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Gedanklicher Austausch zu den Engelbotschaften 14

****fee Frau
1.798 Beiträge
"Leben müssen wir im Vorwärtsgehen, verstehen tun wir vieles erst im Nachhinein."

Oh wie wahr... 😅

Ich bedanke mich beim Leben und auch bei mir, dass ich vor 7 Jahren genau diesen Weg eingeschlagen habe.
🙏☯️🌈🦄☮️🙏
**********e1981 Frau
3.735 Beiträge
Wie die heutige Botschaft mal wieder passt. Erst jetzt eine Frau hier auf Joy kennengelernt, wo ich mir mal wieder etwas erhofft hatte und nun feststelle, dass sie unter Kennenlernen etwas anderes versteht als ich.
*********gel71 Frau
646 Beiträge
Gruppen-Mod 
@****nna : Ja, so in der Art....
*****tta Frau
1.126 Beiträge
Wertschätzung 28.07.23

Liebend gerne bedanke ich mich bei anderen Menschen, die etwas nicht selbstverständliches tun. Auch wenn sie es gerne tun.
Gestern hat eine liebe Bekannte etwas organisiert und nicht zum ersten Mal und ich hab mich gefreut, diese Erlebnis-Juwelen durch sie kennen zu lernen. Weil wir ins Kino gingen und ich noch kurz was ausm Drogeriemarkt (statt Popcorn) für mich holen wollte, nahm ich auch so eine kleine Präsentversion Schokolade mit. Da stand drauf "Es ist schön, dass es Dich gibt". Und das meinte ich auch so.
Es war auch schön, dass sie es annehmen konnte und sich bedankt hat und sichtlich berührt war
"Ui, das fließt runter wie Öl".
Nichts ist leichter als das, und es öffnet dabei auch mein Herz.
Ganz weit.
*********gel71 Frau
646 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*****tta : Genau so ist es. Es sind die kleinen, lieben Gesten, die anderen Menschen unsere liebevolle Zuwendung zeigen *blume*
****e57 Frau
33.144 Beiträge
Wieder geht ein Monat zu Ende - alles viel zu schnell -

wir bedanken uns sehr *herz*lich bei
@*********gelDD für das schreiben der Engelsbotschaften Juli 2023.

Ab Morgen 1. August wird dann @******ien uns mit den die Botschaften erfreuen. *freu*

Wünsche Euch allen noch einen schönen Montag im Juli und einen guten Start in die neue Woche und vor allem in den neuen Monat.
*********mant Mann
1.084 Beiträge
Ein herzliches Dankeschön an alle die uns täglich die Engelsbotschaften zur Verfügung stellen.
****fee Frau
1.798 Beiträge
Das Leben spielt in uns eine Melodie. Schöner Gedanke. 🤗
****nah Frau
1.741 Beiträge
Engelbotschaft heute, 16.08.

Was für ein netter Versprecher - äh - Verschreibser:

liebe dich bedienungslos

Liebe dich bedingungslos, oder eben bedienungs-los - ohne Fernbedienung, wie du angeblich zu `sein`hättest.
Diene dir selbst und liebe dich einfach!

*herz3*
******ien Frau
196 Beiträge
Danke für diese tolle Ergänzung.. Ein wunderbares Wortspiel zum Nachdenken 🙏💖
****e57 Frau
33.144 Beiträge
Und wieder ist ein Monat rum, der Sommer geht zu Ende und wir zielen auf den Herbst zu.

Vielen Dank liebe @******ien für Deine tägliche Mühe die Botschaften für uns zu schreiben.

Ab Morgen bin ich im September wieder für Euch da.

*freu* mich drauf

*herz* *hexe*LE57
*********ther Frau
150 Beiträge
Danke für die heutige Botschaft.
Ich habe tatsächlich für dieses Wochenende alle Termine abgesagt, weil ich das Gefühl habe, dass ich Zeit alleine und in Ruhe brauche.
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich fand die letzten zwei Wochen ziemlich anstrengend. Ich hatte durchgehend eine Übelkeit und durch den Vollmond habe ich die letzten Nächte auch nicht wirklich gut geschlafen.
Zeit zur Ruhe zu kommen.
****pu Mann
59 Beiträge
Die letzten Wochen hatten es energetisch sehr in sich. Einerseits werden viele von uns gerade enorm in ihrer Entwicklung beschleunigt, was auch körperlich sehr anstrengend sein kann. Andererseits bekommen die unter uns, die empathisch genug sind, oft auch die Energien und Emotionen der Menschen ab die sich die ganzen weltweiten "Tagesereignisse" aus den Medien ohne Ende anschauen und das auch noch mit ihren Mitmenschen diskutieren, wobei Stress und Angst entstehen.

