uhhh, so viel geschrieben. Danke. (kann ich erst dieser Tage in Ruhe alles genau nachlesen.)
Naja, nein, mit Osho kann auch ich nicht viel anfangen. Ich seh nämlich vor einiger Zeit über ihn eine interessante Doku, und die hat mich eher abgeschreckt.
Wobei, ich gar nix gegen sanfte Dynamik habe, glaube ich. Aber eher nicht laut und so, habe ich festgestellt am Samstag.
Auch waren mir 3 x 11 Minuten starke Körperarbeit im lauten Atemrhytmus der Sufi-Mönche, die am Samstag da während des Meditationstreffens (online) zu hören waren, viel zu lang. (Und danach Meditation in Stille) Ansatzweise war da für mich etwas wie eine "Trance" zu spüren. Aber mit Schmerzen im Körper macht sich das nicht so gut.
Aber ich hatte mich halt vorher auch nicht informiert, was das genau ist, sondern bin einfach mal ausprobierender Weise dort aufgeschlagen.
Auch ist eine individuelle "Anleitung" online bei so einem Experiment wohl eher schwierig, glaube ich.
Ich bin halt immer noch auf der Suche, nach der richtigen Form für mich, die ich regelmäßig in einer Gruppe erleben und ausprobieren kann.
- - Die Länge ist mir dabei wichtig. Allerhöchstens 20 min für den Anfang.
- - Etwas, was ich auch tun kann, wenn ich in Bewegung bin (Auf dem Weg von und zur Arbeit). Weil, ich habe psychosomatische Herzrhythmusstörungen, und ich möchte lernen, so mit diesen Umzugehen, dass sie sich nimmer so arg bedrohlich anfühlen. Also im prinzip etwas an der Hand haben, dass wenn sie wieder schlimm werden, ich aktiv / passiv / in sanfter Form tun kann, damit sie sich nicht als bedrohlich aufbauschen. (Der Kardiologe gestern hat gar nicht mein Grundproblem verstanden, als er sagte, es sei ja gar nicht so schlimm, was er da gemessen hätte. Auch bekommt er so ja nie die Spitzen meines inneren Erlebens mit. Und ich hasse es, wenn man mir das Gefühl vermittelt, mich nicht ernst zu nehmen.)
- - geführt wäre gut, weil gänzlich still, das ist mir zuviel, weiß gar nicht wo ich da anfangen soll,
Auch schwirrte mir bisher im Kopf herum, dass Meditation IMMER angenehm sein müsse? Und ich habe bei meinen Gehversuchen aber festgestellt (Es waren u.A. auch Meditationen um und über die 7 Hauptchakren.), dass dass ja für mich Arbeit bedeutet und Dinge tief in mir berührt, vor denen ich eigentlich weglaufen möchte.
An den Chakren mag ich gern dran bleiben. -> Vor allem Herz- und Sakralchakra. Da spürte ich große Widerstände und viel Aua.
Aber wie gesagt: In Einzelarbeit bin ich nicht so gut, tue mich da schwer. Eine Onlinegruppe wäre gut. Fürs erste. Und die Eierlegende Wollmilchsau wäre eine hier in der Region, wo man sich dann auch mal real treffen kann, wenn man wieder darf.
Hmmm ...