Spirituell = merkwürdig, versponnen, weltfremd?

wenn ich hier so mitlese - dann tut sich eine Frage auf: Was ist Spiritualität??? Jeder scheint etwas anderes darunter zu verstehen.
Ich verstehe darunter nicht Religion oder pseudoreligöse Reden.
Ich verstehe darunter eigentlich das "Erwachsenwerden" - das ist so individuell wie jeder einzelne von uns. Deßhalb auch so schwer zu vergleichen.
Das Erwachsenwerden, das zm Erkennen der eigenen seelischen und emotionalen Bedürfnisse und Potentionale führt, nachdem erkannt wurde welche unserer Muster von aussen kommen, aus Erziehung, Werbung, Religion, Ideologie ecetera-plapla....
Jeder mag dazu den eigenen Weg finden - wichtig ist, daß er sucht und sich bewegt... wohin- das bleibt ihm überlassen - zu sich selber.

Die vielen Schlagworte dazu die hier zu lesen sind - sie scheinen mir Pseudoideologien zu entstammen, die wieder nur dem Zweck huldigen den Einzelnen in Muster zu zwängen - scheinen daher das Gegenteil von Spiritualität zu sein.......

Abraxas - trinken wir mal ein Bier zusammen???

Sicher liegt diese Sichtweise an der fehlenden Verbindlichkeit des Begriffs "spirituell". Ich habe einmal versucht, der Frage nachzugehen, ob es denn einen spirituellen Mainstream gäbe und eine Einteilung versucht, wie sie sich dem außerhalb jeder spirituellen Szene stehenden Betrachter vielleicht bieten mag. Ich bitte darum, sich nicht auf die Füße getreten zu fühlen, wenn die Diktion etwas hart und analytisch klingt. Ich möchte niemanden wegen seiner persönlichen Weltanschauung diffarmieren sondern lediglich die "Außenperspektive" konstruieren.

Mir scheint es, als seien die "Hauptströmungen" einerseits die von der Nähe zu östlichen Philosophien geprägte "Mantra-Kultur", die von Ayurveda über Osho bis Tantra reicht, und andererseits die von christlich-mittelalterlichen Vorstellungen geprägte "Engel-Kultur", die ein Spektrum von Lichtarbeit über katholische Mystik bis Reiki umfasst. Irgendwo dazwischen ist die "Schamanen-Kultur" als drittgrößte Strömung angesiedelt, die animstische Vorstellungen nordeuropäischer, zentralasiatischer und mesoamerikanischer Urvölker mit einem mythischen westeuropäischen Weltbild vereint und bei einigen Vertretern eine politische Nähe zu rechts-konservativen Positionen erkennen lässt.

Nicht erfasst sind vom spirituellen Mainstream klar definierte religiös-mystische Bewegungen wie der islamische Sufismus, der buddhistische Taoismus oder der chrisliche Monastismus, wiewohl sie durchaus für die Entlehnung von Begriffen genutzt werden.

Zwischen allen Strömungen gibt es unzählige Querverbindungen, die als Gemeinsamkeit einen Hang zur indifferenten Ablehnung von sogenannter "Schulmedizin" zugunsten von traditionellen Heilmethoden (wobei die Homöopathie ungerechterweise gern zum Sammelbegriff für Naturheilverfahren wird) haben, eine Tendenz zu inkonsequenten und widersprüchlichen Haltungen zu Umweltthemen und den Gebrauch eines gemeinsamen Idioms, in welchem Begriffe zwar uneindeutig definiert und gebraucht werden, jedoch durch ihren Gebrauch kennzeichnend für die Zugehörigkeit des Individuums zur spirituellen Subkultur sind. Beliebte Quellen für die Übernahme von Begriffen sind neben den erwähnten religiös-mystischen Bewegungen die Psychoanalytik, Pädagogik und Philosophie.

Nicht signifikant aber dennoch weit verbreitet ist eine gewisse Bildungsfeindlichkeit sowie ein Hang zur Dogmatik gegenüber abweichenden Positionen. Beides ist dadurch gekennzeichnet, dass Kritik am eigenen Weltbild als Angriff verstanden und statt argumentativ mit laienhafter Psychoanalyse des Oponenten beantwortet wird.

