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Menschen, die euch zu Gegnern machen. Wie geht ihr damit um?

********3_76 Mann
63 Beiträge
Liebe Shadowqueen,
das passt doch irgendwie alles, wie reagiere ich, wenn ich mich angegriffen fühle. Leider sind eben nicht alle soweit um mehrere Seiten beleuchten zu können und mit etwas Abstand zu reflektieren.
Da kommen teils die Urinstinkte zum Vorschein.

Trigger halt. Auf eine friedliche Diskussion und viel Erkenntnisse.
*********l_2_0 Frau
490 Beiträge
Öhm...ich frage ob es um mich und meinen Gesprächspartner geht - dann sprechen wir direkt oder ich verweise freundlich auf den eigentlichen Adressaten. Sprich, ich halte mich raus, wenn es nicht direkt um mich geht. Außer dieses ist mir beruflich nicht möglich.
Wird’s zu aufdringlich, breche ich den Kontakt ab. Ganz einfach.
*******ias Frau
4.395 Beiträge
Themenersteller 
An alle: Danke für die vielen interessanten Antworten. *gg*

@********3_76

Zitat von ********3_76:
Ich glaube, die Frage ist, wie oft kommt das vor? Ist mir persönlich jetzt noch nie so bewusst vorgekommen. Die zweite Frage ist, triggert Dich das? Wenn ja, ( und offensichtlich beschäftigt es Dich etwas mehr ) was hat das dann mit Dir selber zu tun? Vorallem, was willst Du?
SPannend ist, ja wenn man die Dinge erkennt... viele erkennen das gar nicht...

Gute Fragen. Und auch ich hatte das nicht sofort erkannt. Im Grunde genommen reagierte ich mit einer Mischung aus @*******m77 und @****a26

Zitat von *******m77:
Und dieses Vorgehen wahrscheinlich noch chronologisch ihm vor Augen führen und dabei nochmals nach der Intention fragen.

und

Zitat von ****a26:
Oft steckt aber ein tiefergehender Vorsatz hinter der Vorgehensweise, es wird versucht, den Gegenüber in eine Ecke zu stellen, um leichter eigene Vorteile oder Anliegen durchsetzen zu können. Das ist bei Mitarbeitern ein beliebtes Muster. Stehe ich erst in der Ecke, wird es schwierig, da hilft dann nur noch: Sofort klaren Standpunkt beziehen und Diskussion beenden.

Eben weil ich es nicht sofort realisiert hatte, hatte ich mich erst auf die Chronologie und die Unterscheidung der Beispiele bezogen. Mein Negativ-Beispiel entsprach dem Wortlaut seines Beispiels ganz zu Beginn. Sein Positiv-Beispiel, welches er brachte, um meine Argumentation zu entkräften, nicht. Ich fragte ihn, wo er nun überhaupt hinwolle? Ob er das Thema der Diskussion nun verändern oder erweitern wolle?
In dem Moment wurde mir bewusst, dass wir beide auf derselben Seite argumentieren wollen.
Ich erlebte einen kurzen Augenblick der Verärgerung/ leichte Wut und distanzierte ich mich von der Prämisse, das sei meine Negativität.
Ich bezog den Standpunkt: "Ich habe überwiegend gute Erfahrungen mit dem Verhalten XY. Und ich habe nur zielgerichtet auf deine Frage nach dem Negativem geantwortet."

Danach verabschiedete ich mich aus der Gruppendiskussion.

Wenn ein Freund mich fragt, ob ich mal für ihn den Advocatus Diaboli spielen könne, übernehme ich auch schon Mal die Position des Diskussionsgegners. Quasi als Übungskampf. Da kann ich die Gegenposition (zu meiner eigenen Überzeugung) spielerisch einnehmen. Und in einem Theaterstück spiele auch schon Mal gerne die Rolle des Böses. Habe also kein grundsätzliches Problem mit "Negativer Energie".

Aber ich lasse mich doch nicht innerhalb einer Diskussion umdrehen und argumentiere plötzlich gegen meine eigenen Überzeugungen! Das wäre mir fremd.

Zum Zeitpunkt meines Abschieds aus der Diskussion war ich eher amüsiert über den Versuch, mich derart aufs Glatteis zu führen. *vogel*
Ich freute mich über meine Schlagfertigkeit *stolzbin* - OK, ein wenig verspätet. Aber hey. Für meine Verhältnisse war das super! Und kehrte wieder in einen ruhigen und gelassenen Zustand zurück. In den folgenden Stunden war ich zufrieden mit mir und der Welt. Ich machte es mir mit einem guten Buch, gutem Essen und zwei Folgen einer Serie gemütlich...
*******ias Frau
4.395 Beiträge
Themenersteller 
Also was triggert mich am meisten?