Schlafen ist nicht so das Thema bei mir. Das geht immer. Und wenn nicht, dann verändere ich die Energien meines Schlafplatzes so, dass es wieder funktioniert. Übelkeit oder veränderter / verminderter Appetit kann momentan auch tatsächlich durch die Energien verursacht werden, die auf uns alle einströmen.
*****tta Frau
1.126 Beiträge
@****pu ich möchte das mit der überfordernden Empathie aufgreifen und mit ner "Lösungsidee" ergänzen.

Energien anderer: ich frage mich bei unangenehmen Empfindungen "wem gehört das?" und halte inne.
Wenn es leichter wird, nehme ich es bewusst energetisch aus mir raus (lasse es zB über die Hand in ein imaginäres Paket/Topf fließen, verschließen) und schicke das bewusst an den (unbekannten) Absender zurück mit der Bitte, dass dieser die universelle Information dazu erhält, wie der es auflösen kann. (Is ja dessen Aufgabe).

Ansonsten - wird es nicht leichter - würde ich es für mich ähnlich bearbeiten (Quantenheilung, offene Fragen usw)

*knicks*
****pu Mann
59 Beiträge
@*****tta : Vieles ist tatsächlich eine bewusste Entscheidung. Da viele der Emotionen, mit denen wir konfrontiert werden, nicht unsere sind (außer es gibt etwas, was tatsächlich einmal ein altes Trauma triggert), ist es ja tatsächlich auch eine Möglichkeit zu entscheiden, dass diese Energien uns nicht mehr beeinflussen, sondern durch uns hindurch gehen, ohne uns in irgend einer Form in ein Gefühl zu ziehen. Schön ist es dann, wenn jemand wütend vor Dir steht und Du es nicht mehr spürst, sondern eben nur noch siehst und ggf. hörst. Sehr erholsam.

Es gibt ansonsten, wie Du es auch machst, so herrlich schöne Methoden, mit denen wir mehr "bei uns" bleiben können"

Viele Empathen "meinen ja" sie "müssten" alles spüren. Ich habe mich irgendwann dafür entschieden spüren zu "dürfen", aber nicht zu MÜSSEN, ohne zu blockieren. Ist wirklich schön so.
******ien Frau
196 Beiträge
es ja tatsächlich auch eine Möglichkeit zu entscheiden, dass diese Energien uns nicht mehr beeinflussen, sondern durch uns hindurch gehen

@****pu visualisierst du dies einfach?

Es gibt ansonsten, wie Du es auch machst, so herrlich schöne Methoden, mit denen wir mehr "bei uns" bleiben können"

Beschreibe bitte, welche Methoden dir am meisten helfen 🙏
**********silon
6.631 Beiträge
ich wünschte ich könnte das zuverlässig gut. aber es gibt immer noch genug zeiten und situationen, in denen ich einfach nur überrollt werde. und nicht immer sind es meine eigenen gefühle. gerade in gruppen bekomme ich oft das ab, was andere fühlen. ich habe lange gebraucht, um das für mich so zu erkennen. und ich weiß auch nicht wirklich, ob das tatsächlich hochsensiblität bedeutet. für mich jedenfalls. irgendwie ja, aber dann auch wiederum nicht. bordi und hochsensibilität? es gibt zeiten, da bezweifle ich das für mich.
****pu Mann
59 Beiträge
Zitat von ******ien:
es ja tatsächlich auch eine Möglichkeit zu entscheiden, dass diese Energien uns nicht mehr beeinflussen, sondern durch uns hindurch gehen

@****pu visualisierst du dies einfach?