Mag sich jemand in dieser Perspektive wiederfinden oder nicht, aber verwundert es, dass bisweilen Vorurteile entstehen?

Vorurteile entstehen weil man urteilt und nicht aktzeptiert was ist.
Es spielt keine Rolle welchen Weg jemand eingeschlagen hat und auch nicht von welcher Richtung er kommt und in welche Richtung er geht.

Weisheit ist die Kraft die andere so sein lässt wie sie sein möchten ohne zu urteilen und zu verurteilen .

den sich jemand aussucht ist doch egal, wenn er damit weiter kommt - weiter zum eigenen ICH

Aber die oben genannten spirituellen Richtungen haben durchaus ein gegenteiliges Potentional, weil es natürlich immer Menschen gibt die damit ihr Geschäft machen oder ihr Ego befriedigen - Geld und Macht sind eine Gefahr für jede spirituelle Bewegung - es sind jedoch die Menschen, die das mißbrauchen

Wenn jedes Individuum sich selbst liebt so wie es eben ist, dann darf auch jeder Andere sein wie er ist.
Ich muss nicht alles gut heissen, jedoch darf jeder sich-selbst-sein, sofern es aus Liebe geschieht.
Natürlich hat dies nichts mit dem zu tun, wenn man anderen schadet oder weh tut, sowas geschieht ja aber auch nicht aus Liebe, sondern aus Neid, Habgier oder Hass.

Ich selbst arbeite in meiner Praxis ohne Preise, weil ich mich nicht be-reichern möchte, sondern Menschen und der Umwelt helfen will und meine Gabe für jeden da ist, egal ob derjenige Geld hat oder nicht, jedoch nehm ich Abstand von Menschen die nur WOLLEN und einen aus-nutzen oder be-nutzen möchten, das hat ebenfalls nichts mit Liebe zu tun, sondern aus o.g. Gründen wie u.a. Hab-gier.

Ich stimme voll und ganz zu, dass es genügend "Spinner" gibt die nur auf ihren persönlichen Reichtum aus sind, jedoch dürfen auch diese Individuen sein wie sie sind, jedoch muss ich ja nicht zu ihnen gehen und mein Geld dort lassen, genauso wenig lade ich diese Individuen ein an meinem Leben teilzuhaben.

Doch jeder sollte bedenken, das auch ein solcher Mensch auf dem "richtigen" Weg zu sich selbst war/ist aber derzeit eben abgelenkt oder fehlgeleitet.

Haben es solche nicht auch ver-dient, das man ihnen eine andere Ansicht aufzeigt und sie vielleicht wieder auf den richtigen Weg bringt?

Ich vergleiche dies gern mit dem Essen: wenn einer lieber italienisch mag als gut bürgerliche Küche ist es doch nicht verwerflich.

Wenn nun einer meint, er müsse für seine Arbeit einen überdimensionalen Betrag verlangen, nun dann geh ich eben zu jemand anderen den ich mir leisten kann. Ich muss ja auch nicht alles in der Apotheke kaufen, sondern kann meine Augen und Ohren offen halten und etwas günstigeres finden.
Jedoch darf auch dieser Mensch sein wie er ist.
Ohne ihn zu verurteilen oder beurteilen.
Solange es niemanden schadet und jeder die Wahl hat.

In diesem Sinne
Aloha

Ich kann die Logik deiner Argumentation - noch - nicht ganz nachvollziehen.
Warum dürfen solche Menschen nicht auch sein, wie sie sind? Wer ent-scheidet, welches der „richtige“ Weg ist?

