Es kommt auf die eigene Toleranz und die deiner Umgebung an.
Viele Menschen lieben die Sicherheit der "Norm", des "Durchschnitts", da dies Werte und Vorstellungen sind die "verbinden", einer "Gruppe/Gesellschaft" Basis geben. Da ist es einfacher etwas als "weltfremd" abzutun, als es zu hinterfragen, Neues weckt oft Verschlossenheit, den Neugier :-).
Da kommt es auf die eigene Toleranz an, und ob man in sich ruht, denn dann ist es kein Problem für einen Selbst, wie man wahrgenommen wird, da man ist und die Toleranz hat dem Anderen seine Intoleranz zu lassen
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Um auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen. Einige meiner Lebenseinstellung und Lebensweisen gerade was Liebe und Vertrauen betrifft wird als "kindliche Naivität" abgetan, oder "Schwäche".
Wenn ich ehrlich bin, ist es viel öfter der Fall, dass mein Leben zwar als "weltfremd" oder "seltsam" angesehen wird, aber gleichzeitig oft eine Form der "Bewunderung" mitschwingt, einfach da ich meinen Weg gehe und dabei zufrieden und glücklich bin.
Das liegt aber sicherlich auch an der eigenen Einstellung, ob man selbst sein Leben so lebt wie man es wirklich leben will, ob man mit der Art wie man sein leben führt zufrieden und glücklich ist. Wenn man das wirklich ist, spüren dass andere Menschen, und versuchen erst gar nicht daran zu rütteln :-).
Alles Liebe euch!