Es gibt ansonsten, wie Du es auch machst, so herrlich schöne Methoden, mit denen wir mehr "bei uns" bleiben können"

Beschreibe bitte, welche Methoden dir am meisten helfen 🙏


Nein, ich visualisiere es nicht. Ich hatte einen Tag wo ich sehr sehr viel von einer kleinen Gruppe Menschen gespürt habe und habe lange auf der Heimfahrt mit Spirit darüber gesprochen. Das Fazit war für mich der Rat, ich solle doch einfach für mich entscheiden, dass es durch mich hindurch geht und diese energien mich qausi nicht wahrnehmen. Wenn ich es bei der Familie oder meinen Klienten spüren wolle, könne ich es ja immer wieder aktivieren. Zudem bekam ich für eines meiner Energiesysteme, die ich seit 2019 aus der geistigen Welt bekommen habe, ein Werkzeug um auch anderen dazu zu verhelfen nur noch das zu spüren, was nicht schädlich auf deren System wirkt.

Das ist so das, was ICH tue.

Die Grundlage ist immer grundsätzlich, dass wir empathischen Menschen nicht meinen, wir seien gezwungen ALLES zu spüren. Denn das sind wir definitiv nicht. Wir haben die wunderbare Gabe ganz viel spüren zu können. Aber wir müssen nicht das spüren, was uns in irgendeiner Weise Energie kostet oder sogar schadet. Das müssen wir nicht.

Schwer ist es tatsächlich, wenn Du jemanden vor Dir hast, der durch eine Fremdenergie besetzt ist. Das verstärkt diese Energien oft sehr und die körperliche Empfindung ist dann nochmal heftiger. Dann kann es Sinn machen dafür zu sorgen, dass diese energien sich nicht nähern können oder einen Schleier dazwischen zu setzen um auch diese Energien nicht mehr zu spüren. Oder ich schicke diese Energien "heim".

Insgesamt sollte jeder, mithilfe Spirit oder spiritueller Lehrer schauen, welche Methode für sich die beste ist. Es ist immer von Vorteil in eine hohe Schwingung zu kommen, d.h. raus aus dem ewig denkenden Ego, damit es leichter fällt wieder in die Mitte zu kommen, falls wir heraus geraten.

Wir können uns gern aber mal abseits dieser Plattform austauschen und schauen, was ich Dir dazu noch raten kann.
**********silon
6.631 Beiträge
Zitat von ****e57:


Tiefe Zufriedenheit und Glück begegnet einen jeden Tag man sollte nur sich mit seinem Inneren Selbst verbinden und sich in seinem Umfeld umschauen. Die Blumen am Wegrand, das spielende Kind, die Sonne die sich im Wasser eines Flusses oder Sees spiegelt. All das können tiefe Zufriedenheit und Glück erzeugen.

ja, tut es, vor allem wenn ich ganz bei mir bin, meine gefühlte ruhe habe und nicht das gefühl habe, mich zu irgendwem verpflichtet fühlen zu "müssen".? und mich dabei zu fragen: sollte ich mich jetzt melden, weil es (für den anderen) schön wäre oder so? oder weil ich vielleicht das bedürfnis dazu habe?

keine ahnung. bei mir implementiert sich dieses bedürnis oft mit mehr? bei anderen auch? hab ich schiss vor? weil könnte ja wieder kompliziert werden?

zufriedenheit und glück finde ich in meiner kunst. unter anderem. das ist wenigsten net so kompliziert, wie die menschen um mich herum.
**********silon
6.631 Beiträge
Zitat von *********gelDD:


Der 2. Portaltag am 8. September fordert dich liebevoll auf, mehr und mehr für dich einzustehen … aufzustehen … dich aufzurichten und deinen Weg zu gehen. Alles, was nicht mehr mit Liebe gelebt wird, zerbröckelt mehr und mehr.

♡ Wo in deinem Leben fehlt dir noch der Mut … neue Wege zu gehen?
♡ In welchen Bereichen deines Lebens spürst du schon lange, „dass die Luft raus ist“ und du erkennst schon länger, dass es gilt, liebevoll loszulassen?
♡ Was machst du aus Liebe und was aus purer Gewohnheit?

