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Astrologie, Numerologie, Tarot und weiteres

Astrologie, Numerologie, Tarot und weiteres
Hier eröffnen wir den Raum für die genannten Themen und weiteres in diesem Feld. Wir freuen uns auf eure Beiträge; egal, ob selbst verfasst, oder für teilenswert befunden *ja*

Für die Moderation

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******ore Frau
4.633 Beiträge
Für mich sind das alles Möglichkeiten, Brücken zur Intuition zu bauen.
Sie werden zunehmend unwichtiger.
Zitat von ******ore:
Für mich sind das alles Möglichkeiten, Brücken zur Intuition zu bauen.
Sie werden zunehmend unwichtiger.

Ich stimme dir persönlich durchaus zu. Doch steht ein jeder an seiner eigenen Stelle seines Weges. Und da ist Kontakt und Teilen mit anderen an ähnlicher Stelle des Weges durchaus verbindend, und schafft hier und da die Sicherheit, die unser System einfach braucht.
******ore Frau
4.633 Beiträge
Entschuldige, dass ich meinen Weg hier einfach mal übersprungen habe. *freu*

Ich habe auch mal Tarotkarten gelegt, das I Ging befragt und Engelkarten gezogen
****on Mann
16.228 Beiträge
Orakel sind klasse, wenn ich meiner Intuition mal nicht traue. Wenn ich verwirrt bin, und keine Ruhe hineinbekomme. Sie helfen auch, meiner Intuition erneut zu trauen.

Ich bin begeisterter Astrologe, I-Ging-Nutzer und Tarotliebhaber. *g*
*****ena Frau
3.551 Beiträge
Ich nutze Runen zur Unterstützung meiner Intuition.
Aber mittlerweile sind sie hauptsächlich zu meinen Begleitern in den Rauhnächten geworden.
Me 2
*********ld63 Frau
8.559 Beiträge
Psychologische Astrologie und das Human Design System sind sehr gute Analyse-Tools, sowohl, um sich auf Coachings vorzubereiten wie auch, um die Zeitqualität zu beurteilen.

Runen, Tarotkarten, Engelkarten etc. sind eher eine Momentaufnahme, um es ähnlich wie @******ore auszudrücken, um
Brücken zur Intuition zu bauen.

***ic Mann
399 Beiträge
Ich nutze hauptsächlich Numerologie und Astrologie. Ebenfalls spannend finde ich das keltische Baumhoroskop. Gerade die Numerologie begleitet mich täglich, denn jeder Tag steht für eine andere Zahl und somit auch für andere Aufgaben. Meine Lebenswegzahl ist die 33.
*********henry Mann
360 Beiträge
danke,
Zitat von ******ore:
Für mich sind das alles Möglichkeiten, Brücken zur Intuition zu bauen. Sie werden zunehmend unwichtiger.

da kann ich ja mal zustimmen.

ich würde aber brücken mit krücken ersetzen, wenn es genehm ist.

oder anders ausgedrückt: jeder arbeitet mit dem system welches ihm am besten hilft/unterstützt.

hinter kompleqeren systemen kann man sich besser verstecken, da es sich den meisten gegenübers* eher nicht erschliesst.

aber schlussendlich bekommt jeder/jede den "astrologen"/klienten den er braucht/vedient. (wobei "astrologen" belibig austauschbar ist).

der nächste schritt ist: wie weit/tief lassen sich "astrologen"/klienten auf das thema ein, und was könnte ihnen möglicherweise im weg stehen om offen damit umzugehen, sich darauf einzulassen .....

schlussendlich ist jedes system so gut oder so schlecht wie das karma der beteiligten es zulässt/ sie es zulassen können.

auch das beste system (welches auch immer das sein soll) ist nur so gut wie es von den beteiligten ("astrologen"/klienten) umgesetzt wird

in diesem sinne
der henry
***ic Mann
399 Beiträge
@*********henry

Es soll ja nur einem als Hilfsmittel dienen und nicht den logischen und intuitiven Verstand ersetzen. Im Prinzip steckt in allem eine Dualität, sonst kann es schlicht nicht funktionieren. So zumindest ist mein Denkansatz *omm*
*****erl Frau
3.049 Beiträge
Dass jemand sagt "Lieber Gott (oder wer/was auch immer), zeig mir die Wahrheit." und dann ploppt hellsichtig das halbe Universum auf, ist ja höchst unwahrscheinlich.

