Zu Spirituell? Realität versus Vorstellung

Für mich gibt es da nicht den einen Anker, vielmehr merke ich wie sehr sich vieles verändert hat, also meine Sicht auf die Welt.
Das war ein schleichender Prozess, wo ich vor einigen Jahren noch aus dem Verstand gesagt habe wie ich die Welt sehe, ist diese Sicht inzwischen tatsächlich in meinem innersten angekommen und tatsächlich so und ich kann immer mehr aus dem Außen einfach stehen lassen.
Das war ein Weg der sehr viel mit Bewusstsein zu tun hat und klären meiner Themen.
Ich allerdings so gar nicht in der Stille Meditiere, wenn dann mal etwas geführtes und auch das sehr selten.

Ich habe mich allerdings auch nicht dazu entschieden meine spiritualität hoch zu fahren, sondern gehe einfach immer weiter auf dem Weg zu mir selbst und mich in meinem Sein zu lieben.

Dann ist alles möglich

Spiritualität hat viele Gesichter und viele Wahrheiten. Es gibt kein Non-Plus-Ultra-Rezept für alle nach Schema F. Das ist so individuell verschieden ...

Ich übe mich momentan den Focus verstärkt im Hier und Jetzt zu halten. Einfache Basisarbeit.

Spiritualität ist nicht das Hinterherlaufen hinter all den Moden und Strömungen der Spiri-Szene. Sie ist auch nicht Selbst-Optimierung oder das Folgen indischer Meister. Sie ist auch keine bestimmte Art zu leben. Sie ist lediglich das Angebundensein an ein höheres Selbst (und dessen Name/Idee/Bezeichnung ist irrelevant).