Quelle: https://sabine-miranda.at/blog/portaltage-september-2023/

Ihrerseits passierte das wohl in letzter Zeit, ohne dass ich es in meinem ganzen Stress gemerkt habe. Ich hatte null Chance, mich darauf vorzubereiten. Oder gut, wenn ich ehrlich bin, hatte ich es geahnt, wohl. Aber nicht damit gerechnet. Da ich nun mit ihr nicht drüber reden darf, weil nicht gewünscht, werde ich des nun für mich anders abschließen.

Mit guten Energien. Dieser Text des letzten Portaltages hat mich wieder daran erinnert, was ich gut kann. Nämlich unguten Situationen am Ende auch immer etwas Positives abzuringen und ihnen zum Abschluss gute Energien mit auf den Weg zu geben. Nun, so sei es ...

Immerhin habe ich es "einfacher", ich war nicht verknallt, ärgere mich nur, dass ich so eine langjährige in meinen Augen Freundschaft in den Sand gesetzt habe. Aber vielleicht soll ich ja deswegen auch mit mir selbst Frieden schließen.

p.s. Passt übrigens auch grad ziemlich gut auf meine sonstige private Situation mit meiner Weiterbildung und so. Und tat ich auch schon indirekt, nämlich um mir den Weg für neue Perspektiven zu ebenen bzw. an diesen Perspektiven zu arbeiten. Stecke da aber noch immer inmitten meiner Prozesse.
****e57 Frau
33.144 Beiträge
4 Tipps für mehr Erdung und Präsenz in unruhigen Zeiten

„Erdung“ und „geerdet sein“ sind Begriffe, die für so manchen vielleicht ein bisschen neumodisch oder sogar esoterisch klingen.

Dabei bedeutet Erdung eigentlich nichts anderes, als dass wir mit beiden Füßen fest auf dem Boden stehen und uns nichts so leicht aus der Bahn wirft. Wortwörtlich, aber genauso gehören dazu natürlich mentale und emotionale Stabilität. Geerdet zu sein bedeutet, auch in turbulenten Zeiten bewusst im Hier und Jetzt zu sein und präsent zu bleiben, auch wenn es schwerfällt.

Diese Bodenhaftung ist also gerade in unserer heutigen Welt, in der wir von Eindrücken überschüttet werden und alles ständig im Wandel ist, extrem wichtig – und leicht zu verlieren.

Wie du mangelnde Erdung erkennst

Woran erkennst du nun, dass es dir an Erdung fehlt? Das kann bei jedem ein bisschen anders aussehen. Trotzdem gibt es einige typische Anzeichen dafür, dass du gerade etwas mehr Erdverbundenheit brauchen könntest. Hier ein paar Beispiele:

Du bist geistesabwesend und zerstreut
Du fühlst dich unruhig und rastlos – innerlich und äußerlich
Du neigst zum Grübeln und Gedankenwälzen
Kleinigkeiten reichen aus, um dich zu verunsichern
Entscheidungen zu treffen fällt dir schwer
Du bist gestresst und überfordert
Du verlierst dich in Tagträumen
All diese Anzeichen kann man vielleicht so zusammenfassen: Du hast das Gefühl, nicht im Gleichgewicht zu sein.

Energie im Ungleichgewicht

Wo wir gerade von Gleichgewicht sprechen – aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) ist fehlende Erdung ein Zeichen dafür, dass deine Yin- und deine Yang-Energie im Ungleichgewicht sind, genauer gesagt ein Überschuss an aktiver Yang-Energie besteht. Die ruhige, passivere Yin-Energie ist dagegen im Mangel.

Und aus ayurvedischer Perspektive bedeutet zu wenig Erdung ein Zuviel an Vata-Energie – diejenige der drei Energien im Ayurveda, die mit dem Element Luft verbunden wird. Dazu passt übrigens auch der Ausdruck, mit dem wir im Deutschen manchmal ein ähnliches Gefühl beschreiben: „durch den Wind zu sein“.