WER ES WEISS,REDET NICHT DARÜBER.......
UND WER DARÜBER REDET;DER WEISS ES NICHT !!!!
Lao Tse

Der Diskurs ist eine der wichtigsten Quellen zum Gewinn von Erkenntnis.

so wie es immer mehrere wahrheiten gibt.......es kam mir nur gerade so in den sinn dass die wahren heiligen,die die welt veränderten-jesus hat rom zu fall gebracht,gandhi die engländer,buddha die clans der tausend ach so heiligen asketen- niemals mehr als ein gewand,eine essensschale und ruhige,besonnene,respektvolle wotre für ihren krieg hatten,und sich nie selbst erhoben,sondern aus politischem,geldgiierigeem kalkül erhobeb wurden.......erhöht........bis aufs kreuz,oder erschossen in einer dezembernacht wie john lennon in new yoork.

Wir sehen unten am Bildrand rechts einen Copyright-Vermerk, können jedoch nicht erkennen, WER diese Urheberrechte inne hat. Auf Grund dessen haben wir das Bild abgelehnt. Sollte der Nachweis erbracht werden, dass der Beitragsersteller gleichzeitig der Urheberrechtsinhaber ist, setzen wir es gerne wieder ein. Frank

danke für die Einladung !! doch ich bin ein spiritueller Mensch... nix , nix , nix , nix ...lacht... doch Gott sei Dank, entspreche ich diesem Mainstream, Klischee nicht....

spirituell sein ?! für mich bedeutet es liebevoll sein...alles was ich mit Liebe mache, hat einen Hauch von "Spiritualität", Göttlichkeit..sei es Geschirrwaschen, mein Beruf, Garteln, ...( ...ihr wisst schon...)...alles kann einen Hauch von Göttlichkeit haben... und auch Wut kann ganz schön Spaß machen, wenn ich mir in meiner Wut bewußt bleibe, damit spiele...

Liebe - damit meine ich aber nicht eine naiv-kindliche Liebe, oder ein Opferbewußtsein, verzerrte Liebe, Kuhhandel, Egospiele - sondern eine erwachsene, selbstlose Liebe.

Jeder Mensch hat seine besonderen Gaben. Es gibt auch viele Menschen, die Engel sehen können, hellsichtig sind, oder sonst was... doch es ist nichts Besonderes.
Doch manche Menschen glauben, nur weil sie "spirituelle" Talente hätten, deswegen seinen sie etwas Besseres. Hochmut kommt vor dem Fall - fällt mir dazu nur ein, und diese Ich-süchtigen"Spirituellen" - die mag ich absolut nicht.

Schulmedizin, Alternative Medizin...beides hat seine Berechtigung.

Ein Schulmediziner, der seine Arbeit mit Liebe macht ist für mich auch spirituell. Und ein Ichsüchtiger Alternativer Heiler hat für mich mit "spirituell" überhaupt nix am Hut.

"Spirituell" ist für mich ein Lebensgefühl, eine Lebenseinstellung, Gesinnung. Und das Zauberwort ist Liebe.

Da geb ich Dir vollkommen Recht. Niemand bestimmt dies. Jeder Einzelne für sich entscheidet was für ihn richtig ist und was nicht. Man kann jedem einen anderen Weg vorschlagen oder eben eine andere Ansicht aufzeigen, jedoch entscheidet jeder für sich, welchen Weg er gehen möchte. Und jeder muss mit den Konsequenzen seiner Entscheidung leben bzw. für sein Handeln Rechenschaft tragen.

Ich möchte ein Beispiel anbringen was mich gerade jetzt in diesen Stunden beschäftigt:
ich bin ein Tierfreund und wir haben zuhause Hunde, Katzen und Hasen.
Eine meiner Katzen wurde vor zwei Tagen misshandelt und richtiggehend zusammengeschlagen (bestätigt vom Tierarzt); was soll ich da über diesen Menschen denken, der sowas tut?
Ich liebe Tiere und meine Tiere werden mit Respekt und Liebe behandelt und aufgezogen. Jedoch gibt es eben auch Menschen, die dies nicht dulden.
Gut jeder darf sein wie er will, jedoch ist meine Meinung, dass niemand das Recht hat, hilflosen Lebewesen weh zu tun.

