Was mich persönlich ein wenig irritiert, ohne hier irgendjemandem zu nahe treten zu wolle, sind Threads, in denen Geheimlehren thematisiert werden: sie heißen ja nicht umsonst so.
Entweder, es gibt Bestrebungen, sie auch zu öffnen, denn auch die Entwicklung der Menschen ist weiter vorangeschritten.
Spirituelle Techniken haben Einzug in die Psychotherapie gehalten (Beispiel EMDR und transpersonale Psychotherapie.)
Oder Geheimlehren bleiben eben auch Geheimlehren, weil auch der spirituell mündige UND erfahrene Bürger damit echte Gefahren für Leib und Leben eingeht.
Was mich persönlich befremdet, ist die "Tease an Denial"- Technik: "Da gibt es etwas, was andere wissen, aber Du kleiner unmündiger Mensch bist noch nicht "weit genug", um teilhaben zu dürfen". Damit werden Geheimlehren erst recht ad absurdum geführt.
Ein Beispiel aus meinem Leben: ich habe vor 9 Jahren ein nahtodähnliches Erlebnis erfahren. Das ist - wenigstens rational- als Life- changing- Event für viele hier einsortierbar.
Einen wirklichen Zugang zu meinen Schilderungen haben aber die allerwenigsten. Uns so binde ich es niemandem auf die Nase, aber ich verheimliche es auch nicht mehr.
Ob eine physische Gefahr für mich bestand, ist nicht mehr rekonstruierbar, aber an einer ähnlichen Schwelle bin ich vor ca. 4 Jahren den Weg nicht nochmal gegangen.
Die Angst vor dem Tod war es nicht, die mich zurückgehalten hat, sondern die klare "Anweisung" beim ersten Mal: "geh zurück, es gibt noch Schritte zu tun".
Und wenn ich mir die Entwicklung der letzten 9 Jahre anschaue, ist sie wirklich enorm. Nach außen kaum sichtbar. Aber im Innern sehr wohl.
Was mir auch den Zugang zu Bildern und Metaphern liefert, die nachvollziehbar machen, warum der Zugang bei nur sehr wenigen Menschen da ist (Siehe weiter oben).
Wie seht ihr das?
(Ich will diesen Thread für diese Frage nicht "kapern", das kann gerne auch ausgelagert werden)