Gedanklicher Austausch zu den Engelbotschaften 14

Vertrauen ins Leben, das ist der Impuls für heute. Und ich sehe all die Risiken und Schicksalsschläge um mich rum, und frage mich: mache ich mir nicht etwas vor, wenn ich versuche, ins Leben zu vertrauen?

Da gibt es die Geschichte von der Frau, die beim vergnügten Mai-Spaziergang kurz mal gestolpert ist, mit dem Kopf auf die Bordsteinkante aufgeschlagen ist, und fortan mit einem schweren Hirnschaden in der Pflege liegt. Hätte sie zu Recht ins Leben vertraut?

Ich bin zu dem Ergebnis gekommen: Ja, hätte sie. Das Vertrauen ins Leben sagt nicht: "Ich kann mir niemals beim Spaziergang den Schädel demolieren."

Nein, es sagt vielmehr: "Millionen von Menschen spazieren täglich und lebenslang ohne jeden Schaden, auch wenn es Ausnahmen gibt. Ich vertraue darauf, dass es unwahrscheinlich ist, dass ich die Ausnahme bin, wenn auch nicht zu 100 % ausgeschlossen, sondern nur zu 99,9999999 %. Das Restrisiko existiert, es wäre aber unangemessen, wenn es den großen schadlosen Teil meines Lebens dominiert. Den meisten Menschen gelingen wunderbare Dinge, und ich gehöre dazu."

Die Einstellung dazu ist schon richtig.

Auch wenn das Leben uns anderes lehrt.

Leben nach dem Motto: die Hoffnung stirbt zuletzt! Denn das Denken bestimmt unsere Sicht auf die Welt, auf uns selbst!

Mir wurde gestern gezeigt, dass sich vertrauen lohnt. Nach Feierabend ging ich normal, wie immer, zum U-Bahnhof. Doch der Eingang war zugesperrt und großer Feuerwehreinsatz. Ich bin gestern später aus dem Büro, weil ich noch lange mit einer Kollegin gesprochen habe. Da wurde mir im Nachhinein ganz anders. Es hätte anders ausgehen können.

Naja, zu Vertrauen ins Leben braucht es auch ein gerüttelt Maß an Aufmerksamkeit, Bauchgefühl und Eigenverantwortung. Dieses Vertrauen bereitet mir aber den Weg, ein Netzwerk für das, was ich nicht alleine bewirken kann.

"Ehe Beziehung funktioniert nur dann wirklich, wenn jeder Partner in der göttlichen Bereitschaft ist, dem anderen ständig Energie zu geben und nicht sie zu nehmen.

Um in einer solchen Disziplin zu sein, muss man sich selbst lieben, ohne psychologische Blockade sein (was leider bei den gewöhnlichen Sterblichen nicht der Fall ist), so dass man bei dem anderen nicht nach etwas sucht, um unsere eigenen Unzulänglichkeiten auszugleichen. Denn in diesem Fall wird nicht der andere geliebt, sondern was er uns zu geben scheint.

Der andere ist nicht dazu da, eine Lücke zu füllen oder irgendwelche Verzerrungen zu korrigieren, die in unserer persönlichen Geschichte innewohnen, die wir nicht befasst haben, zu behandeln, zu heilen. Das andere ist nur als Übertragungsrelais der Liebesenergien da, die man dem Universum gerne geben möchte. Indem man dem anderen gibt, wächst die Liebe innerhalb der Ehe und trägt zur Bewusstseinserweiterung bei.

Geben bedeutet, es zu tun, ohne etwas dafür zu erwarten. Aufeinander zu warten, erzeugt Frustration, Verbundenheit, Sucht, Leid und verwandelt den, der wartet, in einen Energieabnehmer, in ein schwarzes Mini-Loch. Probleme entstehen, wenn sich Bindung entsteht und deren unbewusste Notwendigkeit, eine Lücke zu füllen, entscheidend ist.

Geben ohne etwas zurück zu erwarten ist der reine Ausdruck von Liebe. Dazu gehört ein hohes Maß an Weisheit, ein hohes Niveau an Spiritualität, eine hohe Stufe der Heilung. "

Meine Arbeit Quelle: facebook.com/merlin.charles.792

Geben braucht auch einen Empfänger...
Mögen die Herzen heilen und sich öffnen...

Wenn man einfach gibt ohne etwas zurück zu erwarten, selbst in den leeren Raum hinein, wird sich schnell jemand finden, der nehmen will....
Da finde ich es herausfordernd nicht gleich alles zu geben und mich zu schützen und doch offen zu bleiben. Ich möchte ja nicht ausgesaugt werden...
Geben und Nehmen müssen ausgeglichen sein.

Es ist absolut richtig, seine Gaben zu dosieren. Es spricht nichts dagegen.