Auch die Fähigkeit, auf seine Intuition zu hören und medial Dinge zu erkennen, will gelernt und geübt sein. Da sind die Werkzeuge gut und wichtig. Wenn man seinen Weg geht, findet man die richtigen Werkzeuge oder sie finden einen.

Ein Schneider braucht auch Nadel und Faden.
***ic Mann
399 Beiträge
...und so wie es unterschiedliche Berufe gibt, so gibt es auch unterschiedliche Werkzeuge...

Ein Schmied kann mit einer Nadel nicht viel anfangen.
********er10 Frau
2 Beiträge
Tarotkarten haben mein Leben begleitet. Seit 30+ Jahren lege ich die Karten, nicht nur für mich. Richtungsweisend war mein erstes Buch, das die großen Trümpfe anhand der Archetypen von C.G. Jung beschrieben hat.

Wenn ich mit jemandem näher in Kontakt komme, lege ich ihm oder ihr erst einmal die Karten...dann kann ich sehen, was passiert. Mit Astrologie kenne ich mich auch gut aus.

Dennoch: Das sind nur Hilfsmittel, der wahre Kontakt passiert durch direkte Kommunikation und dafür braucht es meiner Ansicht nach tägliches Meditieren.

Euch allen einen schönen Tag!
****a26 Mann
505 Beiträge
Ich beschäftige mich seit Jahren mit Tarot. Ich habe es auf einem Persönlichkeitsentwicklungsseminar kennen und schätzen gelernt.

Für mich ist es ein Zugang zum Unterbewusstsein, sei es mein eigenes oder das von Personen, für die ich die Karten lege. Die Karten zeigen mir Potenziale, was ich daraus mache liegt an mir. Meist verbinde ich das Kartenlegen mit einer Meditation, das hilft zur Klarheit zu kommen.

Ich denke jeder muss seinen eigenen Weg finden und diesen weiter entwickeln und persönlich abschätzen wo er steht und wie es ihm damit geht.
Schöpferkarten
von Brigitte HuglLese sehr gerne in dem kleinen Büchlein dazu

und zieh mir meist Karten für meine aktuelle Situation, Momentaufnahmen

Aber manchmal zieh ich mir Karten auch für (meine inneren) Prozeße.

Meine aktuelle Karte: "Ich nehme meinen Platz ein"
Brücke/Unterstützerlein
als Krücken sehen ich meine Karten keinesfalls.

Wenn mein Verstand mal wieder zweifelt, oder ich meiner Intuition nicht vertraue (n will) ...

dann bekomm ichs durch die Karten nochmals aufgezeigt. Die Karten sind manchmal sehr direkt, "ehrlich"...

Meditiert hab ich ein mal (habs zumindest versucht)... da sah ich Dachtaschen/Dachziegel ....

doch das Bild hatte ich schon vor der Meditation...wollts nur nicht wahrhaben.
Zitat von ********6166:
als Krücken sehen ich meine Karten keinesfalls.

Danke für diesen Impuls, Gerhard. Denn genau das ist es, was ich empfinde. Ich war lange als Suchender unterwegs. Habe die Tools genutzt, die mir Hilfe versprachen. Bis ich gelernt habe, dass das alles in mir selbst beantwortet wird, eine Antwort findet. In meiner Intuition.

Nichts an einem Hilfsmittel, einer Krücke ist falsch. Dient das doch immer auf dem Weg zu mir selbst als Wegweiser. Bis ich in der Lage bin, mir selbst, und meiner Intuition so zu vertrauen, dass ich Sicherheit und Gewissheit in mir selbst finde. Und nirgendwo sonst...
Alles dient uns
Zitatvon Gioiamore:
„Für mich sind das alles Möglichkeiten, Brücken zur Intuition zu bauen. Sie werden zunehmend unwichtiger.