Wer möchte mich jetzt deswegen verurteilen?
Nur weil ich eine andere Meinung habe?
Jedoch verurteile ich die Menschen, die hilflosen Lebewesen weh tun, weil sie ihrer Meinung nach einfach nur "da" sind!
Also jeder darf sein wie er ist, jedoch darf niemand Menschen oder Tieren weh tun, weil sie nicht so sind wie man möchte/will!

Das Gleiche gilt bei der Spiritualität o.a. Religionen: solange keiner drunter leidet kann jeder für sich sein wie er will und leben möchte, aber ich darf keinem Menschen/Lebewesen meinen Glauben aufzwingen oder ihn wegen seines Glaubens verurteilen.

In diesem Sinne
Aloha

...mal einen schönen Satz gehört... er kommt im Film "der Flug des Phönix" vor...

"Religion treibt einen Keil zwischen die Menschen... Spiritualität verbindet sie..."

jeder Mensch ist spirituell, es sei denn, er besitzt keinen Geist...

und so, wie es ca. 6 Milliarden Menschen gibt, gibt es ca. 6 Milliarden geistige Wege... und jeder ist richtig, für den, der ihn geht...

euch allen einen tollen Sonntag...

zu uns - ach als "spirituelle Wesen" werden Wut, Ärger und Aggression wohl auch gehören. die Frage ist eher wie wir damit umgehen. Damit sachgerecht und liebevoll -produktiv - umzugehen ist vielleicht eine unserer schwierigsten Lernaufgaben.

so vielleicht auch dem tierquäler - er wird durch seine Aggression vielleicht herausgefordert da zu lernen und sich zu entwickeln... - er wird es halt nötig haben so intensive Reitze zu empfinden um in Entwicklung zu kommen - dazu kann Deine Wut ihm helfen, wenn er ihr ausgesetzt ist. Wie Du ihn dem aussetzen willst - das bleibt Deine Entscheidung v- Deine Spiritualität wenn Du so willst. (zur Rede stellen, in der Nachbarschaft blamieren, Tierschutz, Gericht(?), ihn schlagen oder nichts tuen, für ihn beten, seine Gründe erforschen.... es ist DEINE Entscheidung wie Du zu seinem Weg beiträgst

...und wenn ich es dann schaffe, diese meine Entscheidung von Liebe leiten zu lassen (was nicht immer einfach ist...) und nicht von Angst, Diktat, Besserwissen, etc. ist es viel-leicht ein guter Weg für alle Beteiligten...

"Sei du die Veränderung, die du in der Welt zu sehen wünscht...!" (Mahatma Ghandi)

das mit der Liebe ist so eine Sache, es ist schwierig "in der Liebe zu bleiben", wenn einem böses widerfährt.
Ich, für mich, habe das Bemühen in einer neutralen Position zu bleiben und sachlich richtig zu reagieren - das Gefühl das sich einstellt ist dann ein ruhige-liebevolles, kein Liebesüberschwang, aber ohne Hass und Wut - ist oft schwer zu erreichen.
Und was daraus folgt ist auf jeden Fall kein "alles ohne Reaktion geschehen lassen" oder "falsch bestätigen", sondern eher konsequent.
Für den Anderen schon auch einmal hart zu beissen.....
Jedenfalls geht es mir deutlich besser damit. Die sog. psychosomatische Energetik hat mich auf dem Weg dahin sehr unterstützt - auf dem Weg "adäquate Reaktionen" zu finden.

Ja da hast Du schon Recht. Wir haben sehr wohl die Polizei eingeschaltet, da dies ja nicht der 1.Fall war und wir Schlimmeres verhindern wollen.

Jedoch werde ich diesen nicht "verfluchen" etc. sondern in Liebe seinen Weg gehen lassen, jedoch immer unter der Premisse, dass nicht noch ein Lebewesen leiden muss.
Alles hat seinen Sinn in dieser "Welt" - Opfer/Täter - Täter/Opfer - und jeder erhält irgendwann die Antwort auf sein Handeln, auf die ein oder andere Art und Weise.
Ich bin kein Richter, aber ein Be-schützer derer die mir lieb und wertvoll sind, das richten überlass ich den Behörden. Dafür sind sie da

Aloha

Wenn es für Dich die "sachlich richtige" Reaktion war - ohne aus Wut zu entstehen - dann ist sie richtig - wenn Dein Gefühl dabei in Achtung und Akzeptanz des anderen DU - nicht seines tuen- war.
er wirds nicht zauberhaft finden....

