Was "ist" Geld?

So , jetzt hab ich endlich das Filmchen gefunden. Thema, wie ist das Geld und das System entstanden. Hier erhält jeder Einblick, wie es läuft. Vielleicht kann der eine oder andere nachvollziehen, wieso es nicht mehr in die neue Zeit passt! Alte Strukturen verändern sich.

Schaut doch mal rein, wer mag

Ja, das Video ist super. Ich habe es vor 12 Jahren angesehen, aber nicht mehr wieder gefunden. Besten Dank...

Vielen Dank @****63 .....das freut mich!
Ich finde es auch super, da es viele Einblicke gibt, wie es läuft.

Zur Zeit läuft es ja nicht so, denn wir haben keinen Zins mehr. Da gehen die Banken platt.

Danke für ds Video -es ist gut zusammengefasst und erklärt warum unser bisheriges System am Ende ist.
Jetzt würde ich gerne mal meine ehemaligen VWL-Prof's fragen, was sie dazu raten

Das Video ist sehr gut. Was mich nur stört ist, dass unterhalb das Logo der österreichischen Rechtspartei FPÖ und der Slogan "Österreich zuerst" zu lesen ist. Warum verbreiten nur die Rechten diese Systemkritik?

Ehrlich gesagt habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht. Habe den Beitrag einfach nur gefunden.
Müssen wir nun über rechts oder links schreiben oder können wir es einfach mal stehen lassen und jeder schaut, ob ihm der Beitrag etwas mitteilt?
Ansonsten lösche ich es, wenn jetzt in die falsche Richtung geht. Denn das ist von mir nicht gewollt!

Geld IST kein Problem. Solange es als Tauschwert funktioniert. Das Video zeigt klar, wo der Hase im Pfeffer liegt. Das nennt sich "Geldschöpfung", und ist wie ein Schneeballsystem. Sobald Geld selbst Geld erschaffen kann, entsteht eine Blase...

Der Ausstieg wäre, wenn jeder seine eigene Einlage zurückverlangt...

Nur dann kollabiert das System

Das ist möglich

Das ist sicher

Müssen wir nun über rechts oder links schreiben oder können wir es einfach mal stehen lassen und jeder schaut, ob ihm der Beitrag etwas mitteilt?

Du brauchst nix löschen und wir brauchen nicht über rechts, links, oben, unten diskutieren. Es ist nur klar, dass das Thema Geld ein hochpolitisches Thema ist.

Geld ist politisch, unpolitisch, was auch immer. Es hat für DICH den Wert, den DU ihm gibst. Energie folgt der Aufmerksamkeit. Je mehr Aufmerksamkeit ich Geld schenke, umso höher schwingt das Thema für mich. Das ist ein gutes Lernfeld - Geld loslassen, fliessen lassen, vertrauen, dass das, was du brauchst auch zu dir findet...

Es kollabiert das Bankensystem und das ist gut so. Dieses mal werden die Banken nicht mehr gerettet, denn sie sind nicht mehr systemrelevant wie 2008....

Bevor ich mich auf den Zusammenbruch unseres Geldsystems freuen kann, hätte ich gern eine taugliche Alternative.

Geld hat für mich auch einen Erinnerungswert...
Und bitte - hier ist keine Plattform für Agitation gegen Systeme

Ich will nicht agitieren, ich bin nur sehr an der Frage interessiert "wie bindet sich ein Mystiker seine Schuhbänder?"

Können wir bitte hierher zurückkehren? Vielen Dank!

Eingangsfrage verschwinden schon mal schnell aus dem Fokus.

Beide Fragen beantworte ich mit Ja.
im klassischen Sinn von Handgeld matrialisiert es sich. Scheine und Münzen sind anfassbar. Spürbar.Haben Gewicht. Der geistige Fokus darauf gibt ihm Energie zu sein. Der Betrachter,sprich der Beobachter, bestimmt in welche Richtung es dann gehen soll. Dem kommt dann die spirituelle Welt nach und formt.