Alles dient uns, zumindest eine Zeit lang, so verstehe ich die Zeilen von Gioiamore.

Zitat von KKMK
Bis ich in der Lage bin, mir selbst, und meiner Intuition so zu vertrauen, dass ich Sicherheit und Gewissheit in mir selbst finde.

Sicherheit und Gewißheit in mir selbst finden, das ist auch mein Ziel ... bis dahin nutze ich Alles was mir dient, mich unterstützt.

schlussendlich ist jedes System so gut oder so schlecht wie die/der Beteiligte/n es zulässt, sich darauf einlässt
da ist viel Wahres dran ... Alles hat seine Zeit ....
*********henry Mann
360 Beiträge
*hae* *traurig*


*undwech*
****on Mann
16.228 Beiträge
Als Kindern wird uns Intuition massiv aberzogen. Wir haben sie noch, aber wir lernen, dass nur "Vernunft" und rationales Denken richtig und wertvoll sind. Schule funktioniert nur so, kapitalistischens Wirtschaftsleben ebenfalls. Praktisch jeder lernt schon früh, nicht auf Bauch, Herz und feines Spüren zu hören.

Die Kultur hat aber glücklicherweise "Rückholbändchen" geschaffen: Orakel, Meditation, Psychedelika, und anderes. Diese Rückholbändchen stärken das verlorene Vertrauen in die eigene Intuition, bis sie ihre Funktion erfüllt haben. Ich bin zutiefst dankbar für sie.
****nah Frau
1.742 Beiträge
@henry_sirhenry

Würdest du BITTE etwas Konstruktives hier beitragen und auf deine `und-wech` Smilies verzichten.
Es nervt.
(Upss.... *schweig*)
mußte eine Karte zu ... ziehen, - lacht
Die Neun der Schwerter stellt die geistige Grausamkeit gegenüber sich selber oder die Neigung dar, sich selbst geistig herabzuwürdigen.

Neun der Schwerter - Grausamkeit
Diese Karte zeugt von einer Tendenz, sich selber mit einem erheblichen Einsatz von Energie herunterzumachen. Die vernichtenden Vorwürfe gegen uns, die früher von Eltern oder Erziehern kamen, führen wir jetzt in unverminderter Härte weiter. Etwas in uns ist verletzt und als Reaktion auf unsere Schmerzen fügen wir uns selbst und anderen immer wieder neue Wunden zu. Es sind die Gedanken über uns selber, die diese Grausamkeit ermöglichen. Je länger wir diese Gedanken zulassen, desto grausamer werden wir uns nach aussen richten, gegen unsere Mitmenschen. Diese Grausamkeit gegen aussen kommt mit derselben Wucht auf uns zurück und wird zum Teufelskreis.
Affirmation
Ich nehme meinen eigenen Schmerz wahr und verwandle ihn in Vergebung.
Positiv
Die Neun der Schwerter fordert uns auf bis in unser tiefstes Inneres zu überprüfen, was wir über uns selber denken. Durch diese Ehrlichkeit können wir uns den Schmerz bewusst machen und erkennen seine wirkliche Ursache. Dadurch gelingt es uns, heilend zum Kern unserer Grausamkeit vorzudringen und sie in bewusste Klarheit und rückhaltlose Vergebung zu verwandeln.
Negativ
Es ist unsere eigene Geisteshaltung, die diese schmerzhaften und blutigen Gedanken hervorbringt, mit denen wir uns selbst und andere verletzen. Dieser Zustand wird immer durch ein Gefühl der Bedrohung, durch Ängste und Selbstzweifel hervorgerufen. Wir senden Negativität aus und fühlen uns durch die Kritik und die Gegenkräfte der anderen unter Druck gesetzt. Wenn wir die Ursache nur verdrängen, werden wir uns irgendwann vor Schmerzen selber in die Knie zwingen.
Zitat aus meinekraft.ch

Praktisch jeder lernt schon früh, nicht auf Bauch, Herz und feines Spüren zu hören.
Zitat von Trigon

und aus dieser Verletzung kann auch (spiritueller) Neid, Mißgunst entstehen....
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