etwas, was andere wissen, aber Du kleiner unmündiger Mensch bist noch nicht "weit genug", um teilhaben zu dürfen". Damit werden Geheimlehren erst recht ad absurdum geführt.

Diese Haltung habe ich hier im Joy schon einmal bei einem Mitglied gefunden und so etwas geht natürlich nicht. Ich denke auch nicht, dass das in diesem Thread so zum Ausdruck kommt. Das "Geheime" ist nicht die Lehre an sich, die steht ja in den erwähnten öffentlich zugänglichen Schriften. Die kann jeder lesen und klug daraus zitieren.

Das Geheimnis liegt eher darin, wie man einen direkten Zugang zu den dort beschriebenen geistigen Welten bekommt. Dieser ist nicht konsumierbar, sondern erfordert innere Bereitschaft, viel Arbeit und Geduld. Oft braucht es auch ein Initiationserlebnis, um überhaupt die Existenz geistiger Welten anzuerkennen. Bei mir war es eine Nahtoderfahrung.

Einen interessanten Text über Steiners Ansicht zu Geheimhaltung findet sich hier:

https://anthrowiki.at/Geheimhaltung

Danach hat die Geheimniskrämerei in spirituellen Zirkeln früherer Zeit heute keinen Platz mehr.

Oder Geheimlehren bleiben eben auch Geheimlehren, weil auch der spirituell mündige UND erfahrene Bürger damit echte Gefahren für Leib und Leben eingeht.

Das glaube ich eher nicht, wenn man diesen etwas mühsamen Erkenntnisweg geht. Gefahren für Leib und Leben gibt es eher, wenn man die heute sehr beliebte "Abkürzung" über halluzinogene Substanzen nimmt. Das ist eher eine Konsumhaltung, die bei einem ungünstigen Setting oder einer labilen psychischen Konstitution ganz schön daneben gehen kann.
******ore Frau
4.633 Beiträge
Gerade die Schamanen aller Kulturen sind diesen Weg aber sehr bewusst gegangen.
*****erl Frau
3.049 Beiträge
Das ist doch bei jeder Form der Spiritualität so, dass man das, was man weiß, nur schwer Menschen erklären kann, die gedanklich und emotional nicht zumindest ähnliche Erkenntnisse gewonnen und Erfahrungen gemacht haben. Oft wird dann versucht, in Bildern oder Gleichnissen zu berichten. Der "Laie" hört oder liest das und nimmt es wörtlich. Wobei der Sinn zum Teil völlig verfälscht wird. Wenn dann womöglich noch irgendwelche Übersetzungsprobleme dazukommen, wird es ganz schwierig.
Dafür braucht es kein Geheimnis, es ist ein ganz normaler Vorgang.

Die Erkenntnis ist nicht neu, denn die Wahrheit ist wahr, egal wer sie sagt.
Ich denke da an die Geschichte von den vier Blinden, die den Elefanten ertasten und beschreiben.
Oder wie bei uns das Sprichwort so wahr sagt: Erkläre einem Blinden die Farbe...
Zitat von *****er3:
Lese gerne mit. Warum überhaupt hier dieses Thema? Es wird immer "nur" beim Austausch von Gelesenem bleiben. Wie schon jemand schrieb, nur erfahr oder erlebbar ist echt, authentisch, womit eine Erweiterung diese Thematik nett wäre, nämlich, was ist Erkennetnis?

Stimme ich zu:

Wissen (Der Ausdruck ‚Wissen‘ stammt von althochdeutsch wiȥȥan bzw. der indogermanischen Perfektform *woida ,ich habe gesehen‘, somit auch ,ich weiß‘[1]. Von der indogermanischen Wurzel *u̯e(i)d (erblicken, sehen)[2] bzw. *weid- leiten sich auch lateinisch videre ,sehen‘ und Sanskrit veda ,Wissen‘ ab.[3])

Weisheit:Das Eigenschaftswort weise („wissend, klug, lebenserfahren“) kommt vom mittelhochdeutschen wīs, wīse („verständig, klug, erfahren, gelehrt, kundig“), das vom althochdeutschen wīs, wīsi (8. Jh.) oder vom mittelniederdeutschen und altsächsischen wīs abstammt. Das germanische Wort *weis(s)a- leitet sich ab von der erschlossenen indogermanischen Wurzel ueid-, die mit dem Sinnbezirk wissen zusammenhängt. Die Bedeutung ist wohl „kundig im Hinblick auf eine Sache, klug, erfahren“, wie im altindischen vedas- („Erkenntnis, Einsicht“) oder im Sanskrit Veda („Wissen“). Ursprünglich meinte diese Wortform vor ihrem Bedeutungswandel vermutlich zuerst „sehen“ oder „gesehen haben“, wie es am Unterschied zwischen dem lateinischen videre („sehen“) und dem griechischen oida („wissen“) zu erkennen ist. Vom deutschen Eigenschaftswort weise abgeleitet ist das faktitive Verb jmd. (unter)weisen („zeigen, führen, belehren“). Das Hauptwort Weisheit als „Zustand des Weiseseins“ (althochdeutsch wīsheit) lässt sich seit dem 9. Jahrhundert nachweisen. Eng verwandt ist das Wort Gewitztheit in der alten Bedeutung „Klugheit, Schläue“.
Zitat von ******ore:
Was mich persönlich ein wenig irritiert, ohne hier irgendjemandem zu nahe treten zu wolle, sind Threads, in denen Geheimlehren thematisiert werden: sie heißen ja nicht umsonst so.