Wer wirklich Geld haben will, und glaubt als Glaubenssatz, der bekommt es. Alles im Rahmen seiner Glaubwürdigkeit des Glaubenssatzes. Viele wollen Lottomillionär werden. Aber glauben sie auch wirklich dran? Sendet das Unterbewußte dazu wirklichdie echten Signale? Oder rkeuzen Gedanken dazwischen wie 1:140 mio? Wieso sollte ich gerade gewinnen? Schön wärs aber es passiert doch sowieso nicht. Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen,warum also bei mir...etc Wie soll da zu einem kommen,was man eigentlich nicht will und in Frage stellt. Dazu die Gewissheit, das ja jeder Woche nur eine handvoll wirklich gewinnen können. Da sind sich alle sicher drüber. Bei eine System 6 aus 14 wäre es anders ;).

Der Punkt ist, hier bremst man sich aus. Das erreichen eines Zieles bindet man in der Zwischenstufe Geld fest. Allerdings ist man überzeugt dieses Geld nicht zu haben oder zu bekommen. So bleibt das Ziel auch dort gebunden am Geld in der Unerfüllung. Verantwortlich ist man selber das man die gefächerten Anzahl an Möglichkeit selber nur auf eine begrenzt und die dazu noch komplett in Frage stellt. Kann man hier von einer spirituellen verkümmerten Denkweise ausgehen?
Tja, gute Frage. Ich denke mal nein. Wenn jemand nicht weiß wozu er fähig ist,kann er sein Potential nicht umfangreich nutzen. Dennoch ist er dazu in der Lage. Wir Menschen werden als spirituelle Wesen geboren. Und dann wird uns unsere Fähigkeit abtrainiert.So allgemein bekannt. Ist das so oder wird unsere Fähigkeit gar nicht abtrainiert sondern nur einseitig gelenkt? Der Mensch wird doch nicht mit einem mal unspirituell. Er setzt seine Spiritualität eben nur falsch und einseitig ein,weil man ihm DAS beigebracht hat. Momentan läuft es ja so, das der Mensch seion spirituelles Potential nutzt,sich selbst zu schaden. Und das macht er mit Bravour. Und dazu noch unbewußt.

Wie verliefe wohl ein Gedanke wenn man ein Haus möchte und das irgendwie bezahlt werden sollte? Egal wie? Wie erhöht sich die Anzahl an Möglichkeiten im Bezug auf "nur durch Lotto"?

@**MK ,

dann will ich mit meinem Beitrag zur Eingangsfrage zurückkehren (ohne die andren Aspekte ausser acht zu lassen).
Ein Wert (=Geld) materialisiert dadurch, dass wir ihm einen Wert geben. Und der ist auch nicht immer gleich. Sieht man ja am Gold, dessen Wert schon ziemlichen Schwankungen unterlegen ist, obwohl es hier im Thread auch schon als der stabile Wert schon angesehen wurde.
Und die Werte müssen auch (noch) gar nicht real existieren. Zu Zeiten des Goldrausch sind ja viele losgezogen und haben andre "Werte" hinter sich zurückgelassen, weil das was sie noch nicht hatten ihnen als ein möglicher größerer Wert erschien.
Zum Thema materialisieren und heute: Ja, Geld ensteht heute einfach dadurch dass in einem Computer eine Zahl eingegeben wird. Das wars.

Ich denke, mit dem Geld ist es ähnlich wie mit der Macht...
Beides zu erlangen ist nicht das Hexenwerk aber damit umgehen können nur wenige Menschen... Beides kann auch in den Wahnsinn treiben. Hier vermute ich einen Grund in der Angst es wieder zu verlieren... das hat schon viele tragische Schicksale hinterlassen.
Beides kann eine natürliche und gesunde Wertung überlagern oder sogar zerstören, die vorher ein inneres Gleichgewicht ermöglichte und man gerät in Schräglage bis zum totalen Selbstverlust und Untergang letztendlich...

Wenn Geld zur Resilienz notwendig ist, erkraftet man auch den Verlust schwer...

Wie wärs mit korrekter Schreibweise, wenn man schon mit Fremdworten um sich haut ?

War zu faul zu kontrollieren.... Sorry