Engelsbotschaft Montag, 20. Februar 2023
des Tages Gabriel
MÖGE LIEBE UND MITGEÜHL DICH LEITEN
Wie du diese Botschaft leben kannst:
Liebe, Mitgefühl und Herzlichkeit sollten die größten Attribute sein! So sollten wir immer schauen, was wir unseren Mitmenschen weiterhelfen und wenn wir ihnen nicht helfen können, dann ihnen wenigstens nicht schaden. Demut und Wertschätzung sollten stets unsere Seelen stärke sein. Durch sie wirken die Engel auf unserer Erde.
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Der Demütige erkennt und akzeptiert aus freien Stücken, dass es etwas für ihn Unerreichbares, Höheres gibt.
Zu unterscheiden ist die Demut als innere Haltung und der äußere Ausdruck von Demut, die demütige äußere Erscheinung. Im Idealfall stimmen beide überein. Wer sich demütig gibt, muss deshalb jedoch nicht demütig sein. Und umgekehrt kann derjenige, der hochmütig erscheint, einen echten Stolz und eine damit verbundene innere Demut haben. Wer seine (vorgebliche) Demut zur Schau stellt, ist stolz, nicht demütig. Die Demut besteht dann nur zum Schein.
Die „unechte Demut“ ist entweder eine solche Demut nur zum Schein oder in einem anderen Sinn: die „falsche Demut, Selbsterniedrigung, sklavischer Sinn“. Was man als falsche Demut ansieht, hängt von der Weltanschauung ab. So wird generell Demut eines Menschen vor einem anderen Menschen als „falsche Demut“ angesehen.[4] Der Ausdruck Kriechertum (im Sinne von Selbsterniedrigung gegenüber Menschen) bezeichnet die falsche Demut gegenüber bestimmten Menschen oder auch eine entsprechende Grundhaltung.
Ein Herr-Knecht-Verhältnis ist allerdings nur dann eines mit Unterdrückung und/oder Kriechertum, wenn sich die (falsche) Demut auf ein dualistisch betrachtetes Verhältnis bezieht, bei dem Herr und Knecht als um die potenzielle absolute Souveränität Streitende angesehen werden (und wo der momentane Herr den unterdrückenden, autoritär egoistischen, absolutistischen Part innehat). Im Gegensatz dazu steht z. B. diejenige Variante, wo der Knecht (zumindest teilweise) als eine Teilmenge des größeren Ganzen, genannt Herr, definiert wird, oder diejenige, wo der Knecht und der Herr eine definitorisch unzertrennliche Einheit (wie beispielsweise Kind und Vater/Mutter) bilden, deren Verhältnis im ursprünglich-heilen Normalfall auf Vertrauen und Wohlwollen/Liebe basiert.
Zu unterscheiden ist so auch zwischen Demut und Demütigung als öffentlicher Erniedrigung oder Beschämung, die der Starke dem Schwachen zufügt. Der im besten Sinne Demütige kann sich vom Mangel an Demut, dem Hochmut, gedemütigt finden; ebenso jedoch kann solche Demütigung als Waffe gegen den Hochmut gewendet werden.
Wünsche allen einen schönen,
igen Rosenmontag mit vielen tollen Momenten
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Spiritualität: Gedanklicher Austausch zu den Engelbotschaften 14