Entweder, es gibt Bestrebungen, sie auch zu öffnen, denn auch die Entwicklung der Menschen ist weiter vorangeschritten.

Spirituelle Techniken haben Einzug in die Psychotherapie gehalten (Beispiel EMDR und transpersonale Psychotherapie.)

Oder Geheimlehren bleiben eben auch Geheimlehren, weil auch der spirituell mündige UND erfahrene Bürger damit echte Gefahren für Leib und Leben eingeht.

Was mich persönlich befremdet, ist die "Tease an Denial"- Technik: "Da gibt es etwas, was andere wissen, aber Du kleiner unmündiger Mensch bist noch nicht "weit genug", um teilhaben zu dürfen". Damit werden Geheimlehren erst recht ad absurdum geführt.

Ein Beispiel aus meinem Leben: ich habe vor 9 Jahren ein nahtodähnliches Erlebnis erfahren. Das ist - wenigstens rational- als Life- changing- Event für viele hier einsortierbar.
Einen wirklichen Zugang zu meinen Schilderungen haben aber die allerwenigsten. Uns so binde ich es niemandem auf die Nase, aber ich verheimliche es auch nicht mehr.
Ob eine physische Gefahr für mich bestand, ist nicht mehr rekonstruierbar, aber an einer ähnlichen Schwelle bin ich vor ca. 4 Jahren den Weg nicht nochmal gegangen.
Die Angst vor dem Tod war es nicht, die mich zurückgehalten hat, sondern die klare "Anweisung" beim ersten Mal: "geh zurück, es gibt noch Schritte zu tun".
Und wenn ich mir die Entwicklung der letzten 9 Jahre anschaue, ist sie wirklich enorm. Nach außen kaum sichtbar. Aber im Innern sehr wohl.
Was mir auch den Zugang zu Bildern und Metaphern liefert, die nachvollziehbar machen, warum der Zugang bei nur sehr wenigen Menschen da ist (Siehe weiter oben).

Wie seht ihr das?
(Ich will diesen Thread für diese Frage nicht "kapern", das kann gerne auch ausgelagert werden)

Geheimlehre,war wohl ein alter begriff ,heute wird so vieles Offenbart.Ob die menschen zuhören ist eine andere Geschichte!
Zitat von ******ore:
Gerade die Schamanen aller Kulturen sind diesen Weg aber sehr bewusst gegangen.

Sie haben sich aber auch nicht jeden Tag oder aus Party gründen sich mit Drogen berrauscht!
Zitat von *****erl:
Das ist doch bei jeder Form der Spiritualität so, dass man das, was man weiß, nur schwer Menschen erklären kann, die gedanklich und emotional nicht zumindest ähnliche Erkenntnisse gewonnen und Erfahrungen gemacht haben. Oft wird dann versucht, in Bildern oder Gleichnissen zu berichten. Der "Laie" hört oder liest das und nimmt es wörtlich. Wobei der Sinn zum Teil völlig verfälscht wird. Wenn dann womöglich noch irgendwelche Übersetzungsprobleme dazukommen, wird es ganz schwierig.
Dafür braucht es kein Geheimnis, es ist ein ganz normaler Vorgang.

Die Erkenntnis ist nicht neu, denn die Wahrheit ist wahr, egal wer sie sagt.
Ich denke da an die Geschichte von den vier Blinden, die den Elefanten ertasten und beschreiben.
Oder wie bei uns das Sprichwort so wahr sagt: Erkläre einem Blinden die Farbe...

Wahrheit ist als Abstraktum zum Adjektiv „wahr“ gebildet, das sich aus dem indogermanischen Wurzelnomen (ig.) *wēr- „Vertrauen, Treue, Zustimmung“ entwickelt hat.
Nach den m.M. nach viel zu kopflastigen Infos würde ich gern wissen was denn von Mitlesenden erwartet wird. Ich bin mehr GForscher und auf FAkten gerichtet. Auch auf das was in der Geheimlehre steht. So kommt nun manches ans Tageslicht, diese weltweiten Tunnel. Speziell die in Östereich, die von der Uni Graz gut untersucht werden. Das kann eine Inspiration bewirke wenn mann diese Tunnelbilder mal auf sich wirken lässt. Wer die wohl da raus geschmolzen hat, was heute keine Fa. schafft.
*********frau Frau
9.506 Beiträge
Ich habe bis jetzt nur mitgelesen und mich mehrfach geragt, ob ich mich ausklinke angesichts der sehr theoretischen und kopflastigen Diskussion.

Könntet ihr zudem erklären, was ihr meint, und nicht Kenntnis, beispielsweise von "weltweiten Tunneln" voraussetzen?
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