Würde, Achtung, Respekt...

Wut ist ein Gefühl und hat genauso seine Berechtigung wie jedes andere Gefühl, und "sollte" genauso gewürdigt, geachtet, pespektiert werden..

Trivialbuddhismus:

Wenn ich gehe, gehe ich.
Wenn ich esse, esse ich.
und Anmerkung abraxas:
Wenn ich wütend bin, dan bin ich wütend PUNKT AUS BASTA

warum heiliger sein als der Jesus ??? weils nicht ins "spirituelle" Bild passt ??
ihr kennt ja die Geschichte von Jesus im Tempel ... da wär ich gern dabei gewesen...lacht...da sind sicher die fetzen geflogen !!! so geil...
also...warum heiliger sein als Jesus???

viele "Spirituelle" reden immer von Ganzheit... einer Ganzheit, in der bestimmte "unspirituelle???" Dinge nicht sein dürfen (Wut, Ärger, Aggression...). Was für eine Ganzheit ist das?? Was fehlt Dir - fragtder Arzt. Es sind diese Gefühle, Charaktereigenschaften , sonstiges....das wir an uns selbst nicht wahrhaben wollen.... und auf die "böse" Umwelt projezieren...die Umwelt als Spiegel (unseres Inneren)..."Spirituelles Ein-mal-Eins"...

früher warns se schlau...in früheren Kulturen wurden alle Götter (Gefühle) verehrt...die "Guten", wie die "Bösen"..und alle Götter (Gefühle) die anerkannt., geachtet, verehrt wurden, die haben einem gedient.
Und die der Mensch nicht wahrhaben wollte, die haben sich gegen einen gerichtet. Thats life.

wie soll Mensch in sich gehen können??? solange er gewisse ... in sich leugnet, verdrängt???

ja ja , die sind Unvollkommen , absolut nicht perfekt , denn wenn sie perfekt wären , was wäre dann der Sinn ihrer Existenz ?
Jeder hat gute und schlechte Tage , und wer seine Gefühle leugnet , betrügt sich nur selbst ....

LG Stefan , die Kurzfassung

Mit meinem Wissensdurst wäre es echt totlangweilig, wenn ich schon alles wüsste. Dann würde ICH keinen Sinn in meinem Dasein sehen, denn das ist es was mich antreibt! Wir lernen bis zu unserem Ende und werden doch nie perfekt sein, aber das ist es ja was uns so einzigartig macht. Wenn wir alle perfekt wären... gähn
Und meine Stimmungen? Sie sind mein Barometer und herzlich willkommen. Es braucht auch Sturm um gewisse Dinge vorran zu treiben. Und Stille um sie zu genießen.
Bin sehr temperamentvoll und das ist gut so. Zeigt es mir doch, dass ich lebe.

LG die Blüte

Was wenn die sogenannte Unvollkommenheit die Perfektion ist,d.h so wie wir sind mit all unseren Macken und wunderbaren Seiten sind wir für den Moment der gerade exestiert perfekt.
Denn das was ist anzuerkennen und zu lieben und zu verstehen bedeutet für mich im jetzt zu leben und gegenwärtig zu sein,und das wiederum heißt im Einklang zu sein
Für mich ein perfekter Augenblick.............

Wut ist sicher ein Gefühl - wie jedes andere und hat seine Berechtigung und Wichtigkeit - wie jedes andere Gefühl.

Was ich meinte is, dass ein Gefühl nicht uns kontrollieren soll, sondern, dass das Gefühl unter unserer Kontrolle bleibt und adäquat ist.
Dass wir, z.,B. nicht ein Gefühl aus unserer Verdrängung heraus immmerwieder selber provozieren - oder die Situation die uns da hinbringt - sondern, daß wir entscheiden können wie weit unsere Gefühle gehen dürfen.