Um die Balance wiederherzustellen, hast du verschiedene Möglichkeiten:

4 praktische Tipps für mehr Erdung

1. Erdende Yogahaltungen

Yoga ist ein ausgezeichneter Weg, um sich wieder mit der Erde zu verbinden. Pass also deine Yogapraxis mit den richtigen Asanas an: Vor allem stehende Haltungen wirken sehr erdend – zum Beispiel die Baumhaltung, die dich buchstäblich mit der Erde unter deinen Füßen verwurzelt. Das Gleiche gilt für Hüftöffner sowie alle Asanas, bei denen du viel Kontakt zum Boden bzw. zur Matte hast, so wie etwa die Haltung des Kindes oder auch die Totenhaltung Shavasana. Außerdem gilt: Statt zu viel Flow lieber ein paar Atemzüge länger in den Haltungen verweilen.

2. Mentales Verwurzeln

Das bereits angesprochene Verwurzeln mit der Erde kannst du gedanklich immer und überall durchführen, ähnlich einer kleinen Meditation. Schließ wenn möglich deine Augen und stell dir vor, dass aus deinen Füßen Wurzeln wachsen, die dich fest mit dem Boden verbinden und dir Stabilität schenken. Mit jedem Atemzug lässt du deine gedanklichen Wurzeln etwas tiefer wachsen. Die Atmung ist übrigens ein sehr kraftvolles Werkzeug, um sich im Hier und Jetzt zu verankern – nutze sie!

3. Zeit in der Natur verbringen

„Erdung“ lässt sich auch ganz wörtlich nehmen: Wenn du das Gefühl hast, den Boden unter den Füßen zu verlieren, kann Zeit in der Natur wahre Wunder wirken – super, um alle Ablenkungen hinter sich zu lassen, den Kopf freizubekommen und wieder im Hier und Jetzt anzukommen. Bonus-Tipp: Je weniger dich vom Boden trennt, desto besser. Falls es also nicht gerade Winter ist, gilt daher: Schuhe und Socken ausziehen und den Boden unter den nackten Füßen spüren!

4. Die richtigen Lebensmittel

Grundsätzlich hat Erdung viel damit zu tun, sich um den eigenen Körper zu kümmern. Dazu gehört natürlich auch unsere Ernährung. Sie ist einer der mächtigsten Faktoren, wenn es um unsere mentale und körperliche Verfassung und unser Wohlbefinden geht. Nimm also warme, gekochte, erdende Nahrung zu dir. Das sind vor allem diejenigen Lebensmittel, die – logisch – in der Erde wachsen, also zum Beispiel alle Arten von Wurzelgemüse sowie Gewürze wie Ingwer und Kurkuma. Quelle: om-company.de/erdung
****e57 Frau
33.144 Beiträge
3 Übungen, wie du mehr an dich selbst glauben kannst
Die drei jetzt folgenden Übungen sind sehr mächtig.

Doch durch das Lesen alleine wird sich nichts verändern. Diese Übungen werden dir nur etwas bringen, wenn du sie ausführst.

Hier sind wir wieder bei meinem Lieblingsthema angekommen: Der Selbstdisziplin.

Selbstdisziplin ist die Eigenschaft, die Dinge zu tun, von denen du weißt, dass sie richtig sind, obwohl du dich im Moment vielleicht nicht danach fühlst.

1. Schreibe dir die Komplimente auf, die du bekommst
Weißt du eigentlich, wie toll dich andere Leute finden und wie sehr sie dich schätzen?

Egal wer du bist und egal was du machst, ich bin der festen Überzeugung, dass du in deinem Alltag immer wieder Komplimente bekommst – dies fällt dir im Moment vielleicht nur nicht auf.

„Ich freue mich, dass du heute hier bist.“
„Ich habe dich gern…“
„Du hast mir heute unglaublich weitergeholfen.“
Das waren beispielsweise drei Komplimente, dich ich gestern bekommen habe.

Doch wie gehst du mit diesen Komplimenten um?

Bei vielen Leuten gehen diese Komplimente zum einen Ohr hinein und zum anderen direkt wieder hinaus. Dies liegt daran, dass viele Menschen Komplimente nicht annehmen können.

Das Annehmen von Komplimenten lässt sich jedoch lernen:

Besorge dir dafür ein kleines Notizbuch und schreibe dir die Komplimente auf, die du erhältst

Dadurch verstärkst du die Wirkung der Komplimente, machst dir die Komplimente bewusster und vor allem kannst immer wieder nachlesen, wie toll dich andere Leute finden – auch wenn du es selbst vielleicht noch nicht glauben kannst…

Wenn du diese Übung machst, wird sich deine Wahrnehmung verändern und du wirst das Gefühl haben, immer mehr Komplimente zu erhalten. Außerdem wirst du in der Lage sein, diese Komplimente besser anzunehmen.

