Wie geht es weiter?

Und 2863 wird erst recht ein goldenes Jahr für alle!
Das sagte doch schon der alte Bauenkalender aus dem Land Hadeln.

Vielen Dank @**MK Ich empfinde es ähnlich, was 2025 betrifft und die Zeit bis dahin. Ich habe das auch aus unterschiedlichen Quellen schon gehört, dass es bis 2025 noch "unruhig" sein wird, uns das aktuelle Thema noch bis dahin etwa beschäftigen wird.

Ich finde es spannend, das auch hier von dir zu lesen. Ich denke es ist derzeit eine Zeit der Transformation, in der vieles auf den Prüfstand gestellt wird. In der Menschen wieder mehr den Fokus aus Gemeinschaft richten, auf das "Wirkliche", in der es mehr darum gehen wird zu teilen, sich als Teil einer Gemeinschaft von Menschen zu verstehen.

Dazu passend, dieses Video, dass ich gestern sah, in dem es darum geht, unsere Intuition wahrzunehmen, als innerer Kompass in diesen Zeiten des Wandels...

@**********derHB Bis dahin hast du genügend Zeit, deinen Profilnamen auf "WeltENreisenderHB" zu ändern

Für das Jahr 2021 einige Gedanken, die ich sehr schön fand.... und die ganz praktisch zu einer Umsetztung anregen. Klarheit und Wahrheit. Das kann ich ich mich jeden Tag fragen, wo ich (noch) nicht in der Klarheit und Wahrheit bin? Sie spricht auch davon, sich mit anderen Menschen zu verbinden, mit Menschen, die in dieselbe Richung blicken.

Wer sich etwas mit Zukunft beschäftigt, der kommt zum gleichen Schluß ohne Spiritualität. Zumindest bis 2030.
Mir ist jetzt ein Herr Hensel als Astrologe empfohlen worden, der Trump-Anhänger ist und solche Leute um sich schart. Grundsätzlich offen, war ich jedoch von dem abstrusen Unsinn etwas irritiert....
Bewußt ist mir nur geworden, dass man mit Astrologie auch Menschen ganz schön manipulieren kann.

Es geht grundsätzlich darum, zu trennen, was von innen, und was von außen kommt. Manipulation kommt immer von außen, Anbindung, und damit Spiritualität kommt von innen...

Das sehe ich ebenso, siehe obiges Video von Ralph Smart. Es geht darum, mehr und mehr mit unserer eigenen Intuition in Vebindung zu kommen, weniger zu Glauben im Außen, sondern unmittelbar zu erfahren, sodass aus "Glaube" "Wissen" wird. Da gibt es für mich einen großen Unterschied. Glaube kann bis zu einem bestimmen Punkt hilfreich sein, doch letztlich zählt finde ich das eigene, unmittelbare Erleben.

@**********derHB: Nicht das Jahr 2863, dafür das Jahr 2749

Tja... von goldenen Seiten sind wir noch weit entfernt. Das sagt mein Innerstes. Geprägt durch informationen. Es betrifft unter anderem ein Remote Viewing für 2032, welches da lautete, das die Leute zwar noch lebend durch die Gegend laufen, abr eher gestresst sind, gegängelt durch noch höhere Steuern und Einschränkungen. Bargeld ist nur noch Nebenprodukt.

Und dann sind da noch die Aussagen von Alois Irlmaier . Der zwar auch ein goldenes Zeitalter vorhersagt: aber zu welchem Preis? Ebenso wie der Mühlhasi oder das Lied der Linde.

Wir sollten lernen unseren eigenen Träumen zu vertrauen ist die Botschaft. Jedenfalls versuche ich das!

Das hatte aber auch zur Folge, dass ich mich von einigen Leuten getrennt habe. Ich habe einfach gemerkt, sie tuen mir nicht gut.

Zur Religion fällt mir der Oscar Wilde Spruch ein:
Frauen behandeln uns Männer, wie die Menschen ihre Götter
Sie beten uns an und liegen uns ständig in den Ohren, etwas für sie zu tun!

Ich finde das ist die falsche Einstellung. Ich finde, die Frage was kann ich tun um Gott zu helfen viel interessanter...

Im übrigen denke ich in positiver und negativer geistiger Energie. Das befreit mich von Zwängen der Religionen.

Glaubst du ernsthaft ein Gott, falls es ihn in dieser Form gibt, brauchte deine Hilfe.

Männer sind da häufig etwas vermessen.
Vielleicht nochmal eine kleine Übung in Demut? 😊

Alte Pfadfinderregel: Jeden Tag ne gute Tat!