Das Nachspiel...

Dummer Weise wurde mir aus einer anderen Ecke "Argumentum ad hominem" vorgeworfen.
Das hatte mich arg irritiert. Ist die einzige effektive Gegenstrategie bei einer Fangfrage (und das war ja sowas ähnliches): Die falsche Prämisse zurück zu weisen und den eigenen Standpunkt zu beziehen.
Und die logische Konsequenz: Der Rückzug aus der Diskussion. Eben mit der Begründung, dass es keine unterschiedlichen Standpunkte gibt.
Ist das ein Argumentum ad hominem? - Irgendwie zweifelte ich.

Vor allem aber hatte mich getriggert, dass er offensichtlich nur oft genug zu wiederholen brauchte, dass ich ihn persönlich angegriffen hätte - und andere Menschen das glaubten. Darunter Menschen, die mir wichtig sind.
Natürlich glaubten das nicht alle. Andere beglückwünschten mich, dass ich mir von der Negativität nichts angenommen hatte und ruhig und sachlich weiter argumentiert hatte.
Der Vorfall hatte stark polarisiert.

Deswegen hatte ich Mitten in der Nacht diesen thread eröffnet.

Inzwischen konnte das Missverständnis mit dem "Argumentum ad hominem" auch aufgeklärt werden: Nachdem ich weg war, eskalierte es und andere benutzten den Ablauf, welchen ich geschildert hatte, für persönliche Anfeindungen. Also der Vorwurf, der mich da über Ecke erreichte, hatte sich nie auf mich bezogen.

Auch das Missverständnis, ich hätte einen "persönlichen Streit" mit diesem Menschen, konnte inzwischen aus der Welt geräumt werden.

Einer der Gründe, warum ich nicht früher dazu kam, hier in dem thread zu schreiben. Doch eure Antworten hatten mir geholfen, für mich noch ein paar Dinge zu sortieren. Danke. *g*


Größtenteils gehe ich solchen Menschen zwar aus dem Weg. Aber auch frühere Erfahrungen mit Menschen, die mich mit viel Energie in die Gegner-Ecke treiben oder zerren wollten, kamen mir in den Sinn. Nicht nur mit der im EP beschriebenen Methode. Sondern auch mit ganz anderen Methoden. Und es ist ja nicht selten, dass so etwas weitere Bahnen zieht. Also energetisch nicht nur mit mir was machte sondern auch mit meinem Umfeld. Also da Zweifel an meiner Integrität gesät worden waren, obwohl ich mir allen Schikanen zum Trotz meine Integrität bewahrt hatte.

Und ganz ehrlich: DAS triggert mich immer am meisten. Also dass da jemand im Grunde genommen versucht, einen Keil zwischen mich und mir wichtige Menschen zu treiben. Mir scheint, mit diesem Geziehe und Gezerre, ich solle doch endlich seinem Feindbild entsprechen, kann ich besser umgehen als so mancher liebgewonnene Mensch.

Wobei Feind noch mal etwas anderes als Gegner ist. Von einem Feind ist man "wie besessen".
Das jüngste Ereignis war da harmlos.
Einmal war ich vom Gefühl her (in einer anderen Diskussion, in der wir tatsächlich Diskussionsgegner waren) kurzweilig im Grenzbereich zur Feindschaft. Hatte aber Rasch zu meiner Linie zurück gefunden und trotzdem fair argumentiert.
*******ias Frau
4.395 Beiträge
Themenersteller 
Mein Eindruck war, dass es eine Mischung aus dem war, was @**********chBin und @**MK geschrieben haben...

Zitat von **********chBin:
Die negative Energie wird gesucht.
Du bist immer bereit negative Energien aufzunehmen. Es sei du bist im Gewahrsein darüber und erkennst die Anfänge.
Warum gibt es so erfolgreiche TV Sendungen? Der Zuschauer möchte sehen und erleben wie negative Energien aufkommen. "JA. Wusste ich es doch"
Diese Falke ist Programm.
Wer noch nicht bewusst ist, findet das gut.
Für mich, Volker werde dir es bewusst. Aussteigen. Du brauchst das auf keinen Fall um dich selbst zu spüren.

Zitat von **MK:
Versuche, meine Schwingung zu senken, und meinen Fokus auf etwas Negatives zu lenken, nehme ich nicht mehr an. Denn das saugt Energie. Und mein Gegenüber zieht sich diese Energie, indem er sich auf positives fokussiert. Also purer Energieraub. Da achte ich mehr und mehr auf meine Schwingung.