Auch wenn bei dieser Übung die Bestätigung von außen kommt, wird dir die Übung trotzdem dabei helfen, mehr an dich selbst zu glauben.

Bonustipp: Schreibe dir besonders schöne Komplimente auf jeweils einen Notizzettel und hänge diesen Zettel für dich sichtbar in deiner Wohnung auf. So wird dieses Kompliment dir immer wieder in Erinnerung gerufen.

Bonustipp 2: Lerne es, ehrliche Komplimente zu verteilen. Wie oft sprichst du anderen Leuten Komplimente aus? Genauso schön ist es, ehrlich gemeinte Komplimente zu verteilen und anderen Leuten damit eine Freude zu machen.

2. Stelle dich jeden Tag einer neuen Herausforderung
Die amerikanische Psychologin Susan Jeffers schrieb in ihrem Buch Selbstvertrauen gewinnen – die Angst vor der Angst verlieren, dass sich alle Ängste auf eine Sache herunter brechen lassen:

Die Angst, nicht mit einer bestimmten Situation fertig werden zu können.

Meine Arbeit wird gekündigt -> Ich werde mit der Situation nicht fertig.
Mein Partner verlässt mich -> Ich werde mit der Situation nicht fertig.
Ich soll einen Vortag halten -> Ich werde mit der Situation nicht fertig, sollte ich „versagen“…
Ich möchte einen interessanten Menschen ansprechen -> Ich werde mit der Situation nicht fertig, sollte ich abgewiesen werden…
Vor was solltest du Angst haben, wenn du wüsstest, dass du mit jeder Situation fertig wirst?

Klar, natürlich ist es nie schön vom Partner verlassen zu werden oder dass einem die Arbeit gekündigt wird. Doch wenn du fest davon überzeugt bist, dass du mit dieser Situation fertig wirst, wirst du Verantwortung übernehmen und deine Situation zum Positiven verändern.

Das Ziel ist also einen unerschütterlichen Glauben an sich selbst aufzubauen, dass man mit jeder Situation fertig wird.

Wie machst du das am besten?

Dein Selbstvertrauen baust du nicht auf, indem du Zuhause auf deiner bequemen Couch liegst und dir ein Buch über Selbstvertrauen durchliest.

Dein Selbstvertrauen baust du auf, indem du Risiken eingehst und dich Herausforderungen stellst.

Es wird dir jedoch nichts bringen, wenn du dich nur einmal in einer größeren Aktion deinen Ängsten stellst.

Besser ist es jeden Tag zumindest eine Kleinigkeit zu tun, die für dich neu ist bzw. etwas zu tun, wovor du Angst hast, wie z. B.:

Ein neues Restaurant ausprobieren
Einen anderen Weg zur Arbeit nehmen
Einen kurzen Smalltalk mit einer Verkäuferin halten
Statt Google Maps zu nutzen einen Unbekannten nach dem Weg fragen.

Im Idealfall kombinierst du diese täglichen kleinen Herausforderungen immer wieder mit größeren Aktionen, die mehr Mut von dir erfordern.

Wie die Situation selbst ausgeht ist nebensächlich. Wichtig ist nur, dass du dich deinen Ängsten stellst.

Mit der Zeit wirst du lernen, dass du mit unangenehmen Situationen fertig wirst und beginnst dadurch mehr an dich und deine Fähigkeiten glauben.

Stellst du dich regelmäßig Herausforderungen wirst du außerdem viele Erfolge erzielen. Es ist extrem wichtig, dass du diese Erfolge anschließend feierst:

3. Feiere deine Erfolge.

Der Fisch nimmt das Wasser um ihn herum als natürlich wahr.

Genauso ist es oft mit unseren Erfolgen: Wir denken, dass diese nichts Besonderes sind und jeder andere es doch mindestens genauso gut gekonnt hätte…

So redete ich mir ständig ein, „dass es doch nichts Besonderes ist, ein Buch zu schreiben, weil dies doch jeder könne…“

Doch auch kleinere Erfolge nahm ich nicht war, weil ich dachte, dass diese Dinge nichts Besonderes wären. Z. B.:

Mein Notebook neu aufzusetzen.