Es ist eine Frage, wie man sich Gott vorstellt. Und wieso ein Gott? Es gibt doch Tausende...

Die wiederum eins sind.

@******olz
Deine Antwort fand ich interessant.
Kennst Du die Story von dem ertrinkenden Bauern auf seinem Dach, der Hilfe von Menschen immer ablehnte mit der Begründung, dass er von Gott gerettet wird?
Am Himmelstor wirft er Gott sein Ertrinken vor und dieser sagt, dass er die Feuerwehr, den Helicopter etc. geschickt hätte, nur um ihn zu retten. Was hätte er denn noch tun können?

Das ist mir beim Lesen eingefallen. Habe ich ewig nicht mehr dran gedacht.
Schon mal ein Danke dafür.

Ich denke schon, dass Gott und wir Menschen uns wechselseitig helfen. Eine Beziehung haben.
Ich verstehe mich als Mensch auf jeden Fall als Diener Gottes oder einer höheren Macht und habe demnach Mit-Verantwortung für das Geschehen hier auf Erden. Zumindest in meinem Dunstkreis und soweit es in meiner Macht steht.

@******e_2

Ja, natürlich kenne ich die Geschichte von diesem Bauern.
Vermessen und wenig demütig, erinnert mich an @****63 .

Natürlich haben Menschen und das Universum, du nennst es höhere Macht, eine Beziehung. Auch ist mir klar, dass der menschliche Teil von uns auf der Erde Fehler macht, der "höhere Teil" ist immer mit allem verbunden.

Trotzdem klingt die Formierung "was kann ich tun um Gott zu helfen" für mich vermessen, obwohl ich meistens helfe wo ich kann, mich nur als Frau nie klein machen lasse.
Andere Geschichte:
Wasserprobe bei Hexen:
Konnten sie schwimmen, waren sie mit dem Teufel im Bunde. Gingen sie unter, wurden sie frei gesprochen, aber waren Tod.

Nicht bedeutsam wenn man an Reinkarnation glaubt, zu ertrinken ist trotzdem sehr unangenehm und kann Träumen hinterlassen, sowie andere Arten von Tötungen auch.

Warum sollte ich demütig sein. Das ist doch Unsinn. Vermessen in welchem Zusammenhang?
Ich bin kein Untertan! Sonst noch ein Problem?

Nostradamus soll einmal Gesagt haben."Der Wille Gottes ist das Wir Uns selbst Gehorchen".
Da ist eine Menge dran.

Mir kommt da ein Spruch in den Sinn:

"Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott".

Das ist etwas krass ausgedrückt und kann verschieden interpretiert werden. Für mich würde ich das so formulieren:

"Wenn ich mich selbst bemühe, erhalte ich auch Unterstützung aus der geistigen Welt".

Die geistige Welt ist keine "Bezaubernde Jeanie" Die Älteren erinnern sich. Mit Larry Hagmann als Meister alias J.R. Ewing.

Ich verfolge seinen Kanal seit einiger Zeit und schätze seine ruhige und angenehme Art, finde in seinen Videos immer wieder schöne Anregungen

Vielleicht seht ihr das ähnlich? Würde mich interessieren... spürt ihr da auch eine Resonanz?

Alles was er sagt, ich nehme die Astrologie mal raus, hört sich gut an,
aber das sagen andere auch schon seit über 30 Jahre ohne es in Zusammenhang mit der Astrologie zu stellen.
Siehe nur den Hype um die Jahrtausendwende und die Ansagen für 2012.

Als ehemaliger Aktiver im Management mag er sein monitären Schäfchen im Trockenem haben und dann kann man gut solche Empfehlungen geben.
Ich habe viele Menschen erlebt, die genau das versucht haben ohne fundametale Kenntnisse von dem was ist und damit so auf die Nase gefallen sind. Ist es eine gute Alternative dann von Harz IV leben zu müssen ?
Ich kenne viele gute Astrologen, die genau nicht davon leben können.
Und letztendlich macht er ja auch nur Werbung für seine Website und hofft davon leben zu können.

Aber jeder muss da seine eigenen Erfahrungen machen, mir sind zuviele begenet, die das Rad neue erfinden wollten

Ja @******olz ..mag sein, ist für mich völlig in Ordnung...jeder hofft doch, mit dem was er/sie tut, auch leben zu können. Solange es dazu beiträgt, die Welt zu einem besseren Ort zu machen mag es jeder Mensch auf seine Weise tun....ob kreativ...astrologisch...spirituell,,,religiös..helfend...politisch u.v.a.

Jeder muß seine Rechnungen bezahlen. Wenn er das kann mit einer Arbeit, die ihm Spaß macht, finde ich das prima.