Und so eine Mischung aus beidem habe ich auch schon ein paar Mal erlebt.
Aber eben nicht immer, wenn mich einer in die Gegner-Ecke zu drängen versuchte... *nachdenk* Ich muss noch mal drüber schlafen
Profilbild
********euer
476 Beiträge
Manche Leute sind darauf getrimmt, stets das Gegenteil von dem zu vertreten was das Gegenüber sagt, fast wie trotzige Kinder. Die brauchen den Widerstand, werden von Konkurrenz und Fehlern finden erst richtig motiviert.
Ich hielt mal einen gefühlt bestens gelaufenen Vortrag über spirituelle Heilpraktiken. Kurz vor Schluss fragte mich ein Teilnehmer, welche Gegenargumente denn so von den Leuten kämen. Die Frage verunsicherte mich, denn mir fallen naturgemäß viele Vorteile und keine Nachteile ein. Trotzdem versuchte ich eine Antwort und zog mir irgendwas mit magerem Bestand an wissenschaftlichem Material aus der Nase. Was sich schräg und irgendwie beschämend anfühlte. Heute würde ich augenzwinkernd antworten, die größte Gefahr ist, dass es tatsächlich was Gutes bewirkt. Und im Hinterkopf behalten, überzeugen muss sich der Mensch schon selber.
Allerdings kenne ich auch noch heftigere Leute bzw. Prozesse, wo Leute andere zum Feind machen. Auch ganz plötzlich Freunde zu Feinden erklären. Die sich von der Umwelt bedroht fühlen, kein Vertrauen haben. Mit denen will ich privat in der Regel nichts zu tun haben, außer die sind so reflektiert, dass sie das erkennen, und sich entsprechende Hilfe holen, oder selber da raushelfen können. Sowas kann auch phasenweise kommen wenn man sich weiter entwickelt.
*******rker Mann
14 Beiträge
Namaste...

ich dachte es sei ein spirituelles Forum.....die Antworten zum Thema überraschen....da erinnere ich mich glatt an den Humor......wohl das dritte Auge zugegangen und das Bewusstsein abhanden gekommen... *traenenlach*

Glaube nicht alles was du denkst....

Wo bleibt das Mitgefühl und die Vergebung ...???

Leute die negativ daherkommen haben vielleicht auch eine Leidensgeschichte, die sie vielleicht dorthin gebracht hat. Dann ist das doch genial wenn man noch von Ego-Spirituellen eins auf den Deckel bekommt *lach* ? MENSCHLICHE Grösse und BEWUSSTsein ?

SELBSTLIEBE ?

Warum nicht Lichtbringer sein, meiner Erfahrung nach hilft Nachfragen eine vergessener Art der Freundlichkeit, holt das Gegenüber runter, raus, Be the light.....hin zum *herz*

Nichts lässt sich verletzen was nicht verletzt werden will. Du bist Kreator deiner Welt, wenn du es zulässt das jemand einfach so deine Energie aussaugt, dann schaue am besten mal bei Dir hin....Sett und Setting.... *herz*

Spirituell ja aber wenn man mit dem Dunkeln konfrontiert wird, wird weggeschaut und verdrängt oder schlechte Energie und weiter....wir sollten wachsen mit unserem Licht, ein Wegweiser sein, Die Dunkelheit kann nie ins Licht eindringen jedoch das Licht bringt so unendlich viel in die Dunkelheit
, eine Säule des LICHTS, für solche die sich verirrt haben, vom WEG abgekommen sind....wir alle wollen LIEBE, Mitgefühl, Emphatie und gesehen werden mit dem Herzen....für die Seele die wir sind mit diesem Erdenkleid *herz* in diesem Leben *sonne* *herz* *sonne* *herz* *sonne*

LoVe & Lights, blessings
Lightworker

~ * ~ Wir sind verantwortlich für die Welt die wir erschaffen ~ * ~
*******ias Frau
4.395 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******rker:
Wo bleibt das Mitgefühl und die Vergebung ...???

Leute die negativ daherkommen haben vielleicht auch eine Leidensgeschichte, die sie vielleicht dorthin gebracht hat.

Schon klar, dass wir alle unser Päckchen zu tragen haben.

Doch bei Menschen, die anderen Menschen Fallen stellen, wende ich mich in der Regel ab.

Zitat von *******rker:
Warum nicht Lichtbringer sein, meiner Erfahrung nach hilft Nachfragen eine vergessener Art der Freundlichkeit, holt das Gegenüber runter, raus, Be the light.....hin zum *herz*

Warum ich nicht jedem Kerl mit weiblicher Fürsorge komme?

Ist die Frage ernst gemeint?

Irgendwie hatte ich "Lichtbringer" auch mit was anderem in Verbindung gebracht.