Je nach Mensch manchmal seine eigenen Glaubensmuster....

Glaubensmuster

Ich gehe das eher so an:

Hallo Muster!
Danke: dass Du für mich da warst!
Jetzt gehe ich ohne Dich weiter und Du darfst Dich solange ausruhen.... Und hin und wieder besuche ich Dich.

Auf jeden Fall besser, als die Peitschennummer, liebe @*********rgara .

Zum heutigen Sonntag gönne ich dir einen kräftigen Energieschub mit der Botschaft vom Erzengel URIEL, der dir sagt: „Ich löse deine momentane Starre, auf dass in deinem Leben Kraft und Ausdauer wieder fließen mögen. Meine Flamme erhellt dein Selbstvertrauen und sendet dir den nötigen Impuls, damit du mutig und selbstbewusst, dein Geistesreichtum nutzen und umsetzen kannst. Sei dir bewusst, dass du als göttliches Wesen, alles, was du wirklich erreichen willst, kreieren kannst. – Ich begleite dich, Raum für Neues zu erschaffen. Achte auf meine Signale, die sich dir zeigen, wenn du deine Sinne für sie öffnest. Rufe mich und meine aufbauende und kraftvolle Energie wird dir dazu verhelfen, deine Einfälle und Ideen umzusetzen. – Nur Mut! Ich stehe dir bei und verhelfe dir zur nötigen Tatkraft.“ – Na dann auf, auf, neue Herausforderungen zu meistern! Schönen Tag wünsche ich dir (©Gabriele-Diana Bode – Pastellkreide, gemalt 2001 -gerne teilen)

Danke jeden Tag für die schönen Botschaften.

Sehr oft treffen sie genau zur richtigen Zeit ein.

💓 Herzlichen Dank dafür

Beachte....

Wenn ich den Gesprächen meiner Kollegen lausche denke ich mir: "Boah, das ständig immer wieder aufs Neuen durchzukauen, darauf hab ich keine Lust mehr. Das sind so unnütze und unwichtige Gespräche!"^^

Heute wieder so passend...

Dieser Satz anders formuliert, klingt gleich viel bewusster und stärker.. Ich erteilte mir die Macht, so zu entscheiden..
Danke🙏

= SELBSTERMÄCHTIGUNG.

Ich entscheide.
Ich trage meine Verantwortung für mich selbst und kreiere mein Leben.

Bin da auch gerade mittendrin im Prozess/Wachstum........Das kommt immer so schubweise

Das ist das Wort, nach dem ich gesucht habe 🙏💖

Ich brauche nicht viel um mich wohl zu fühlen und somit hab ich viel glückllche Zeit mit recht wenig Ballast.
Was ein Glück! 😅🤗☯️🌈🦄☮️

So schnell vergeht die Zeit, heute ist der letzte Tag im Juni 2023 - meine Zeit ist um.

Ab Morgen wird euch für den Juli 2023 @*********gelDD die botschaften schreiben.

Wünsche euch allen einen schönen Sommer und im September bin ich wieder für euch da.



Ulrike

Das mit dem Atem... ein sehr guter Hinweis.

Von Peter Levine hab ich kürzlich den "WU-Ton" gelernt. Das heißt bei Aufregung oder "nichtspüren" kann man selbst beim Ausatmen auf WU einen tiefen Ton aus dem Bauch tönen.
Danach die Luft wieder automatisch einströmen lassen und nachspüren.
Bringt spätestens nachm 3. Mal das Nervensystem runter. Klingt wie ein Dampfer und wirkt wohltuend.

Mich inspiriert die Perspektive, mit der Osho die Freiheit gesehen hat . Er machte eine Unterscheidung zwischen der "Freiheit von" und der "Freiheit für" etwas.

"Freiheit von" ist, wie er erklärte, eine negative Art von Freiheit.
Es ist die Freiheit von Zwängen, Bindungen, Verantwortlichkeiten oder allem, was als Einschränkung empfunden wird.
Es geht um das Loslassen, das Befreien von den Fesseln. Doch Osho betonte, dass diese Art von Freiheit allein nicht ausreicht, da sie dazu führen kann, dass man in ein Vakuum fällt und ziellos wird.

Deshalb betonte er auch das Konzept der "Freiheit für", eine positive Art von Freiheit.
Es ist die Freiheit, die es einem ermöglicht, sich bewusst für etwas zu entscheiden, wie zum Beispiel für die Liebe, für die Kreativität, für das Wachstum.
Es geht darum, dass man bewusst und frei wählt, wofür man leben möchte, und nicht nur, wovon man sich befreien möchte.

Osho lehrte wahre Freiheit sei eine Kombination aus beiden: sich von den Beschränkungen zu befreien, die einen zurückhalten, und gleichzeitig bewusst für das zu wählen, was einem Sinn und Zweck gibt.