Meine Steuererklärung selbst gemacht zu haben
Den Knopf von meinem Mantel selbst wieder angenäht zu haben
Mich getraut zu haben, eine attraktive Frau nach einem Treffen zu fragen.

Egal wer du bist und was du tust, du erzielst den ganzen Tag über immer wieder kleine Erfolge. Diese Erfolge sind etwas Besonderes und nicht alle Menschen hätten es genauso hinbekommen wie du.

Vor ein paar Monaten habe ich damit angefangen, mir jeden Abend mindestens fünf Erfolge aufzuschreiben, die ich an diesem Tag erzielt habe.

Das war auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung, jedoch spricht die Übung in dieser Form eher die rationalen Teile in uns an.

Rational wissen die Meisten von uns, dass sie gut genug sind und es verdienen glücklich zu sein. Dies bringt dir jedoch nicht viel, wenn du auf emotionaler Ebene etwas anderes über dich glaubst.

Steht das Rationale in Konflikt mit dem Emotionalen, wird sich das Emotionale immer durchsetzen – einfach gesagt, weil das Emotionale der deutlich ältere und somit mächtigere Teil ist.

Aus diesem Grund ist es so wichtig, ebenfalls die emotionalen Teile anzusprechen, wenn du dir deine Erfolge bewusst machst.

Dies kannst du tun, in dem du deine Erfolge feierst, sofort nachdem du sie erzielt hast. Und mit feiern meine ich: Raste total aus!

Spring in die Luft, reiß die Arme in die Höhe und freue dich über deinen Erfolg!

Je höher dein Energielevel dabei ist, umso besser.

Mir ist bewusst, dass diese Übung nicht in jeder Alltagssituation anwendbar ist.

Im besten Fall wirst du von deinen Kollegen nur komisch angeschaut werden, wenn du plötzlich im stillen Großraumbüro lautstark vor dich hin feierst.

Diese Übung machst du eher, wenn du für dich alleine bist.

In einer Art Light-Version kannst du diese Übung jedoch trotzdem unter Leuten machen: So wirken eine subtile Siegerfaust und ein innerlicher Freudenschrei auch Wunder.

Wichtig ist außerdem, dass du deine Erfolge nicht vom Außen abhängig machst, denn das Außen kannst du nicht kontrollieren:

So kannst du beispielsweise nicht zu 100% beeinflussen, ob ein Kunde kauft oder nicht. Was in deiner Macht liegt ist, ob du dem Kunden die Abschlussfrage stellst.

Du hast dem Kunden die Abschlussfrage gestellt? Erfolg!

Machst du diese Übung regelmäßig über einen längeren Zeitraum verspreche ich dir, dass sich dein Leben gewaltig verändern wird. Außerdem wirst du mehr an dich selbst glauben.

Ich empfehle dir, mindestens 10 Erfolge pro Tag zu feiern. Führe dir dafür am besten eine kleine Strichliste.

Falls du dich jetzt fragst, woher du 10 Erfolge bekommen sollst, findest du hier etwas Inspiration:

Du hast deine Morgenroutine durchgezogen? Erfolg!
Du hast dir heute 30 Minuten Zeit für dich gegönnt? Erfolg!
Du bist heute zum Sport gegangen? Erfolg!
Du hast deinen Chef nach einer Gehaltserhöhung gefragt? Erfolg!
Du hast heute eine Stunde gelernt? Erfolg!
Du hast ein ToDo von deiner ToDo-Liste abgearbeitet? Erfolg!
Du bist vor deinem Hauptjob früher aufgestanden, um an deinem Business zu arbeiten? Erfolg!

Wie kannst du diese Übungen am besten in deinen Alltag integrieren?
Ich weiß, dass die drei vorgestellten Übungen funktionieren, weil ich sie selbst regelmäßig anwende. Besonders das Feiern meiner Erfolge war in den letzten Wochen für mich der absolute Game-Changer.