"Erkenntnis" zum Beispiel.


Zitat von *******rker:
Nichts lässt sich verletzen was nicht verletzt werden will. Du bist Kreator deiner Welt, wenn du es zulässt das jemand einfach so deine Energie aussaugt, dann schaue am besten mal bei Dir hin....Sett und Setting.... *herz*

*huch* Öhm. Das war nicht mein Trigger. Ich wurde ja nicht ausgesaugt.

Doch ein Teil meines Umfeldes meinte wohl, dass ich nicht die Rolle des fürsorglichen Weibchens erfülle, wenn ich die Kommunikationsstrategie eines männlichen Bekannten entblöße.

Da hieß es plötzlich, ich sei die Täterin, die einen persönlichen Angriff gefahren hätte.

Während ich mich ganz schnöde als freie Frau betrachtete, die auf Augenhöhe mit einem Mann kommunizerte und dann jegliches Interesse an der weiteren Kommunikation verlor. - Kann vorkommen. Mansplaining langweilt mich.

*nachdenk* Ist gleichberechtige Kommunikation ein persönlicher Angriff?

Wenn ein Mann in der Öffentlichkeit eine Falle aufstellt und eine Frau die Falle rechtzeitig erkennt, "Aha, eine Falle!" sagt und weg geht, handelt es sich um die öffentliche Demütigung des Mannes.

Aber ein wenig Demut täte so einem Mann doch ganz gut.

Mann-Sein hat doch nichts damit zu tun, jede Frau belehren zu können/ dürfen.
Geschweige denn damit Fallen aufzustellen, um eben jenes zu tun.
Und wo nimmt der Mann den Anspruch her, dass Frauen gefälligst in seine Falle zu tappen haben?

Aus alten gesellschaftlichen Mustern.

Ich finde, es bräuchte wesentlich mehr Frauen, die mal aus dem Fürsorglichkeitsmuster heraus treten.

Da wären wir dann wieder bei der anderen Art von "Lichtbringer".

Dann könnten mehr Männer zu der Erkenntnis gelangen, dass Wissen oder Intelligenz nix mit den Geschlechtsteilen zu tun haben.

Wie Du so schön sagtest:

Zitat von *******rker:
~ * ~ Wir sind verantwortlich für die Welt die wir erschaffen ~ * ~

Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Verstehe den Sinn dieses Threads nicht.

Wenn ich feststelle, dass mir ein Menschenkontakt nicht gut tut, halte ich Abstand. Zumindest lerne ich das gerade.
Wenn ich eine ehrliche Meinung zu meinem Verhalten in einer Krisensitutation mit anderen mir vertrauten Menschen benötige, frage ich meine Freunde/innen. Aber meist so, dass da keine Namen fallen ...
Ich brauche keine "Argumentationsspielchen"

Habe ich das Gefühl, jemand versucht mich mit genau so einem "Spielchen" auf seine Seite zu ziehen und es handelt sich dabei auch noch um eine person, die ich näher kenne, steige ich neutraler Weise aus. Weil ich mag keinen Klatsch und Tratsch. Und selbst wenn ich die Person, um die es da geht, nicht kenne, halte ich mich meist zurück und lasse mich nicht näher auf so ein Gespräch ein.

Ich vertraue da sowieso nur den Menschen, die mir nahe stehen. Die mich wirklich gut kennen. Und selbst die vermitteln mir oft das Gefühl, dass sie gar nicht wirklich erfassen können, warum ich wann wie und wo angefasst und sehr speziell reagiere.

Und genauso geht es mir auch oft mit anderen Menschen. Woher nehme ich mir denn das Recht heraus, einen anderen Menschen "abzuurteilen"? Schuldfragen fallen nämlich sowieso meist auf einen selbst wieder zurück.

Und auf sowas läuft meist so eine Diskussion hinaus, habe ich jedenfalls ganz oft das Gefühl. Vorallem, wenn ich nicht selbst derjenige bin, der sich über sein eigenes Verhalten einen Rat bei Freunden holen will.

Ich mag es eben nicht, über andere herzuziehen. Weder so noch so.

Ob das nun besonders Spiri ist, weiß ich nicht, .... Jeder Mensch hat seine Stärken und Schwächen, ....
So tolerant bin ich nicht. Ein Arschloch ist für mich ein Arschloch.

/edit by Shadowwqueen

Keine Hexenjagden im Joy!


Dem hat jeder im Ort mal geholfen. Ich auch. Doch das Wort "Danke" ist ein Fremdwort für ihn. Heute hilft ihm keiner mehr und es redet auch keiner mehr mit ihm... Das finde ich richtig!

/edit by Shadowwqueen

Keine Hexenjagden im Joy!

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