Ich bin überzeugt, dass jegliches dagegen letztlich nicht aufhalten kann, was sich vollzieht.
Für mich zeigt die Geschichte wiederkehrende Zyklen von Zerstörung und Aufbau. Von Chaos und Ordnung.
Das erinnert mich an: Schlechte Zeiten machen starke Leute. Starke Leute schaffen gute Zeiten. Gute Zeiten bringen schwache Leute hervor. Schwache Leute schaffen schlechte Zeiten.
Dauerhaft gute Zeiten gibt es nicht. Auch nicht dauerhaft schlechte. Egal wieviel ich dagegen tue, dass schlechte Zeiten kommen: Irgendwann kommen sie. Das ist unaufhaltbar.
Aber ich bin auch überzeugt, dass wir Einfluss auf die Rahmenbedingungen haben. Aber nur , wenn wir quasi auf der Welle schwimmen und nicht permanent gegen den Strom zu schwimmen versuchen.
D.h. ich ergreife die Möglichkeiten zur Verbesserung meiner Situation oder der anderer wann immer ich kann. Ich stecke meine Kraft und Aufmerksamkeit in das dafür und nicht das dagegen.