Doch es hätte mir nicht viel gebracht, wenn ich diese Übungen nur ein einziges Mal durchgezogen hätte.

Veränderung ist ein Prozess und Prozesse brauchen meist ihre Zeit. Der Schlüssel zur Veränderung sind deine Gewohnheiten, also das, was du täglich tust.

An sich selbst glauben lernt man meist in kleinen Schritten. Aus diesem Grund ist es so wichtig, die kleinen Schritte jeden Tag zu gehen.

Diese kleinen Schritte fallen dir vielleicht nicht auf, doch wenn du diese Schritte konsequent gehst und nach einem Jahr zurückblickst, wirst du erstaunt sein, wie weit du in diesem Jahr gekommen bist.

Ich empfehle dir diese Übungen mindestens 30 Tage lang durchzuziehen. Noch besser ist es, die Übungen zu einem Teil von dir zu machen und sie dauerhaft zu praktizieren.

Klar, ich schreibe mir nicht jedes Kompliment auf, das ich bekomme. Doch die richtig schönen Komplimente halte ich weiterhin in meinem Notizbuch fest.

Wie es bei neuen Gewohnheiten oft so üblich ist, gestaltet sich nicht das Beginnen am schwierigsten, sondern das Durchhalten.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mir das Feiern meiner Erfolge die ersten Tage unglaublich viel Spaß gemacht hat.

Ab Tag 4 kam ich mir dabei jedoch recht blöd vor. Alte Muster schlichen sich ein und wollten mir einreden, dass meine Erfolge doch nichts Besonderes sind…

Trotzdem habe ich weiterhin ausgelassen meine Erfolge gefeiert. Ab dem 10. Tag hat sich plötzlich alles verändert und ich begann massiv damit, mehr an mich selbst zu glauben.

Wenn du also keine Lust mehr auf die Übungen verspürst, dann bist du auf einem guten Weg. Mach einfach weiter.

Mehr an sich selbst glauben – Fazit
An sich selbst glauben bedeutet, dass du Vertrauen in dich, deine Fähigkeiten und Kräfte hast.

Der Glaube an sich selbst ist die Grundvoraussetzung für jeden Erfolg. Glaubst du nicht daran, dass du es schaffen kannst einen bestimmten Erfolg zu erzielen, wirst du es in der Regel gar nicht erst versuchen.

Es ist möglich, den Glauben an sich selbst zu stärken. In der Regel funktioniert dies jedoch nur in kleinen Schritten. Aus diesem Grund ist es so wichtig, die in diesem Artikel vorgestellten Übungen regelmäßig zu tun.

Diese drei Übungen waren:

Die Komplimente aufzuschreiben, die du erhältst
Sich jeden Tag mindestens einer kleinen neuen Herausforderung zu stellen.

Seine Erfolge emotional und mit hoher Energie zu feiern
Kennst du noch eine weitere Übung? Falls ja würde ich mich über einen Kommentar freuen.

Zum Schluss möchte ich dir noch eine Sache mitgeben:

Die Welt braucht Menschen wie dich. Du tust keinem einen Gefallen damit, wenn du dich selbst klein machst. Also glaube mehr an dich! Du bist wirklich toll, du weißt es nur noch nicht… Quelle: andreas-hofmann.net
****e57 Frau
33.144 Beiträge
Meine Liebe ich bin heute in meiner Datei total verrutscht und habe euch die falsche Botschaft eingesetzt.

Ich entschuldige mich dafür ganz *herz*lich.

Vielen Dank @****nah für den Hinweis.
********it49 Mann
92 Beiträge
Danke für die Engelsbotschaft vom heutigen Tag 25.9
Guten Morgen allein die die Botschaft „liebe das Leben“ ist Teil von mir geworden.
Nicht zuletzt deswegen trage ich eine ähnliche Botschaft auf meiner Haut.
Danke für die Erinnerung daran das Grübeln nur zu endlosen Schleifen führt und nur negative Gedanken unterstützt.
Viele und spezielle Menschen sollten sich diese einmal vor Augen führen.

Danke das wir/ich hier jeden Tag neue Kraft finden 😘 durch die Botschaften
**********e1981 Frau
3.735 Beiträge
Danke für die schöne Anmerkung heute dazu. *g*
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